9/11 - Die Frage nach den Tätern
Osama und die Geister des 11. September:
Der Beweis, dass Obama lügt

Michael C. Ruppert, 7.5.2011 - Übersetzung: Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein

Der kritische US-Autor Michael C. Ruppert hofft, dass die neuen Lügen über Osama bin Ladens zweiten Tod endlich zur Aufklärung der alten Lügen über die bin Laden angelasteten Terroranschläge vom 11. September 2001 und zur Verurteilung der wirklich Schuldigen führen werden.


SEBASTOPOL, 5. Mai 2011 – Von mir selbst befragte minderjährige Straftäter haben besser gelogen als Jay Carney, der Pressesekretär des Weißen Hauses. Die an eine Verlautbarung P. T. Barnums (des windigen Direktors des Zirkusses Barnum, s. de.wikipedia.org) erinnernde Erklärung zum Tod Osama bin Ladens hatte nur vier Tage Bestand. Der Bericht des Präsidenten Obama über das Feuergefecht (mit bin Ladens Leibwächtern) war von Anfang an nicht besonders glaubwürdig und wird von Tag zu Tag immer unglaubwürdiger.

Zuerst hieß es, bin Laden habe selbst auch geschossen, später erfuhren wir, er sei unbewaffnet gewesen. Außerdem sollen keinerlei Bilder (von dem Gefecht und der Leiche bin Ladens) veröffentlicht werden. Das versuchten Abgeordnete des Repräsentantenhauses in einer CNN-Sendung mit dem lächerlichen Argument zu rechtfertigen, Fotos von dem Toten provozierten nur Vergeltungsschläge; darauf wird jeder Infanterist, der jemals ein Kampfabzeichen erhalten hat, nur erwidern:
    "Gebt die verdammten Bilder frei! Rückt sie raus, damit wir sie den 'bösen Buben' vor die Nase halten und ihnen sagen können: Wir haben den Bösewicht erledigt, daran solltet ihr denken, wenn ihr euch mit uns anlegen wollt, kapiert!"
Wie bei den (fingierten) Anschlägen am 11.9. lässt sich auch die Absurdität dieser Inszenierung der Obama-Administration nachweisen, wenn wir uns auf nur eine offensichtliche Ungereimtheit konzentrieren. Indem wir auf der Klärung dieser Ungereimtheit bestehen, können wir das bereits stark schwankende Kartenhaus ganz zum Einsturz bringen. Ich werde mich in etwa der gleichen Methode bedienen, die ich schon bei dem Luftmanöver angewendet habe, das am 11. September 2001 stattgefunden hat (s. dazu oilempire.us). Auch im Folgenden geht es nur um eine einzige Ungereimtheit.

Für mich erhebt sich auch die Frage: Muss ich meine Ansichten über den 11.9. revidieren?

Die Antwort ist ja und nein. Sie lautet "Nein" in Bezug auf meine (weiterhin erhobene) For derung, dass ein kompetenter, vertrauenswürdiger Gerichtshof, der vom US-Kongress beauftragt und mit den entsprechenden Mitteln ausgestattet wurde, im Namen des US-amerikanischen Volkes die Wahrheit (über die tatsächlichen Vorkommnisse am 11. September 2001) herausfinden und handeln muss (um die dafür wirklich Schuldigen zu bestrafen).

Die Antwort lautet ja, wenn es darum geht, die von verantwortungsbewussten und glaubwürdigen Wissenschaftlern und Journalisten aufgezeigten Zusammenhänge zwischen dem 11. September 2001 und den daraus entstandenen Konflikten – auch im Hinblick auf die Zukunft unseres Planeten – neu zu überdenken.

Das ist notwendig, weil der drohende Kollaps (unseres Planeten) nicht ohne gründliche Untersuchung der Verbrechen, die ihn heraufbeschworen haben, zu verstehen und abzuwenden ist. Außerdem ist es nicht möglich, dem drohenden Zusammenbruch effektiv zu begegnen, wenn das kriminelle Verhalten (der Verursacher) nicht nachgewiesen und per Gerichtsurteil abgestellt wird. Wenn das nicht geschieht, wird die Menschheit ohne (wieder) verantwortungsvoll und aufrichtig handelnde Regierungen bleiben und untergehen.

