Operation Nordafrika |
Tatbestand einer Aggression gegen Libyen nach dem Völkerrecht bereits gegeben Betrachtung von Hans-Jürgen Falkenhagen und Brigitte Queck - 05.03.2011 Tunesien war nur eine Art Brückenkopfbildung für die Okkupation Afrikas. In Ägypten wurde schon der stärkere Schlag zum Ausbau der amerikanischen Vorherrschaft in Afrika, gestartet. Wegen der relativen Rohstoffarmut dieser beiden Länder hob man sich zunächst Libyen für die direkte militärische Intervention auf. Diese Aggression gegen den UNO-Staat Libyen wurde, verdeckt als Volksaufstand, dann von Washington auch in Szene gesetzt. Die Briten fungieren als Washingtoner Junioralliierte. (Großbritannien spielt als selbständige Großmacht keine Rolle mehr). Der EU wurde nur die Rolle eines gefügigen Vollstreckungsgehilfen zugedacht. Auffällig war, dass Washington dem Erdölförderland Algerien ein analoges Schicksal wie Libyen zugedacht hatte. Auch dort wurde ein Aufstandsszenario inszeniert. Das kam aber nicht zum Tragen. Der Regierung gelang es, vorerst Ruhe und Ordnung im Lande zu sichern. Obwohl in Algerien mit 2,5% der Welterdölförderung etwas mehr Erdöl gefördert wird als in Libyen (2,1% der Weltölförderung, s. „Der Spiegel“, Hamburg, Nr. 9/2011, Seite 25) nahm sich Washington zunächst Libyen als Aggressionsopfer vor. Motiv war die Gewinnung des unmittelbaren Zugriffs auf das Erdöl und Erdgas Libyens, aber auch die Errichtung von Militärbasen der USA und NATO in Nordafrika, um diesen Kontinent völlig kontollieren zu können und ihn nach neokolonialistischer Art ausbeuten zu können. Beispiele, wie das gemacht wird, bieten Jugoslawien, der Irak und Afghanistan! Die USA und Großbritannien hatten in Gefolge des Sturzes der Monarchie 1969 ihre Militärstützpunkte in Libyen verloren. Die Erdölgesellschaften wurden damals verstaatlicht. Ähnliche Prozesse liefen in Algerien ab, nur war Algerien bis zu seiner Unabhängigkeit 1962 französische Kolonie. Von dieser aus Seite gesehen, hätte Algerien auch noch vor Libyen in den Fokus der Westmächte geraten können. Aber Libyen bekam aus folgenden Gründen gegenüber Algerien eine Präferenzrolle, was bedeutet, dass man Algerien erst später als souveränen Staat kapern will.
Was beherrschen die USA also derzeit bereits? Es ist bis jetzt Ostlibyen, ein Küstengebiet, das sich in der Hand so genannter Aufständischer und ausländischer hauptsächlich von den USA finanzierter Söldnerbrigaden befindet. Sie werden von der westlichen Propaganda Freiheitskämpfer genannt, also mit einem Begriff betitelt, den sich Washington gegenüber z.B den Widerstandskämpfern in Afghanistan oder im Irak verbittet, denn diese haben als Terroristen zu gelten, die man bekämpfen muss. So wurde seitens des Westens in ganz Libyen eine sog. Volksrevolution vorgetäuscht. Die so genannten Volkserhebungen wurden vor allem in der Nähe nordöstlich der Haupterdölfelder Libyens inszeniert. Militärstrategisch gesehen haben die USA an der ostlibyschen Küste mit Hilfe von Marionettenbehörden schon mehr als einen Brückenkopf unter ihre Kontrolle gebracht. Sie können bereits wichtige Erdölexporte Libyens blockieren. Es muss eingeräumt werden, dass das ein beachtlicher Erfolg der USA bei der Verwirklichung ihrer Weltbeherrschungsstrategie ist. Diese Marionettenbehörden folgen auch gefügig den Weisungen der amerikanischen Militärführung. Nachdem es erst opportun war, die direkte ausländische Militärintervention abzulehnen, fordert die USA-Regierung seit dem 4. März das militärische Eingreifen der USA in Libyen. Die Versuche der legalen libyschen Regierung in Tripolis, von