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4. Was geschah am 11. September am Pentagon? |
5. Was wußte Präsident Bush? |
6. Was geschah am 11. September mit dem World Trade Center? |
Wurde der Nordturm achtmal getroffen? Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung?
Zu folgenden Zeitpunkten wurde der Nordturm getroffen:
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Wie oft wurde der Südturm getroffen? Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung? Und wurde er als erster oder als zweiter getroffen?
Zu folgenden Zeitpunkten wurde der Südturm getroffen:
Seismographische Messungen ergeben folgenden Zeitpunkt: 09:02:54 (Quelle: |
An wievielen Stellen wurden die Türme getroffen? Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung? Im Nordturm werden folgende Etagen getroffen:
Im Südturm werden folgende Etagen getroffen:
Es besteht offensichtlich Einigkeit darüber, daß der Nordturm weiter oben als der Südturm getroffen worden ist. Die Höhe der beiden Gebäude wird allgemein mit 110 Etagen angegeben. Daran gemessen ist der Südturm gemäß der 'Hamburger Morgenpost' knapp über dem Boden getroffen worden, in einer Höhe, die aufgrund der umliegenden, auch nicht ganz niedrigen Gebäude für ein Flugzeug kaum erreichbar ist. |
Wieviel Reservekanister Treibstoff waren an Bord? Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung? Als die Boeing 767 (Flug AA11) den Nordturm trifft, hat sie folgende Mengen Treibstoff an Bord:
Als die Boeing 767 (Flug UA175) den Südturm trifft, hat sie folgende Mengen Treibstoff an Bord:
Die maximale Tankfüllung einer Boeing 767 gemäß Angaben der Herstellerfirma Boeing:
Die Angaben versetzen teilweise in Erstaunen. Laut 'Focus' beispielsweise haben die Flugzeuge, als sie die Türme des World Trade Center getroffen haben, noch soviel Treibstoff an Bord, wie sie maximal tanken können. Sie haben also bei ihrem Flug so gut wie keinen Sprit verbraucht. Das grenzt an ein Wunder. Noch interessanter wird es bei der 'BBC'. Hier wird offensichtlich davon ausgegangen, daß das Flugzeug noch Reservekanister dabei hatte. Oder BBC hat Informationen, daß es sich bei dem Flugzeug um eine Spezialkonstruktion mit besonderer Treibstoffkapazität gehandelt hat. Ansonsten ist die Angabe von mehr als 91.000 Liter nicht erklärbar. |
Schwarzer Rauch: Indiz für Temperaturen von über 1000°C? Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung?
Bei folgenden Temperaturen wird Stahl biegsam bzw. schmilzt:
Kann ein Feuer, das dicken schwarzen Rauch hervorbringt, wie z.B. die 'taz' vom 12.9.2001 ihn beschreibt, Temperaturen von 1000°C und mehr erzeugen? Das erscheint sehr unwahrscheinlich. Schwarzer Rauch ist Indiz für relativ niedrige Brandtemperaturen. Und: Müßte Stahl bei den angegebenen Temperaturen von 1000°C und mehr nicht längst glühen? Von Glühen ist auf den verfügbaren Bildern nichts zu sehen. Die Temperatur, ab der Stahl zu glühen beginnt, liegt in Abhängigkeit von der Art des Stahls zwischen 550 und 650°C. Es ist von Kerosin-Bränden die Rede. Aber das Kerosin ist nach kurzer Zeit verbrannt. Also mögen die hohen Temperaturen für kurze Zeit tatsächlich entstanden sein, z.B. in dem Feuerball, der beim Einschlag in den Südturm außerhalb des Turms entsteht, nicht aber fast eine Stunde später.
