Hannover, 21./22.1.2011 - Tagung der "Kooperation für den Frieden" über "Kriegsgefahren im Nahen und Mittleren Osten" |
6 Prof. Dr. med. Ulrich Gottstein (IPPNW) |
7 Podiumsgespräch "Unsere Verantwortung im Nahen Osten" |
8 Monty Schädel (DFG/VK) |
9 Podiumsgespräch "Unsere Verantwortung im Nahen Osten" |
10 Reiner Braun (IALANA) |
25 Prof. Dr. Mohssen Massarrat |
34 Podiumsgespräch "Unsere Verantwortung im Nahen Osten" |
35 Kristian Golla (Friedenskooperative) |
36 Kathrin Vogler (MdB) - Podiumsgespräch "Eine Region zwischen Krieg und Frieden" |
39 Podiumsgespräch "Eine Region zwischen Krieg und Frieden" |
40 Adam Keller (Gush Shalom): "Deutschland ist ein sehr wichtiges Land... das die sehr wichtige Rolle spielen könnte, Frieden in den Mittleren Osten zu bringen." |
48 Podiumsgespräch "Eine Region zwischen Krieg und Frieden" |
50 Podiumsgespräch "Eine Region zwischen Krieg und Frieden" |
51 Dawood Hamoudeh (The Grassroots Palestinian Anti-Apartheid Wall Campaign) |
54 Workshop 3 "Die Rolle Deutschlands und der EU im Nahostkonflikt" - Prof. Dr. Mohssen Massarrat |
55 Workshop 3 "Die Rolle Deutschlands und der EU im Nahostkonflikt" - Prof. Dr. Mohssen Massarrat |
57 Workshop 1 "Innergesellschaftliche Entwicklung in Israel" - Attia Rajab (Palästina-Komitee Stuttgart, Mitinitiator der Stuttgarter Erklärung) macht auf eine weitere wichtige Maßnahme aufmerksam: sich dafür einzusetzen, dem Jewish National Fund (JNF) in Deutschland die Gemeinnützigkeit abzuerkennen, da mit dessen Geldern Menschenrechtsverletzungen - u.a. im Negev - unterstützt werden. |
58 Workshop 2 "Innergesellschaftliche Entwicklung in Palästina" |
59 Workshop 2 "Innergesellschaftliche Entwicklung in Palästina" |
60 Workshop 2 "Innergesellschaftliche Entwicklung in Palästina" - Martin Forberg (Internationale Liga für Menschenrechte) |
61 Prof. Dr. Andreas Buro (Komitee für Grundrechte und Demokratie) und Clemens Ronnefeldt (Versöhnungsbund) |
62 Jürgen Grässlin (DFG-VK) |
63 Präsentation der Workshops - Beate Gilles |
65 Andreas Neumann: "Zwei Punkte: Das eine ist, daß wir als Friedensbewegung versuchen sollten, Propaganda, wo immer sie sich zeigt, als solche zu entlarven. Propaganda ist ein wichtiges Mittel, Kriege zu legitimieren. Die Behauptung, daß der Iran Israel von der Landkarte tilgen wolle, gilt es zu entlarven als Kriegspropaganda gegen den Iran. Und uns sollte bewußt sein, daß das, was da verbreitet wird, letztendlich israelische Propaganda ist, die der Realität umgekehrt proportional entspricht. Denn defakto ist es Israel, das Palästina von der Landkarte getilgt hat... Das andere: Die BDS-Kampagne ist eine ganz wichtige Sache. Und es beflügelt die BDS-Kampgane, wenn wir dabei gleichzeitig orientieren auf gleiche Rechte für alle in einem Gemeinwesen von Palästinensern und Israelis zusammen. Solche Gedanken sollten wir formulieren und offen dafür werben dürfen." (siehe dazu Stuttgarter Erklärung) |
66 Präsentation der Workshops - Prof. Dr. Andreas Buro (Träger des Aachener Friedenspreises - als Zuhörer) |
73 Verabschiedung - Wiltrud Rösch-Metzler (pax christi) |
74 Tagung der Friedenskooperative |
75 Verabschiedung - Renate Wanie (Werkstatt für Gewaltfreie Aktion, Baden) |
76 Tagung der Friedenskooperative |