bewaffneten Gruppierungen besetzte Städte wieder unter die Regierungskontrolle zu bekommen, also die staatliche Ordnung wiederherzustellen, was jede Regierung der Welt tun würde und in solchen Fällen auch tut, wurde der Weltöffentlichkeit gegenüber dann als brutaler Völkermord der libyschen Regierung am eigenem Volk deklariert. Dass das im ersten Anlauf gelang, kann man auch als Meisterleistung der amerikanischen Geheimdienste bezeichnen, die an der Verwirklichung der amerikanischen Weltherrschaftspläne arbeiten. Dazu bedurfte es aber nur einer gewissen Verdummung der Gehirne von bestimmten Teilen der Bevölkerung, auch in den arabischen Ländern, wofür übrigens der von den USA aus gesteuerte Kulturbetrieb in der Welt sorgt. Washington demonstriert in Libyen der ganzen Welt erneut mit aller Brutalität, wie man Völkern und Regierungen die souveränen Rechte über ihr Territorium raubt. Das hat für die USA allerdings auch negative Wirkungen. Man muss sich nur vorstellen, wie dieses Herangehen der Amerikaner weltweit auf Regierungen wie z.B. Indiens, Russlands, Indonesiens wirkt, die mit separatistischen Aufstandsbewegungen, die ebenfalls seitens des Westens unterstützt werden, zu tun haben (so befindet sich z.B. das Zentrum der Uiguren, einer Minderheit in China, im Süden Deutschlands, in der Nähe von München). Es gibt bereits Dutzende von Staaten, deren Regierungen expressis verbis gegen eine bewaffnete Intervention gegen Libyen Stellung bezogen haben. Dazu gehören neben Russland, die VR China und Indien, auch z.B. der Iran und die Türkei. Wenn Washington derzeit noch zögert, eine direkte Aggression gegen Libyen mit ihren Land-, Luft- und Seestreitkräften zu beginnen, so sind das sicherlich diese Motive, die für Nachdenklichkeit sorgen. In Folge einer neuerlichen Aggression der USA (nach denen in Jugoslawien, Afghanistan und im Irak) könnte sich die Front gegen die USA weiter zusammenschließen, was fatale Folgen für die USA haben könnte! Denn dann steht die Frage, wie viel direkte Aggressionen sollen sich die Völker der Welt noch bieten lassen!! Das Weltgewissen würde sich weiter in mächtiger Form gegen Washington wenden. Und dass Staatsoberhäupter und Regierungen vor der Macht Amerikas weiter in Ehrfurcht erstarren, oder gar vor Angst zittern, das muss für jede Großmacht bzw. Supermacht schon ein Warnzeichen schwindender Akzeptanz sein, bildet ein Solches doch die Grundlage des schnellen Untergangs dieser Großmacht. Eine anerkannte Macht muss auf akzeptierten Werten und Rechtsnormen beruhen, die allgemein überzeugen können. Tödlicher Widerstand formiert sich ansonsten oft sehr schnell. Es gibt nun die Resolution des Weltsicherheitsrates Nr. 1970 [1] [2], die auch von Regierungen von Staaten mitgetragen wurde, die die imperialistische Politik der USA im Allgemeinen nicht billigen. Hier tut sich ein scheinbarer Widerspruch auf. Aber Staaten wie Russland, die VR China und Indien wollten mit ihrer Zustimmung zu einer ausgehandelten Kompromissresolution der stattfindenden Aggression der USA in ihrer Beginnphase entgegenwirken. Diese Resolution beinhaltet nämlich in den wesentlichen Teilen ihrer Formulierung Folgendes (man muss den Originaltext lesen und nicht, was von der westlichen Propaganda da alles hineininterpretiert wird):