Und noch eine Frage: Wielange können Menschen sich an der Metallkonstruktion mit einer Temperatur von mehr 500°C oder gar 1000°C festhalten? Ist das mehrere Minuten lang möglich? Ist das überhaupt möglich? Das Aluminium, mit dem die äußeren Stahlsäulen verkleidet sind und an die sich die Menschen anlehnen oder an denen sie sich festhalten, schmilzt bei ca. 650°C. Halten sich die Menschen also an schmelzendem Aluminum fest? Tatsächlich sind Menschen in ihrer Verzweiflung aus den Fenstern geklettert und haben sich, wie die Fotos zeigen, an den äußeren Metallkonstruktion festgehalten, bevor eine Reihe von ihnen in die Tiefe gesprungen ist. Metall hat ein hohe Wärmeleitfähigkeit. Vom nahen Brandherd aus dürfte sich die Temperatur schnell auch dorthin übertragen, wo die Menschen sich festgeklammert haben - wenn denn die angeblich vorhandenen hohen Temperaturen tatsächlich bestanden hätten. |
Zu welchen Zeitpunkten stürzte der Südturm ein? Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung? Zu folgenden Zeitpunkten stürzte der Südturm ein:
Seismographische Messungen ergeben folgenden Zeitpunkt: 09:59:04 (Quelle: |
Was geschah beim Einsturz des Südturms mit den kippenden oberen Etagen? Berichtet wird von statischen Löchern, Kettenreaktionen, Thermoblitzen, Domino- und Schneeballeffekten
Das waren die Ursachen für den Einsturz des Südturms: (Teilweise sollen die Erklärungen für beide Türme gelten.)
Stattdessen ist von statischen Löchern, Kettenreaktionen, Thermoblitzen, Domino- und Schneeballeffekten die Rede. Explosionsartig aus dem Einschlagskrater schießende Flammen, wie die östereichische 'news' sie beschreibt, sind auf keinem der Bilder zu sehen. Die weit verbreitete Theorie des Dominoeffekts, also die These, daß eine einzelne Etage sich gelöst und die darunterliegenden mitgerissen hat, wird fragwürdig, wenn man sich als Beginn des Einsturzes den kippenden Etagenblock vor Augen führt. Es sind zwei physikalisch entgegengesetzt wirkende Abläufe, die in der beschriebenen Art nicht parallel stattgefunden haben können. Aufschlußreich ist es eher, wenn von 'verheerender Explosion', infolge derer es zum Einsturz kam, und 'fachmännischer Sprengung' die Rede ist.
Die Etagen neigen sich in etwa in Richtung der Einschlagstelle. Insofern erscheint der Vorgang plausibel. Wie soll der Block der sich neigenden Etagen aber im nächsten Moment vollständig verschwunden sein, wenn nicht (künstliche) Kräfte, die aus dem Innern des Turmes wirken, hinzugetreten sind? Es gibt Überlegungen, daß die Bilder mit den sich neigenden oberen Etagen gefälscht sein könnten. Das scheint allerdings unwahrscheinlich. Immerhin ist dieser Vorgang aus verschiedenen Richtungen aufgenommen. Und zudem erscheint es nicht besonders plausibel, daß Bilder künstlich hergestellt werden, die kritische Fragen provozieren und die am weitesten verbreitete These, der Turm sei infolge einer senkrecht nach unten wirkenden Kettenreaktion in sich zusammengestürzt, in Frage stellen, wenn nicht gar ad absurdum führen. Besonders aufschlußreich sind Video-Aufnahmen des Fernsehsenders NBC, die Gerhard Wisnewski analysiert. Sie beantworten einige der gestellten Fragen ganz eindeutig.
Gehard Wisnewski kommt in seinem Buch 'Operation 9/11' zu dem Schluß, daß die deutlich sichtbaren hellen Staubwolken nur durch eine Explosion im Innern entstanden sein können. Die Staubwolken treten im Laufe des Einsturzes zweimal zutage (zum einen bis zum fünften, zum anderen ab dem sechsten Bild). |
Welche Konstruktionsvarianten sind im World Trade Center vereinigt? Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung? Die Türme sind wie folgt konstruiert:
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Zu welchen Zeitpunkten stürzte der Nordturm ein? Was vermitteln uns die Medien zu dieser Fragestellung? Zu folgenden Zeitpunkten sürzte der Nordturm ein:
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Was geschah beim Einsturz des Nordturms? Wie beantworten uns die Medien diese Frage? Das waren die Ursachen für den Einsturz des Nordturms:
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Was ließ den Südturm wesentlich schneller einstürzen? Wie die Medien diese Frage beantworten. Oder: Was sein muß, muß sein! Das waren die Gründe, warum der Südturm früher als der Nordturm eingestürzt ist:
Der Nordturm wird frontal getroffen. Demzufolge dürfte der Treibstoff fast vollständig ins Gebäude eingedrungen sein und hat dort als Nahrung für das Feuer zur Verfügung gestanden. Der Südturm dagegen wurde an einer Ecke schräg getroffen, so daß große Teile des Treibstoffs aus dem Gebäude ausgetreten und dort in einem spektakulären Feuerball schnell verbrannt sind, ohne für den Brand im Gebäude zur Verfügung zu stehen.
