9/11 - Die Frage nach den Tätern
"Die amerikanische Darstellung ist falsch - 7 der 19 Attentäter haben nach dem 11. September noch gelebt"
Aus einem Interview mit Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Oberhessische Presse' vom 5.4.2002, geführt von Marcus Klöckner

Herr von Bülow, Sie sind als Geheimdienstkenner bekannt. Wie sehen Sie die Terroranschläge vom 11. September auf die USA?

Ich bezweifele die offizielle Version, wie sie von den amerikanischen Behörden und den internationalen Medien dargestellt wird. Osama Bin Laden und die Al Quaida waren meines Erachtens nicht für die Terroranschläge verantwortlich.

Wie kommen Sie zu dieser Aussage?

Ganz einfach: Ich habe festgestellt, daß es zwischen dem, was die amerikanische Regierung zu den Anschlägen sagt und der Realität eine lange Reihe von Unstimmigkeiten gibt.

Als da wären?

Die Amerikaner haben zum Teil weltumspannende Geheimdienste mit einem Etat von jährlich 30 Milliarden Dollar. Die haben ihre Ohren überall, aber von den Terroranschlägen sollen sie nichts gewußt haben. 48 Stunden n ach den Anschlägen zaubern sie dann eine Liste aus dem Hut, die Fotos und Namen aller 19 vermeintlichen Attentäter enthält. Da frage ich mich, wie kommen die an die Daten der Täter ran, wenn die Terroristen Schläfer waren , also gar nicht bekannt waren. Hinzu kommt: CNN veröffentlichte unmittelbar nach den Geschehnissen die Passagierlisten. Kein arabischer Namen befand sich darauf und schon gar nicht Namen der Selbstmordattentäter. Außerdem: 10 Tage später stellte sich heraus, daß 7 der 19 Attentäter noch am Leben waren ...

Das müssen Sie jetzt aber genauer erklären.

Diese 7 liefen teilweise unter heftigen Protest zu amerikanischen Konsulaten, haben sich gemeldet und gesagt, daß sie damit nichts zu tun haben. Des Weiteren behauptet der Vater von Atta, der Rechtsanwalt in Kairo ist, daß er noch zwei Tage nach den Anschlägen mit seinem Sohn telefoniert habe. Wie glaubwürdig die Aussagen von Attas Vater sind, kann ich nicht bewerten. Bewiesen ist aber, daß zumindest 7 der 19 nach dem 11. September noch gelebt haben.

Woher stammen ihre Recherchen? Wie sind sie darauf gekommen, daß 7 der 19 noch leben sollen.

Die Hauptrecherchen haben englischsprachige Journalisten durchgeführt. Die Fälle wurden in den englischen Zeitungen Independent, Telegraph, aber auch bei BBC abgehandelt. Eine Gruppe in England ist darauf aufmerksa m geworden, hat sich die Mühe gemacht, alle Recherche-Ergebnisse zusammenzustellen und ist auf die Zahl 7 gekommen.

Vielleicht haben sich diese Leute bei den Konsulaten ja deshalb gemeldet, weil in der arabischen Namensgebung viele identische Namen vorkommen.

Auch. Es hat sich herausgestellt, daß Fälle darunter waren, in denen die Identität einfach geklaut wurde. Außerdem darf man nicht vergessen, daß die Attentäter, die die Anschläge so professionell ausgeführt haben, in der Vorbereitung der Attentate sich benommen haben wie eine Elefantenherde auf dem Trampelpfad: Sie haben eine nachvollziehbare Kreditkarten-Biographie, sie mieten Autos unter ihrem Namen, sie melden sich bei den Flugschulen mit ihren Klarnamen an, sie nehmen auf dem Weg in den Tod Testamente und Abschiedsbriefe mit, die dem FBI "zufällig" in die Hände fallen, weil sie falsch adressiert waren. Diese Spur hat etwas von einer Schnitzeljagd, der die Öffentlichkeit ja folgen soll. Darüber hinaus gibt es Zeitungen in Florida, die vor Ort recherchierten und die Fluglehrer zitierten, die den vermeintlichen Terroristen Flugunterricht gaben. Diese haben gesagt, daß die Leute gar keine Flugzeuge fliegen konnten. Einer habe 600 Flugstunden genommen und noch nicht mal richtig eine Cessna fliegen können.

Wenn es stimmt, was sie sagen, dann fragt man sich, warum andere Medien der Sache nicht nachgehen.