Die Menschen beginnen überall auf der Welt aufzuwachen. Wenn es gelänge, die Regierungen (möglichst bald) zur aktiven Unterstützung dieses "Erweckungsprozesses" zu gewinnen, könnten vielleicht drei Milliarden Menschen gerettet werden.

Nun aber wieder zurück Osama bin Laden.

Ich will beginnen mit dem für mich überzeugendsten Beweis dafür, dass die Obama-Administration lügt. Er stammt von einem der besten Mikrobiologen der Welt, der mir erlaubt hat, ihn zu zitieren, wenn ich seine Anonymität wahre. Jeder erfahrene Mikrobiologe – es gibt einige Zehntausend davon auf der ganzen Welt – wird auf Befragen die Richtigkeit seiner Aussage bestätigen.

Dieser Mikrobiologie hat mir folgende schriftliche Auskunft erteilt:
    Ich bin Molekularbiologe und habe eine einträgliche Karriere im Bereich der Genetik des Menschen gemacht. Ich habe eine der weltweit größten und produktivsten Einrichtungen zur DNA-Bestimmung geleitet und helfe in der größten Spezialklinik der Welt jetzt mit, den globalen Markt für die klinische Beeinflussung des menschlichen Erbgutes zu erschließen. Ich habe mit den absolut besten Genetik-Wissenschaftlern des Militärs, der Universitäten, der Medizin und der Industrie aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Ich kenne mich wirklich mit der Bestimmung der DNA aus, und eins weiß ich ganz gewiss: Es ist unmöglich, wirklich völlig unmöglich, in nur zwölf Stunden von einem inmitten Nordpakistans von Spezialtruppen mit einem "Kopfschuss" getöteten Menschen eine Gewebeprobe zu nehmen, die DNA zu extrahieren, den DNA-Test vorzubereiten und durchzuführen, die rohen DNA-Daten zu bestimmen und auszuwerten, die getestete DNA mit einer bereits bearbeiteten Gegenprobe zu vergleichen und eine positive Identitätsprüfung durchzuführen – ganz zu schweigen von der Zeit, die nötig wäre, um die Gewebeproben zu den Plätzen zu transportieren, an denen die genannten Untersuchungen durchgeführt werden könnten.

    Man könnte mir entgegenhalten, es gebe bereits einfach zu handhabende vorgefertigte DNA-Tests. Die gibt es zwar, aber nur zur Bestimmung von Bakterienarten. Es gibt sie nicht zur Bestimmung der Identität einer bestimmten Person. Wie man es auch dreht und wendet, die geschilderte Arbeiten würden Tage in Anspruch nehmen, und außerdem glaube ich kaum, dass es an Bord eines Flugzeugträgers ein Speziallabor gibt, das diese Arbeiten alle durchführen könnte. Ein Flugzeugträger ist ja schließlich nicht ausgerüstet wie das Raumschiff "Enterprise".

    Vielleicht haben sie Osama ja wirklich erwischt. Aber es ist, verdammt nochmal, einfach unmöglich, in der kurzen Zeit, die sie zur Verfügung hatten, bis sie den Leichnam ins Meer gekippt haben wollen, eine genetische Identifizierung durchzuführen.

    Was wollen sie mit diesem Ablenkungsmanöver vertuschen? Die Franzosen würden das einen "Taschenspielertrick" nennen.
Wenn Sie den Wahrheitsgehalt dieser Aussage überprüfen wollen, müssen Sie nur einen Experten für DNA-Tests befragen.

Ich möchte die fehlende Glaubwürdigkeit der US-Regierung mit zwei weiteren Beispielen belegen. Das erste stammt aus der Weltpresse vom 03.05.11 und das zweite datiert vom 05.05.11.

