Köln, 13.6.2010 - Pro-Israel-Agitation 'Fair play für Israel - für Wahrheit und Solidarität'

1 Sascha Stawski, Vorsitzender und Chefredakteur von 'Honestly concerned' und Vorsitzender von 'I like Israel'

2 Pro-Israel-Agitation - Du sollst nicht lügen, du sollst nicht töten - Warum israelische Soldaten nicht mehr ertragen konnten, in Gaza eine wehrlose Bevölkerung zu überfallen - www.breakingthesilence.org.il

3 Sascha Stawski: "Wie kann man sich als Friedensaktivist bezeichnen, wenn man sich auf ein Boot begibt mit Terroristen, mit Extremisten, die sich bewaffnen, um eine Konfrontation mit Israel hervorzubringen. Wie kann man?"

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7 Michaela Fuhrmann, Synagogen Gemeinde Köln, wagt zu behaupten: "Die israelischen Einsatzkräfte wurden mit scharfer Munition, Messern und Eisenbrechstangen angegriffen, woraufhin sie ihr Recht auf Selbstverteidigung wahrnahmen..." [in internationalen Gewässern]

8 Und weiter Michaela Fuhrmann: "Glauben Sie tatsächlich, es handele sich um Friedensaktivisten, wenn sie öffentlich mit Terrororganisationen wie Hamas und Al Qaida kooperieren, sich zur Djihad-Ideologie bekennen und antisemitische Hetztiraden rufen?"

9 Michaela Fuhrmann: "Abgeordnete der Linkspartei... schließen sich Terror unterstützenden Organisatoren an und fungieren als Spachrohr von rechtsextremen Djihadisten... Ich fordere daher nicht nur den Ausschluß dieser Abgeordneten aus dem Bundestag sondern eine direkte Untersuchung der Verbindung der Linkspartei... zu Terrororganisationen nahestehenden Gruppierungen."

10 Karte aus der von Walter Herrmann initiierten Friedensklagemauer vor dem Kölner Dom

11 Michaela Fuhrmann über die Klagemauer: "Etwa 200 Meter entfernt darf... antiisraelische Propaganda und Hetze inmitten der Domstadt stattfinden. Es handelt sich dabei um schlimmstes und dazu gefälschtes Bildmaterial, welches genau so von Terrororganisationen wie Hamas und Hizbollah verbreitet wird."

12 Michaela Fuhrmann: "Ich stehe auch hier, um zu sagen: free gaza - free gaza from Hamas. Ich sage: Freiheit für die Plästinenser - und zwar von der Terrorführung der Hamas in Gaza, die ihre eigene Bevölkerung terrorisiert, die Hilfsgüter vorenthält, die Frauen unterdrückt, Homosexuelle diskriminiert und Kinder als Schutzschilder mißbraucht..."

13 Ursula Heinen, Staatssekretärin, MdB, CDU-Bundesvorstand: "Wer war denn eigentlich mit welcher Motiviation an Bord der Schiffe? Ging es den Menschen an Bord um humanitäre Hilfe?"

14 Und weiter Ursula Heinen: "Oder wurde bewußt in Kauf genommen, daß die Situation eskaliert? [...] Das Interesse Israels ist absolut legitim, Waffenlieferungen in den Gazastreifen zu verhindern."

15 Dr. Dieter Graumann, stellv. Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland: "Was wir machen, machen wir von ganzem Herzen. Wir sind zusammen, wir stehen zusammen, denn wir gehören zusammen."

16 Dieter Graumann: "Die Kübel von Haß, von Häme, von Hetze, die in diesen Tagen geradezu genüßlich auf Israel ausgeschüttet werden, sind einfach ungerecht und schlichtweg unerträglich."

17 Dieter Graumann: "Das war nicht nur eine reine unschuldige Friedensflotte, das war auch eine Flotte von Fanatismus und von Haß. Das war auch eine Flotte von Propaganda und von Provokation... Auf diesen Schiffen saßen eben auch hartgesottene Hamas-Aktivisten..."