Das frage ich mich auch. Mich hat es verwundert, als ich sah, daß "Der Spiegel" sieben Wochen nach den Anschlägen eine Serie herausbringt, in der die 19 Leute persönlich vorgestellt werden und nicht darauf hinweist , daß Sieben, ich muß es noch mal betonen, noch nach den Anschlägen am Leben waren. Es gibt noch mehr Merkwürdigkeiten. Was ist mit den Voice-Rekordern und den Flugschreibern? Von offizieller Seite heißt es, sie enthalten keine Daten. Wie kann das sein? Ein Voice-Rekorder aus der Maschine, die über Pensylvania abgestürzt ist, soll zwar Aufzeichnungen enthalten, die aus Rücksicht auf die Hinterbliebenen jedoch nicht veröffentlicht werden könnten. Nicht zu vergessen: Die Piloten der entführten Maschinen hätten einen Knopf drücken müssen wonach ein Code übersendet worden wäre, damit man am Boden weiß, daß die Maschinen entführt worden sind. Von keinem der vier Flugzeuge ist ein solches Signal gesendet worden.

Was hat sich ihrer Meinung nach dann an Bord der Flugzeuge abgespielt? Wer hat die Flugzeuge gesteuert?

Es gibt einen britischen Flugzeugingenieur, der anonym bleiben möchte, aber von einem amerikanischen Journalisten zitiert wird. Der sagt, in der Royal Airforce in England sei bereits sehr früh an einem Projekt gearbeitet worden, Kampfflugzeuge automatisch und ohne Piloten zu steuern. Am Ende sei es gelungen, vier Phantom-Fighter gleichzeitig zu starten, im Verbandsflug zu führen und landen zu lassen: ohne Piloten. Diese Technik sei in den 70er Jahren von den Amerikanern aufgegriffen worden und in 600 der großen zivilen Passagiermaschinen eingebaut worden um im Falle von Flugzeugentführungen dem Piloten die Kontrolle entziehen und das Flugzeug sicher landen zu können. Der englische Ingenieur geht davon aus, daß diese Technik bei den Attentaten auf das World Trade Center und das Pentagon mißbraucht worden ist. Ich weiß nicht, inwieweit man diesen Aussagen glauben kann, aber ich bin der Auffassung, daß die amtlichen Stellen in den USA sich kompetent mit dem Sachverhalt auseinandersetzen sollten. Die dann zu Wort kommenden Sachverständigen müßten sich der internationalen Diskussion von Fachleuten stellen, die von der Sache etwas verstehen.

Nun hat man noch das Bild vor Augen, als die eine der Maschinen, die in das World Trade Center flog, im letzten Moment einen Schlenker machte, um nicht vorbei zufliegen. Soll so ein Flugmanöver mit Fernsteuerung möglich sein?

Ich bin kein Techniker. Ich kann mich nur auf die Aussagen des britischen Ingenieurs berufen. Im Übrigen wäre es ja nicht undenkbar, daß der Flug über Beobachtungsposten auf der Hochhauslandschaft New Yorks nachgesteuert werden konnte. Aber noch etwas: Sie können sich wahrscheinlich noch an den Flugzeugabsturz einer Egypt Air Maschine vor zwei Jahren erinnern. Da hieß es von der Federal Aviation Agency, die Absturzursache sei auf den Selbstmord des Piloten zurückzuführen. Recherchen im Internet kann man entnehmen, daß die Maschine seinerzeit von New York aus gestartet war, nach Erreichen der endgültigen Flughöhe auf Autopilot umgeschaltet worden war. Der Pilot ging nach Übergabe an den Co-Piloten zur Toilette. Plötzlich wurde die Maschine mit den Triebwerken volle Kraft voraus in einen Sturzflug gezwungen. Kapitän und Copilot versuchten alle nur denkbaren Manöver, um die Maschine wieder aufzufangen, doch es gelang ihnen nicht. Kurz vor dem Aufprall sagten sie dann etwas wie Allah steh uns bei. Die amerikanische Flugunfallbehörde hat daraus das Eingeständnis eines bewußt gesuchten Selbstmordes des Piloten abgeleitet.

War das ein Test?

Ich kann es nicht sagen. Ich möchte diesen Vorgang nur erwähnen.

Aber wer soll denn als Drahtzieher hinter solchen Aktionen stehen?