Beispiel 1
    Das Weiße Haus korrigiert die Meldung über die Tötung bin Ladens beim Einsatz der US-Spezialkräfte – TELEGRAPH

    Die Behauptung, der Al-Qaida-Führer sei erschossen worden, als er mit einer automatischen Waffe auf den Kommandotrupp feuerte, wurde vom Sprecher des Präsidenten Barack Obama dahingehend korrigiert, dass bin Laden "unbewaffnet" gewesen sei. Auch die dramatisierende Behauptung, bin Laden habe eine seiner Frauen als "menschlichen Schutzschild" benutzt und sie gezwungen, ihr Leben zu opfern, erwies sich als unzutreffend. Die Frau hat überlebt und wurde mit mehreren der Kinder des Terroristen gefangengenommen.

    In einem peinlichen Rückzieher gab Jay Carney, der Pressesekretär Barack Obamas, zu, dass die zunächst hauptsächlich von John Brennan, dem US-Chefberater für Terrorbekämpfung, verbreitete Version zu "voreilig" gewesen sei.

    Die Kehrtwendung brachte den USA den Vorwurf ein, getrickst zu haben; die US-Regierung ist aufgefordert, das bei dem Überfall in der pakistanischen Stadt Abottabad aufgenommene Video und Fotos von der Leiche bin Ladens zu veröffentlichen, um neuen Verschwörungstheorien vorzubeugen.
Beispiel 2
    Sogar das Pentagon distanzierte sich von dem Zirkus, den das Weiße Haus veranstaltete. Es folgt ein Zitat aus einer Veröffentlichung des Verteidigungsministeriums mit dem Titel "The Bin Laden Information Drought" (Nur dürre Informationen über bin Ladens Tod, Artikel s. unter dodbuzz.com)

    "Niemand ist traurig darüber, dass bin Laden tot ist. Aber jedes Mal, wenn Washington Detailangaben zu dem Geschehen ändert, beschädigt es die Glaubwürdigkeit der ganzen Story. Und anstatt die nach Informationen hungernden Reporter zu füttern, lassen die Offiziellen sie darben: Das Pentagon hat heute schon zum zweiten Mal in Folge seine regelmäßige Pressekonferenz ausfallen lassen, obwohl das Weiße Haus fragende Reporter an das Verteidigungsministerium verwiesen hat."

    Ich will jetzt nicht schon wieder das Gleiche tun, was ich und andere bereits nach dem 11.9. für notwendig gehalten haben, und erneut eine ständig wachsende Liste der unzähligen Unstimmigkeiten anlegen, die laufend bekannt werden. Ich will nicht die ganze Arbeit wiederholen, die neben mir auch Michel Chossudovsky und Paul Thompson in die von den Geheimdiensten erfundene Sagengestalt Osama bin Laden gesteckt haben. Diese Recherchen sind alle sorgfältig in meinen Buch "Crossing the Rubicon" (Das Überschreiten des Rubicon, s. de.wikipedia.org) dokumentiert.
Da die Welt jetzt aber erneut naheliegende Fragen stellt und die Bin-Laden-Story immer unglaubwürdiger wird, möchte ich wenigstens darauf hinweisen, dass die hartnäckige Weigerung Barack Obamas, ein Foto von der Leiche bin Ladens zu veröffentlichen, alle Alarmglocken schrillen lassen sollte. In der Vergangenheit wurde es als unverzichtbare Notwendigkeit angesehen, dem Ausland Fotos von der Leiche Josef Goebbels, Hermann Görings oder Saddam Hussein zu präsentieren. Niemand hat das für unzulässig gehalten. Deren Körper waren alle noch intakt, ich sollte aber vielleicht noch hinzufügen, dass damals auch die Glaubwürdigkeit der US-Regierung und das Ansehen des Dollars noch etwas intakter als heute waren.

In einem Lauftext auf CNN habe ich gelesen, dass George W. Bush es abgelehnt hat, gemeinsam mit dem Präsidenten Obama bei einem für heute geplanten PR-Auftritt am Ground Zero zu erscheinen. Sogar Bush hat es diesmal vermieden, das schwarzes Loch zu besuchen. Wir konnten dann lesen, dass die Pläne für die PR-Show aufgegeben wurden, weil wohl jemand dem Präsidenten gesagt hat: "Lass den Scheiß und mach es schlicht!" Obama legte nur einen Kranz nieder, hielt den Mund und machte sich schnell wieder davon.

