Köln, 30.11.2009 - Prozeß gegen zwei Aktivisten der 'Kölner Erwerbslosen in Aktion' (KEAs) vor dem Kölner Amtsgericht |
1 Einmal im Monat ist Zahltag in der Agentur |
2 dazu Mitbring-Flohmarkt: alles für umsonst |
3 Die KundInnen der Agentur fordern: Schluß mit Schikanen und endlich mehr Bildung |
4 Bei der Aktion Zahltag gibt es keine Streichung der Bezüge sondern einen satten Brotaufstrich |
5 Prozeß gegen zwei KEA-Aktivisten |
6 Es weihnachtet in der A-Sozial-Agentur |
7 Wo sind die Piraten, die die Arbeit klaun. Wann kommen sie vor Gericht? |
8 Wenn eine "Agentur für Arbeit" gar keine Arbeit zu bieten hat - ist das ein Systemfehler? |
9 "Wir müssen alles selbst machen" - Hartz IV reicht nicht für Butter auf dem Brot |
10 "Wir müssen alles selbst machen" - Wurst, Käse, Kaffee, Gurken mit Liebe serviert ... |
11 Prozeß gegen zwei KEA-Aktivisten |
12 Prozeß gegen zwei KEA-Aktivisten |
13 Die Agentur für Arbeit hat Kunden, aber die Kunden können sich ihre Agentur nicht aussuchen - was ist das für eine Wirtschaft? |
14 Kein Geld für Insulin - dann doch Geld. Ohne die begleitenden Beiräte hätte Frau N. keine Hilfe erhalten. |
15 Je t'aime... |
16 Prozeß gegen zwei KEA-Aktivisten |
17 Grün und Blau sind in der Vorweihnachtszeit Ausnahmefarben - oder doch nicht? "Oh, Tannenbaum, oh, Tannenbaum, dr Tünnes hät mich blaujehaun..." |
18 Nora N. lebt: dank der Unterstützung durchsetzungsfähiger Beistände der KEAs |
19 Öffentliche Sitzung für eine begrenzte Öffentlichkeit. Der Andrang ist größer als der Raum Plätze hat. |
20 Prozeß gegen zwei KEA-Aktivisten |
21 Hat Menschlichkeit einen Ort in den Mühlen der Behörden und Justiz |
22 Gemeinsam geht es besser... |
23 Prozeß gegen zwei KEA-Aktivisten |
25 Saal 33 ist zu klein für das öffentliche Interesse |
27 Es wird kalt und dunkel in Deutschland: soziale Ausgrenzung und politische Justiz sind auf dem Vormarsch. Richter W. geht im Strafmaß über den Antrag des Staatsanwaltes hinaus. Angeklagte B. hatte sich mit logischen Fragestellungen in die Verhandlung eingebracht. Die Zeugin K. (Polizistin) der Anklage fehlte. Niemand wußte, wo sie verblieben war. Das schillerndste Beweismittel war ohnehin ein Videoband, auf dem nicht viel zu sehen und Verzerrtes nur zu hören war. Starstaatsanwalt Oehme (mit großen Shakespeare-Gesten) schilt den Zeugen Z., weil er lieber seinen eigenen Augen und Ohren und seiner Erinnerung traut ... www.die-keas.org |