Da kann man nur spekulieren. Denken sie mal an den ersten Anschlag auf das World Trade Center 1993. Da hat man auch gesagt, die Täter waren Muslime. Das war aber eine sehr merkwürdige Versammlung von Muslimen, denn die Leute hatten Einreiseverbot. Die CIA hat die Leute um die Kontrolle der Einwanderungsbehörde und des Außenamtes herum in das Land gelangen lassen. Außerdem war der Anführer dieser Muslime, der die Agrarbombe, eine Mischung aus Düngemittel und Dieselöl, gebastelt hatte, ein ehemaliger ägyptischer Geheimdienstoffizier und ein V-Mann des FBI. Er hatte mit seinem FBI-Führungsoffizier vereinbart, daß das FBI einen Tag vor der Tat den Bombeninhalt rechtzeitig durch ein harmloses Gemisch vertauschen sollte. Diese Vereinbarung hat der V-Mann mit einer Videokamera aufgezeichnet. Doch das FBI hat sich nicht an die Vereinbarung gehalten. 6 Tote, Tausend Verletzte und die Propaganda von den Muslimen als den Tätern war die Folge.

Aber: Warum sollten die Amerikaner ihre eigenen Leute opfern? Trauen sie das der CIA wirklich zu?

Nochmals: Die amerikanische Darstellung des Geschehens am 11. September ist mit immer größer werdender Gewißheit falsch. Es wäre Aufgabe der amerikanischen Riesenapparate, herauszufinden, wer es denn sonst gewesen sein kann. Geschadet haben die Attentate der muslimischen Welt. Genau dies müssen die Täter im Sinne gehabt haben. Schon seit Jahren wird in den USA der neue Feind, der muslimische Fundamentalismus, aufgebaut. Dies geschieht nach dem Motto des Sinnstifters der amerikanischen Geheimdienstlandschaft, Professor Samuel Huntington aus Harvard, der meint, jede Gesellschaft brauche einen Feind, den sie hassen könne, und dies sei nach dem Untergang des Kommunismus für die westlichen Völker zwangsläufig die Welt des Islam. Die Gehirnwäsche ist auch bei uns zu Gange. Fragt man nach den objektiven Nutznießern, so kann die derzeitige amerikanische Regierung sozusagen über Nacht unter dem Vorwand der Bekämpfung des Terrorismus bar jeder völkerrechtlichen Grundlage mit ihrem Militärapparat in jedem Tal der Welt nach Osama Bin Laden und den Al Quaida Kämpfern suchen, einer Söldnertruppe , die die CIA im Verbund der Geheimdienste Saudi-Arabiens und Pakistans selbst aufgebaut hatte. Der inzwischen gigantisch gewordene militärisch-industrielle-intellektuelle und auch journalistische Komplex braucht nicht ab zurüsten. Die Friedensdividende können sich die durch derartige Akte der psychologischen Kriegführung hysterisierten und manipulierten Massen abschminken. Im Gegenteil, es wird drauf gelegt. Wer dagegen ist, kann als pro- terroristisch denunziert, zuweilen sogar überwacht werden. Die USA können mit ihren Rohstoffkonzernen auf die Beute des Ost-West-Konfliktes zugreifen, wie es der andere Stichwortgeber - der Geheimdienste und ehemalige Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinsky vorgeschlagen hat. Schließlich kann Israel im Windschatten des 11. Septembers ohne Rücksicht auf Rückschläge in der öffentlichen Meinung Amerikas die alte Idee der Leute um Sharon verwirklichen, das Größere Israel zu verwirklichen. Monat für Monat treiben Siedler, staatlich subventioniert, die Landname zu Lasten der Palästinenser weiter voran, nehmen die Äcker, zerstören die Infrastruktur, bauen ihre eigene auf, terrorisieren ihre Nachbarschaft. Die Armee schützt die illegalen Siedlungen, verjagt die palästinensische Verwaltung, vertreibt die Bevölkerung von Haus und Hof. Aug um Auge, Zahn um Zahn. Im Pulverdampf von Terror und Gegenterror schreitet die ethnische Vertreibung der Palästinenser vermutlich bis zur Jordan-Grenze voran.

Warum gehen diese Umstände in den Medien unter?

Man vergleiche die Berichterstattung der Medien über das Sexualleben des Präsidenten Clinton mit derjenigen über den 11. September. Jeder Zweifel wird bereits im Ansatz unterdrückt, weil über ihn nicht berichtet wird. Daher ist die Regierung auch nicht zur Antwort und Rechenschaft gezwungen. Aus den Berichten der amerikanische Congreß-Ausschüsse ergibt sich, daß die CIA selbstverständlich alle internationalen und ausländischen Nachrichtenagenturen mit Mit- und Zuarbeitern durchsetzen. Sie kann ausländische Redaktionen und Journalisten mit exklusiven Nachrichten aber auch mit Geld pflegen. Unerwünschte Nachrichten können so ferngehalten, eingedämmt und die eigene Sicht der Dinge eingeschleust werden. Oft hilft doch schon die kostenfreie Einladung zu Kongressen und Tagungen an die schönsten und interessantesten Orte Amerikas. Der Journalist ist frei von seiner Redaktion, hat interessante Nachrichten, die Redaktion ist frei von Kosten.