Je mehr Kapital Barack Obama aus dem 11.9. zu schlagen versucht, desto unglaubwürdiger macht er sich bei Menschen und Regierungen auf der ganzen Welt, die begriffen haben, dass die Story vom 11.09. eine Lügengeschichte ist, die lange vor den Anschlägen erdacht wurde.

Das folgende Interview, das ich einem deutschen Radiosender gab, den vor allem Intellektuelle und Akademiker hören, fand etwa eine Woche vor der Verkündung von Osama bin Ladens Tod statt. Es ist ein wirklicher Beweis dafür, dass fast die ganze Welt auf den Einsturz des um den 11.09. errichteten Lügengebäudes wartet, dessen Trümmer uns zu begraben drohen.

Die Menschen glauben Lügen nur, wenn es ihnen dadurch besser geht. Wenn es ihnen schlechter geht, fangen sie an, unbequeme Fragen zu stellen. Und wenn ihr Leben aus den Fugen gerät, wollen sie nicht nur Antworten hören, sie beginnen auch nach möglichen Schuldigen zu suchen. Das ist das Schwimmbad voller Benzin, in dem Barack Obama mit Streichhölzern spielt.

Wenn die US-Regierung nicht umgehend einen umfassenden Rückzug aus Afghanistan ankündigt, wird die Welt nicht mehr aufhören, unbequeme Fragen zu Osama bin Laden zu stellen, weil unsere Lebensbedingungen von Tag zu Tag schlechter und nicht etwa besser werden. Und jedes Mal, wenn Mister Obama sich über den 11.09. auslässt, gießt er mehr Benzin ins Becken und greift nach einer neuen Schachtel Streichhölzer.

Es ist nicht meine Schuld. Barack Obama selbst hat den 11.09. wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Die Mainstream-Medien können nicht so tun, als ginge sie dieses absurde Theater nichts an; sie sind so in die Ecke gedrängt, dass sie schon einige auch für sie unangenehme Fragen stellen mussten. Sie haben sich schließlich dadurch mitschuldig gemacht, dass sie seit zehn Jahren Lügen kaschieren und verbreiten und Verbrechen wie Mord und Hochverrat decken.


Das Interview mit einem deutschen Radiosender, das im eingangs verlinkten Originaltext aufzurufen ist, wurde etwa eine Woche vor dem Tag aufgenommen, an dem Barack Obama die Ermordung Osama bin Ladens verkündete. In wenigen Tagen wird ein Interview mit Radio Neuseeland folgen, in dem das angefangene Bild weiter ausgemalt wird.

Mike Ruppert diskutiert zum ersten Mal seit sieben Jahren wieder über den 11. September. Im Gespräch mit Akademikern stellt er Verbindungen zum gegenwärtig drohenden Kollaps her.

(Quelle der englischen Originalfassung: globalresearch.ca, Quelle der deutschen Übersetzung: luftpost-kl.de)


Weiterer Beitrag zur Frage nach den Tätern:
Zur Ermordung von Osama bin Ladens
Kommentar von Elias Davidsson, 3.5.2011

