15 Nach dem Ende der Veranstaltung führt der Fragesteller das folgende Interview mit dem Moderator:
Fragesteller: "Entschuldigung..."
Moderator: "Ich diskutiere das nicht mit Ihnen. Das ist für mich... grenzt an die Auschwitzlüge, was Sie da betreiben. Die Unterstellung, es gibt eine jüdisch-amerikanische Weltverschwörung, das geht mir über die Hutschnur. Das diskutiere ich nicht..."
Fragesteller: "Das habe ich ja gar..."
Moderator: "Doch! Ich kenne diese Literatur..."
Fragesteller: "Es gibt Unterschiede. Ich halte das auch nicht alles für richtig..."
Moderator: "Ja... Daß die Amerikaner das alles inszeniert haben, das ist ein Bild von Amerika, das geht mir über die Hutschnur..."
Fragesteller: "Ich denke..."
Moderator: "Das diskutiere ich nicht..."
Fragesteller: "... man muß doch irgendwie der Realität nahekommen..."
Moderator: "Ja... Realität... Ich weiß. Jeder konstruiert sich seine Realität. Es gab auch keine Verbrennungsöfen in Auschwitz..."
Fragesteller: "Ich glaube, da sind wir auf einem falschen Level. Ich denke mal, wissenschaftliche Untersuchung muß legitim sein..."
Moderator: "Jaaa... Ja, natürlich..."
Fragesteller: "Wenn man zu der Erkenntnis gekommen ist..."
Moderator: "Mohammed Atta kam auch nicht aus Hamburg..."
Fragesteller: "Doch, das denke ich schon, daß der in Hamburg gelebt hat. Aber wenn man erkannt hat und gesehen hat, daß die Türme in etwa mit Fallgeschwindigkeit zusammengebrochen sind, dann muß man doch..."
Moderator: "Lesen Sie doch mal die Protokolle..."
Fragesteller: "... seine physikalischen Schlüsse ziehen dürfen. Oder nicht?"
Moderator: "Doch..."
Fragesteller: "Darf man das nicht. Darf man die physikalischen Gesetze nicht..."
Der Moderator entfernt sich in einer Weise, daß er kaum noch ansprechbar ist.
Fragesteller: "Eigenartig dieses Ignorieren-Wollen und manche Gedanken nicht in Betracht ziehen wollen..."
Moderator: "Jaaa... Ich hab diese Sachen zum Teil studiert. I'm not convinced (Ich bin nicht überzeugt)..."
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