Berlin, 28.1.2007 (2) - Propaganda-Veranstaltung gegen den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad (v: Bilder in geringer Auflösung)Hintergrund-Information

41 Gefährliche Kriegs-Demagogie am Holocaust-Mahnmal

42 Andreas Wittenzelner, Vorstand des Jugendvereins n.r.V 'Am Echad - Eine Nation', München, fordert: "keine Appeasementpolitik (Befriedungspolitik) mit einem Iran, der eine Politik des apokalyptischen Supergaus anstrebt"

43 Der israelische Atomspion Vanunu wird zu 18 Jahren verurteilt, davon verbringt er 11 Jahre in Einzelhaft. Bei Vanunu's Freilassung 2004 wird der BBC-Journalist Peter Hounam vom israelischen Geheimdienst festgenommen, weil er ihn interviewte. (heise.de)

44 Andreas Wittenzelner, Vorstand des Jugendvereins n.r.V 'Am Echad - Eine Nation', München, unterstellt dem iranischen Präsidenten "regierungsamtlichen Vernichtungs-Antisemitismus"

45 Gefährliche Kriegs-Demagogie am Holocaust-Mahnmal

46 Ethan Sissman (links): "Stimmen in Europa, die für windelweiche Sanktionen gegen Iran sich einsetzen, sind keine Friedensaktivisten, sondern unverbesserliche, naive, verwirrte Angsthasen."

47 Matthias Küntzel: "Ahmadinejad plus Atomwaffen: Das ist der zweite Holocaust. Dieser Mann ist von der Vorstellung besessen, durch die Vernichtung Israels die Welt zu befreien... wie Hitler die Menschheit mit dem Judenmord zu 'befreien' suchte..."

48 Matthias Küntzel: "[Ahmadinejad] ist der Mann, der für Israels Zerstörung alles auf eine Karte setzt."

49 Matthias Küntzel: "Wenn sich... Israel... gezwungen sehen sollte, die Entwicklung der iranischen Bombe gewaltsam zu verzögern, dann hat niemand hierzulande das Recht, dies zu kritisieren..."

50 Matthias Küntzel: "Heute gilt es in Deutschland als selbstverständlich, dass das Land der Holocaust-Täter mit dem Land der Holocaust-Leugner Geschäfte macht."

51 Gefährliche Kriegs-Demagogie am Holocaust-Mahnmal

52 Markus Löning (mitte), MdB (FDP) - Es lebe Israel, Es lebe die Freiheit - Aber keine Freiheit für den israelischen Atomspion Vanunu, der nach verbüßter 18jähriger Haft nicht mit Journalisten reden und das Land nicht verlassen darf.

53 Markus Löning, MdB (FDP), will neben den Fahnen des Schah-Regimes zeigen, .."daß wir nicht wegschauen, wenn die Menschenrechte im Iran so mit Füßen getreten werden."

54 Kriegshetze und noch ein Krieg - "Stoppt den Irren, bevor er völlig durchdreht."

55 Sacha Stawski, Honestly Concerned: "Die atomare Aufrüstung des iranischen Regimes bedroht Europa, Israel und die gesamte freie westliche Welt."

56 Sacha Stawski, Honestly Concerned, betreibt gefährliche Demagogie: "Wir fordern keinen Dialog mit einem Volksverhetzer, oder anderen seines Regimes, die ... Terror finanzieren, am Aufbau atomarer Bedrohung arbeiten und die gesamte zivilisierte westliche Welt bedrohen und verhöhnen."

57 Sacha Stawski, Honestly Concerned: "Wir fordern ein Ende des diplomatischen Schmusekurses mit dem Judenhasser Ahmadinedschad, der offenbar der 'Hitler des 21. Jahrhunderts' werden möchte." - Gefährliche demagogische Behauptung: Im Iran leben Juden weitestgehend gleichberechtigt.

58 Ethan Sissmann, jüdischer Studentenverband: "Es ist der Iran, der den Krieg im Irak eskalieren läßt."

59 Oft im Einsatz: Kriegsdemagogie mit Hitlervergleich - Wittenzelner, 'Am Echad - Eine Nation': "das Zündeln des Weltfriedens von dem Fanatiker in Teheran nicht gefallen lassen"

60 Ethan Sissmann, jüdischer Studentenverband - Kriegshetze nach bekanntem Muster: "Es ist der Iran der den internationalen Terrorismus fördert, unterstützt und ihm eine Heimstätte gibt."

61 Markus Löning, MdB (FDP): "Wir werden alles tun, um zu verhindern, daß der Iran die Bombe bekommt.."

62 Hitlervergleich und Kriegshetze: Demagogie am Holocaust-Mahnmal

63 Reichstag unweit des Holocaust-Mahnmals. Die BRD hatte keine Bedenken, Politiker mit NS-Vergangenheit in höchsten Staatsämtern zuzulassen.

64 Gefährliche Kriegs-Demagogie am Holocaust-Mahnmal

65 In Bau befindliche US-Botschaft unmittelbar neben dem Holocaust-Mahnmal. Die USA hatten keine Bedenken, hochrangige NS-Vertreter in ihren Diensten weiter zu beschäftigen.

66 Holocaust-Mahnmal und Instrumentalisierung des Holocaust zu Kriegszwecken. Küntzel: "Ahmadinejad plus Atomwaffen: Das ist der zweite Holocaust."

67 Die britische Botschaft - unweit des Holocaust-Mahnmals

68 "... Solidarität mit Israel" - Organisationsname überklebt

69 Die britische Botschaft - unweit des Holocaust-Mahnmals

70 "Stimmen in Europa, die für windelweiche Sanktionen gegen Iran sich einsetzen, sind keine Friedensaktivisten, sondern unverbesserliche, naive, verwirrte Angsthasen." Ethan Sissman, jüdischer Studentenverband

71 Gefährliche Kriegs-Demagogie am Holocaust-Mahnmal. Keine Frage nach den Menschenrechten während der Schah-Tyrannei

72 Gefährliche Kriegs-Demagogie am Holocaust-Mahnmal - "die Entwicklung der iranischen Bombe gewaltsam verzögern"

73v "Hevenu Shalom Alejchem - Wir wünschen Frieden für Alle, Alle auf der Welt"

74 "Hevenu Shalom Alejchem - Wir wünschen Frieden für Alle, Alle auf der Welt" Gefährliche Kriegs-Demagogie am Holocaust-Mahnmal- "Kein Friede mit den Feinden ..."

75v Kriegs-Demagogie am Holocaust-Mahnmal mit der Unterstellung, der iranische Präsident plane Nuklearwaffenentwicklung und deren Einsatz

76 Aufruf zur Demonstration
Teil 1 (Auftakt am Roten Rathaus und Demonstration zum Holocaust-Mahnmal)