Auch die vier Bilder zeigen, daß die Brandentwicklung am Südturm geringere Ausmaße hatte als am Nordturm. Bild 3 zeigt, daß auf der dem Einschlag abgewandten Seite des Südturms (rechts im Bild) kein Qualm geschweige denn helles Feuer entstanden ist - jedenfalls bis zum Zeitpunkt der Aufnahme dieses Bildes. Auf den Bildern 1, 2 und 4 befindet sich der Südturm links im Bild. Es ist zu erkennen, daß die getroffene Etage nur teilweise brennt. Bild 4 zeigt zudem, daß selbst auf der Seite des Einschlags die Brand- und Rauchentwicklung deutlich nachgelassen hat. Obwohl der Nordturm schon etwa 20 Minuten länger brennt, ist dort die Qualmentwicklung noch deutlich stärker. Warum sollte also der Südturm durch das Feuer stärker und schneller geschädigt worden sein als der Nordturm? So zu fragen erübrigt sich, wenn man wie 'Die Welt' argumentiert: "In diesem Südturm muss das Feuer sehr viel schneller und verhehrender gewirkt haben als im Tower nebenan." Also: der Südturm ist schneller eingestürzt - deshalb muß das Feuer intensiver gewesen sein. Was sein muß, muß sein! |
Zusammenfassung: Kann es so, wie berichtet, gewesen sein? "Die Terroristen wußten offenbar genau, wo sie die Gebäude treffen mußten, um sie sicher zu zerstören." Zusammenfassend ist festzustellen:
"DieTerroristen wußten offenbar genau, wo sie die Gebäude treffen mußten, um sie sicher zu zerstören." Das behauptet der 'Focus'. Die Frage ist allerdings, wer die Terroristen sind. Daß es sich um Terroristen gehandelt hat, die die Anschläge verübt und die Türme des World Trade Center zum Einsturz gebracht haben, ist außer Frage. Auch der Sachverhalt, daß die Türme gekonnt zum Einsturz gebracht worden sind, kann nicht angezweifelt werden. Aber wer all dies zu verantworten und auf welche Weise durchgeführt hat, bleibt unbeantwortet, egal welche Anstrengungen wir bei der Analyse der Mainstream-Medien unternehmen. Die Suche nach den Terroristen, den Tätern und ihren Hintermännern, muß erst noch begonnen werden. Bilder können bei der Analyse, was geschehen ist - wie auch auf dieser Seite - eine unterstützende Rolle spielen, wenn sie auch zunächst einmal die Funktion erfüllt haben, die Massen in einer ganz anderen Weise als zu Zwecken der Aufklärung zu erreichen, nämlich um ihnen die Ungeheuerlichkeit und Nichtfaßbarkeit vor Augen zu führen - wieder und wieder - und ihnen damit die Aushebelung aller (christlichen) Werte plausibel zu machen, so daß ein weltweiter Krieg als gerechtfertigte Reaktion unwidersprochen bleibt. Die Bilder können aber auch der Aufklärung dienen. Bei der Vielzahl der unabhängig voneinander entstandenen Aufnahmen, können sie als weitgehend glaubwürdig angesehen werden und damit ein gewisses Maß an Beweiskraft entwickeln, wenn es darum geht zu ermitteln, was passiert ist und was nicht.
Diese Animation mit Bildern aus dem Naudet-Video sei an den Schluß dieser Betrachtung gestellt. Sie zeigt, wie das Gebäude 7 des WTC am Abend des 11. September 2001, viele Stunden nachdem Süd- und Nordturm eingestürzt sind, in sich zusammensinkt. In dieses Gebäude ist nichts hineingeflogen. Und auch ein nennenswerter Brand ist nicht beobachtet worden. |