18 Dieter Graumann: "Und wenn wir uns in der politischen Landschaft in Deutschland umschauen, stellen wir fest: diejenigen die hier Israel besonders böse und giftig niedermachen, kommen ganz besonders oft aus der Linkspartei... Die hat es gerade nötig."

19 Dieter Graumann: "Wissen wir doch alle: die Linkspartei von heute ist noch heute kontaminiert, infiltriert, durchdrungen vom bösen Israelhaß aus der alten DDR. Das ist eine Schande."

20 Dieter Graumann: "Israel hat im Jahr 2005 Gaza geräumt - freiwillig, ohne Not, um den Frieden zu befördern. Israel ging damals, aber der Frieden kam nicht. Was aber kam, das war die Hamas, die dort die Macht übernommen hat..."

21 Dieter Graumann: "Aber statt zu investieren in Wasser, in Kanalisation, in Schulen, in Kindergärten, in Krankenhäuser, in Zukunft, hat die Hamas verblendet von Fanatismus nur investiert in Haß und in Gewalt."

22 Dieter Graumann: "Sie hat dort ein beinhartes Terrorregime errichtet: frauenfeindlich, freiheitsfeindlich... Solange die Hamas dort regiert - mit eiserner, mit böser Faust, solange wird es dort keinen Frieden geben. Die Hamas will nur den ganzen Vernichtungskrieg."

23 Dieter Graumann: "Das Ziel der Islamisten von heute - und das ist die Hamas, das ist die Hizbollah, das ist der Iran mit seinem Horrorregime mit dem Weltmeister in Sachen Antisemitismus."

24 Dieter Graumann: "Das Ziel dieser Islamisten von heute ist... die reine Auslöschung des jüdischen Staates. Aber niemals, liebe Freunde, werden diese Extremisten dieses Ziel erreichen. Das versprechen wir alle ganz, ganz fest."

25 Dr. Johannes Gerster, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG): "Tatsache ist, in Gaza herrscht die Hamas, die das eigene Volk unterdrückt, Gespräche mit Israel über einen friedlichen Ausgleich kategorisch ablehnt und statt desssen die Vernichtung des Staates Israel betreibt."

26 Johannes Gerster: "Tatsache ist: mit Unterstützung des Iran und anderer wird ständig versucht, Waffen, Munition und Spengstoff in den Gaza-Streifen zu schmuggeln, die nur einem Ziel dienen sollen, Israel anzgreifen, ja auszulöschen."

27 Johannes Gerster (eindeutig wahrheitswidrig): "Tatsache ist: der Iran droht mindestens einmal pro Woche Istael die Zerstörung an und verwendet dafür viel Energie, Einsatz und Geld auf."

28 Johannes Gerster: "Tatsache ist: der von Isarel gestoppte Schiffskonvoi segelte zwar unter humanitärer Flagge, wollte aber in Wahrheit Israel provozieren, die Blockade des Gazastreifens durchbrechen und damit den Seeweg für Kriegsmaterial gegen Israel öffnen..."

29 Johannes Gerster: "Tatsache ist: Israel hat das Recht zur Selbstverteidigung und zur Seeblockade vor dem Gazastreifen, solange die dortigen Machthaber Israel die Anerkennung verweigern und mit Krieg und Untergang bedrohen."

30 Johannes Gerster: "Wir forden die Partei der Linken auf, sich endlich von ihren bootsfahrenden Bundestagsabgeordneten zu distanzieren und am besten sie hinauszuwerfen"

31 Johannes Gerster: "Wenn dann auch Staaten, die Demokratie, Rechtsstaat, Menschenrechte ständig bekämpfen und unterdrücken, wie der Iran, wenn ausgerechnet Vertreter solcher Systeme Israel die Verletzung von Menschenrechten vorwerfen, dann müssen sie sich der Lächerlichkeit einer gerecht denkenden Welt aussetzen."