Alle Beiträge zur Frage nach den Tätern im Überblick:
Tagebuch 9/11
Notizen zum 11. September 2001 und den Anstrengungen zu seiner Aufklärung
Noch am Tag der Tat steht der Täter fest
Was uns über die Medien suggeriert werden soll - Ein Beispiel: 'Express' vom 12. September 2001
Einige offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 19 vom 22.09.2001
Reichstagsbrandstiftung in New York
Artkel von Boris Kagarlitzky in 'junge Welt' vom 24.9.2001
Ist die Kriegsgeilheit größer als der Wunsch nach Wahrheit?
Eine Betrachtung von Regina Schwarz vom 3.10.2001
Weitere offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 20 vom 6.10.2001
Insiderhandel - Wußten Investoren vor den Anschlägen Bescheid?
Artikel von Barry Grey in 'junge Welt' vom 16.10.2001
Pentagon-Dementis geplatzt - Selbstmordpiloten ... vom US-Militär ausgebildet
Artikel von Rainer Rupp in 'junge Welt' vom 19.10.2001
Terrorangriffe oder gut geplante geheimdienst-militärische Luftangriffe?
Offene Fragen und andere Merkwürdigkeiten - Ausführungen von Cora Simon vom 3.11.2001
Wenn CIA und die Regierung nicht in die Anschläge vom 11. September verwickelt wären: was würden sie tun?
Artikel von Michael C. Ruppert vom 2.11.2001 in 'From The Wilderness Publications'
Immer noch offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 22 vom 3.11.2001
Bin Laden und die CIA
Artikel von Alexandra Bader vom 5.11.2001 im Frauen-Online-Magazin CeiberWeiber
Anschläge in Amerika und Krieg in Afghanistan
Ausführungen von Daniel Schulz über Tat und Täter vom 12.11.2001
Fragen, Antworten, neue Fragen
Aus einem Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 23 vom 17.11.2001
"Amerikaner bis zur Tat völlig ahnungslos"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Konkret' 12/2001
Geheime Wurzeln des Krieges
Artikel von Mumia Abu-Jamal in 'junge Welt' vom 29.12.2001
"Da sind Spuren wie von einer trampelnden Elefantenherde"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, im 'Tagesspiegel' vom 13.1.2002
"Die amerikanische Darstellung ist falsch - 7 der 19 Attentäter haben nach dem 11. September noch gelebt"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Oberhessische Presse' vom 5.4.2002
Fragen & Widersprüche zum 11. September
Artikel von Rainer Rupp, 25.6.2002
Was weiß Rumsfeld über den 11. September?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 8.2.2003
"Ich glaub nicht an den Klapperstorch"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in der 'Frankfurter Rundschau' vom 23.8.2003
Heiße Fragen zum 11. September - Britischer Ex-Minister bezweifelt offizielle Version
Artikel von Rainer Rupp vom 10.9.2003
Internationaler Terrorismus: Mischten USA in Beslan mit?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 11.9.2003
Bin Laden nicht wegen 11. September gesucht
Eine Veröffentlichung der 'Süddeutschen Zeitung' vom 9.5.2006
"Die größten betrügerischen Akte in unserer Geschichte als Vorwand für einen Krieg gegen den Terror inszeniert"
Ein Leserbrief von Lauro Chavez zum 11. September 2001
Wer darf behaupten: Der Holocaust hat nie stattgefunden
Betrachtungen zu Horst Mahler und Eric Hufschmid, 27.11.2006
Ablenken, verwirren, tabuisieren, stigmatisieren
Pod, Flash und Pentagon - Betrachtung über Desinformationsstrategien in der 9/11-Aufklärungsbewegung und die Beweiskraft der Bilder, 9.1.2007
BBC-Meldung über den Einsturz von WTC7 vor dem Einsturz
Artikel von Gerhard Wisnewski, BBC-Stellungnahme vom 27.2.2007 und Online-Petition an die BBC
Wer ist der echteste Scheich?
Betrachtung zum Pentagon-Geständnis vom 14.3.2007 mit Äußerungen einer Chalid Scheich Mohammed genannten Person
Der 11.9.2001 im Urteil von Sachverständigen
Ausgewählte Zitate aus der Homepage der Gruppe 'patriots question 9/11' - Zusammenstellung und Übersetzung: Andreas von Bülow
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines Jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut
9/11 - Habt Ihr das vielleicht selbst gemacht?
Video und Text des Songs der Hip-Hop- und Rap-Band 'Die Bandbreite'
Blind, taub und stumm
Andreas von Bülow über das Urteil des Oberlandesgerichts Hamburg vom 8.1.2007 gegen den angeblichen Terrorhelfer Mounir El Motassadeq - 20.9.2007
Gegen das Einknicken von Gewerkschaftern vor den Kriegstreibern des 'Spiegel'
Offener Brief von Claudia Karas an den Pressesprecher der IG Metall Bayern, Matthias Jena, 2.12.2007
Operation 9/11: ein Musterbeispiel für synthetischen Terror
Julius Streichers 'Stürmer' ist bescheiden verglichen mit dem heutigen Propagandaapparat gegen den Islam - Elias Davidsson im Interview mit Muslim-Markt am 2.8.2008
Es gibt keine Beweise dafür, dass Muslime am 11. September 2001 Flugzeuge entführten
Analyse von Elias Davidsson vom 10.1.2008
Ruf nach Gerechtigkeit
Gerechtigkeit für die Opfer des 11. September - Gerechtigkeit für Mounir El Motassadeq - Aufruf, initiiert von Elias Davidsson
"Es handelt sich um Anschläge, die von Geheimdiensten begangen wurden."
Interview mit Andreas von Bülow über den 11. September 2001 - veröffentlicht bei telepolis am 11.9.2010
Die Medien müssen sich entschuldigen, daß sie ohne jeden Beweis behauptet haben, Muslime hätten die Anschläge vom 11. September begangen
Aufruf anläßlich des neunten Jahrestages des 11. September 2010
Wenn Hochhäuser in sich zusammenfallen
Rainer Rupp in Ossietzky 4/2011, 18.2.2011
Meine Reaktion zum Tod von Osama Bin Laden
Noam Chomsky am 7.5.2011
Lynchmord Obamas an Osama - Staatsterrorismus versus Privatterrorismus – Terroristen unter sich
Jürgen Rose am 09.05.2011
Osama bin Ladens nützlicher Tod
Paul Craig Roberts, 3.5.2011
Osama und die Geister des 11. September: Der Beweis, dass Obama lügt
Michael C. Ruppert, 7.5.2011
Zur Ermordung von Osama bin Ladens
Kommentar von Elias Davidsson, 3.5.2011
Die Anschläge am 11. September 2001 und die Orwellsche Neudefinition der "Verschwörungstheorie"
Paul Craig Roberts, 20.06.2011
Doch Thermit! - Wissenschaftler weisen Thermit im Staub der 9/11-World-Trade-Center-Katastrophe nach
John S. Hatch, 14.04.2009
False Flag Terror
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001
Bisher unveröffentlicht
Zwei Leserbriefe von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001 - 7.9.2011
Nachdenken tabu? - Unsere politische Schlacht gegen die Lüge muss beginnen lang bevor die erste Bombe gefallen ist
Vortrag von George Pumphrey - gehalten am 30.9.2011 in Heidelberg aus Anlass des 10. Jahrestages der Anschläge vom 11. September 2001
Freilassung eines unschuldigen Gefangenen
Aufruf zu Wahrheit und Gerechtigkeit, 24.11.2014