Quelle: http://uuhome.de/global/deutsch/wtc07.html#false


Weiterer Beitrag zur Frage nach den Tätern:
Fragen & Widersprüche zum 11. September
Artikel von Rainer Rupp, 25.6.2002

Alle Beiträge zur Frage nach den Tätern im Überblick:
Tagebuch 9/11
Notizen zum 11. September 2001 und den Anstrengungen zu seiner Aufklärung
Noch am Tag der Tat steht der Täter fest
Was uns über die Medien suggeriert werden soll - Ein Beispiel: 'Express' vom 12. September 2001
Einige offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 19 vom 22.09.2001
Reichstagsbrandstiftung in New York
Artkel von Boris Kagarlitzky in 'junge Welt' vom 24.9.2001
Ist die Kriegsgeilheit größer als der Wunsch nach Wahrheit?
Eine Betrachtung von Regina Schwarz vom 3.10.2001
Weitere offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 20 vom 6.10.2001
Insiderhandel - Wußten Investoren vor den Anschlägen Bescheid?
Artikel von Barry Grey in 'junge Welt' vom 16.10.2001
Pentagon-Dementis geplatzt - Selbstmordpiloten ... vom US-Militär ausgebildet
Artikel von Rainer Rupp in 'junge Welt' vom 19.10.2001
Terrorangriffe oder gut geplante geheimdienst-militärische Luftangriffe?
Offene Fragen und andere Merkwürdigkeiten - Ausführungen von Cora Simon vom 3.11.2001
Wenn CIA und die Regierung nicht in die Anschläge vom 11. September verwickelt wären: was würden sie tun?
Artikel von Michael C. Ruppert vom 2.11.2001 in 'From The Wilderness Publications'
Immer noch offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 22 vom 3.11.2001
Bin Laden und die CIA
Artikel von Alexandra Bader vom 5.11.2001 im Frauen-Online-Magazin CeiberWeiber
Anschläge in Amerika und Krieg in Afghanistan
Ausführungen von Daniel Schulz über Tat und Täter vom 12.11.2001
Fragen, Antworten, neue Fragen
Aus einem Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 23 vom 17.11.2001
"Amerikaner bis zur Tat völlig ahnungslos"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Konkret' 12/2001
Geheime Wurzeln des Krieges
Artikel von Mumia Abu-Jamal in 'junge Welt' vom 29.12.2001
"Da sind Spuren wie von einer trampelnden Elefantenherde"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, im 'Tagesspiegel' vom 13.1.2002
"Die amerikanische Darstellung ist falsch - 7 der 19 Attentäter haben nach dem 11. September noch gelebt"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Oberhessische Presse' vom 5.4.2002
Fragen & Widersprüche zum 11. September
Artikel von Rainer Rupp, 25.6.2002
Was weiß Rumsfeld über den 11. September?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 8.2.2003
"Ich glaub nicht an den Klapperstorch"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in der 'Frankfurter Rundschau' vom 23.8.2003
Heiße Fragen zum 11. September - Britischer Ex-Minister bezweifelt offizielle Version
Artikel von Rainer Rupp vom 10.9.2003
Internationaler Terrorismus: Mischten USA in Beslan mit?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 11.9.2003
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"Die größten betrügerischen Akte in unserer Geschichte als Vorwand für einen Krieg gegen den Terror inszeniert"
Ein Leserbrief von Lauro Chavez zum 11. September 2001
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Pod, Flash und Pentagon - Betrachtung über Desinformationsstrategien in der 9/11-Aufklärungsbewegung und die Beweiskraft der Bilder, 9.1.2007
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Artikel von Gerhard Wisnewski, BBC-Stellungnahme vom 27.2.2007 und Online-Petition an die BBC
Wer ist der echteste Scheich?
Betrachtung zum Pentagon-Geständnis vom 14.3.2007 mit Äußerungen einer Chalid Scheich Mohammed genannten Person
Der 11.9.2001 im Urteil von Sachverständigen
Ausgewählte Zitate aus der Homepage der Gruppe 'patriots question 9/11' - Zusammenstellung und Übersetzung: Andreas von Bülow
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines Jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut
9/11 - Habt Ihr das vielleicht selbst gemacht?
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