32 Johannes Gerster: "Ahmadinedschad ist der unglaubwürdigste Anwalt der Menschenrechte, den man sich überhaupt vorstellen kann. Ich fordere ihn auf, seinen Staatsbürgern soviel Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Pluralismus zu gewähren, wie dies in Israel selbstverständlich ist..."

33 Johannes Gerster: "...erst dann könnte es sich lohnen, ihm in Sachen Menschenrechte zuzuhören und ihn auf diesem wichtigen Feld ernst zu nehmen."

34 Johannes Gerster: "Wahrheit, Klarheit und Ehrlichkeit in der Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts statt billiger Polemiken und verantwortungsloser Propaganda..."

35 Pro-Israel-Agitation - Du sollst nicht lügen, du sollst nicht töten...

36 Pro-Israel-Agitation - Du sollst nicht lügen, du sollst nicht töten - Warum israelische Soldaten nicht mehr ertragen konnten, in Gaza eine wehrlose Bevölkerung zu überfallen - www.breakingthesilence.org.il

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39 Pro-Israel-Agitation - im Hintergund der Protest dagegen

40 Pro-Israel-Agitation - "Yes to Humus - No to Hamas"

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47 Pro-Israel-Agitation - "Intensivtäter wegsperren" (Wahlwerbung ProNRW)

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49 Pro-Israel-Agitation der 'AntiFa' - "mit faschistischem Fanatismus... sprangen sie im Morgengrauen aus Hubschraubern auf die Schiffe" (Fidel Castro)

50 Polizei trennt die Teilnehmer der Pro-Israel-Agitation und den auf der gleichen Route nachfolgenden Protest dagegen

51 Sascha Stawski, Vorsitzender und Chefredakteur von 'Honestly concerned' und Vorsitzender von 'I like Israel' (ILI)

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53 Sascha Stawski: "Wir wünschen uns nichts mehr, daß Israel in Frieden leben kann. Frieden für Israel! Frieden für die Region!"

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55 Sascha Stawski: "Meine Damen und Herren, aber auch ein Kriegs..., ein Antikriegsengagement darf niemals als Vorwand benutzt werden für Antisemitismus oder Antizionismus."

56 Pro-Israel-Agitation - Du sollst nicht lügen, du sollst nicht töten...

57 Sascha Stawski: "Israel hat ein Existenzrecht, Israel hat ein Recht sich zu verteidigen..."

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59 Sascha Stawski: "...und der Staat Israel ist für immer auf diesem Globus und wird niemals verschwinden. Dafür werden wir sorgen."

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61 Sascha Stawski: "Meine Damen und Herren, wir müssen nicht nur heute, sondern immer wieder klarstellen: nie wieder, never again, und nicht mit uns. Wir sind hier, und wir sind eure Freunde. Und wir sind hier, um das Existenzrecht Israels zu verteidigen..."

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63 Manfred Gryschek, Schatzmeister des Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln - Tel Aviv und Leiter des Israel-Tag Köln: "Israel ist nicht nur ein schönes Land..."

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65 Abraham-Josef Lehrer, Vorstandsvorsitzender der Synagogen-Gemeinde Köln

66 Michaela Fuhrmann, Synagogen Gemeinde Köln - gelobt für ihr Engagement von Abraham-Josef Lehrer

67 Abraham-Josef Lehrer, Vorstandsvorsitzender der Synagogen-Gemeinde Köln, bedankt sich bei den ca. 700 Teilnehmern der Pro-Israel-Agitation

68 Michaela Fuhrmann, Synagogen Gemeinde Köln - "Free Gaza from Hamas" - Du sollst nicht lügen, du sollst nicht töten...

69 Pro-Israel-Agitation - zum Abschluß erklingt die HaTikwa - Israels Nationalhymne
Protest gegen die Pro-Israel-Agitation