Alle Beiträge zur Frage, was mit dem WTC geschah:
Was uns die Medien über die Anschläge auf das World Trade Center vermitteln
Wie oft der Nordturm getroffen wurde, wie oft der Südturm und viele andere Fragen
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut

Alle Beiträge zur Frage, was am Pentagon geschah:
Der Anschlag auf das Pentagon
Was für ein Objekt flog in das Pentagon? - Zusammenfassung einer Veröffentlichung von Thierry Meyssan auf der französisch-sprachigen Website 'www.asile.org'
Über Verschwörungstheoretiker und die, die alles besser wissen
Was Spiegel-Online am 10.4.2002 über die Betrachtungen von Thierry Meyssan schreibt und einige Anmerkungen dazu
Aufnahmen vom Anschlag auf das Pentagon
Woher stammen die Aufnahmen und was könnten sie besagen?
Pulverisieren, Verdampfen und Durchbohren
Betrachtungen eines Physikers zu den Vorgängen, die am 11.9.2001 am Pentagon stattgefunden haben sollen - Aus einem Beitrag von 'kritiker20' zum Forum 'http://www.heise.de/tp/foren' vom 1.9.2003
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Hinweis auf die Insassen, die bei AA77 dabeigewesen sein sollen - Beitrag von 'Jonny' zum Forum 'http://www.phoenix.de/forum' vom 24.8.2003
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Was verrät die Mimik von Präsident Bush?
Fernsehaufzeichnung 11.9.2001, 09:05 Uhr - Reaktion von Präsident Bush auf die Mitteilung, ein zweites Flugzeug sei ins WTC eingeschlagen
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Dr. Ralph Kutza über die eigenartigen Erinnerungen des US-Präsidenten an den Morgen des 11. September 2001