Russland, die VR China, auch andere Staaten betonen, dass alle Maßnahmen zu ergreifen sind, damit Libyen wieder zur Stabilität zurückkehrt und Probleme im Lande durch einen Dialog friedlich gelöst werden. Der Präsident von Venezuela, Chávez, hat einen entsprechenden Vorschlag für eine friedliche Lösung des Konflikts unterbreitet, der auch vom Vorsitzenden der Arabischen Liga akzeptiert worden ist. Chávez schlug vor, dass auf internationaler Ebene eine friedensinteressierte Staatengruppierung von Staaten Lateinamerikas, Europas und dem Mittleren Osten gebildet wird, die die Überleitung der derzeitigen Bürgerkriegsverhältnisse zu einer friedlichen Lösung begleiten soll. Die Regierung in Tripolis hat einen Dialog mit dieser Zielrichtung bereits den Kräften angeboten, die im Westen als Aufständische oder „Revolutionäre“ bezeichnet werden. Strikt abgelehnt werden jegliches militärisches Eingreifen von Außen, auch jegliche Flugverbotzonen. Militärisches Eingreifen darf auch nicht mit Begriffen wie Notfallplan, humanitäre Intervention u.ä. getarnt werden. Auffällig ist, dass eine solche friedliche und im nationalen Interesse der Libyer liegende Lösung von Washington derzeit vehement abgelehnt wird. Die von Washington eingesetzten Verwaltungs-Marionetten in Bengasi haben deswegen diesbezügliche Lösungen auch schon zurückgewiesen. Klar ist: Sollte es auf diese Weise jetzt in Libyen zum Frieden kommen, dann scheitern die Pläne der USA im Bunde mit ihren britischen Junioralliierten, die Erdölfelder in den Direktgriff zu bekommen. Dass sich die USA und in ihrem Gefolge auch EU-Staaten, nebst deren Stiftungen, bereits intensiv und völkerrechtswidrig in die inneren Angelegenheitern Libyens eingemischt haben und weiter einmischen, ist kein Geheimnis und wird auch vor den Augen der Weltöffentlichkeit, nur dürftig versehen mit dem Heiligenschein der „Demokratie und Menschenrechte“, mit aller Skrupellosigkeit und Brutalität, praktiziert. Washington scheut um des Erdöls und Erdgases willen keine Rechtsverletzung, nicht einmal vor Verbrechen zurück. Das beweist die nachprüfbare Tatsache, dass dort auf Seiten der sog. Aufständischen in dem Küstengebiet Ostlibyens Ausländer - eingeschleuste Söldnertruppen - auch aus NATO-Staaten und anderen Ländern, kämpfen. Beweisbar ist das dadurch, dass ausländische Söldner und sogar offizielle NATO-Militärs wie jüngst die drei niederländische Soldaten von libyschen Militärverbänden gefangen genommen wurden. Beweisbar ist das auch dadurch, dass auf westliche Interessen fixierte Reporter und Reporterinnen wie Antonia Rados vor Ort an die Brennpunkten der bewaffneten Kämpfe geschickt wurden, die schon bei der Aggression gegen den Irak, in Afghanistan und bei den Umsturzversuchen in Iran in vorderster Stellung dabei waren und die jetzt Stimmung gegen Gaddafi machen sowie die Menschen im USA-Interesse aufhetzen sollen. Diese West-Reporter und -Reporterinnen stellen sich aber auch gegen Geist und Buchstaben der Resolution 1970, welche eine freie und ausgewogene Berichterstattung über Libyen fordert und keine westlich-fixierte Berichterstattung. Eine der Forderungen der Weltsicherheitsratsresolution ist u.a., dass die Medien keiner Restriktion unterliegen dürfen. Was ist laut dem Völkerecht eine militärische Aggression, die das schwerste Verbrechen gegen internationales und nationales Recht, sowie die Menschlichkeit darstellt? Entsprechend dem von der UNO beschlossenen und sanktioniertem Völkerrecht, das für das nationale Recht aller UNO-Staaten gilt, ist folgende Definition der Aggression, die bei Verletzung ihrer Bestimmungen strengste Bestrafung nach sich zieht: Die Anwendung von bewaffneter Gewalt, die ein Staat oder eine Staatengruppe gegen die Souveränität, territoriale Integrität oder politische Unabhängigkeit eines anderen Staates anwendet oder die in irgend einer anderen Weise mit der UNO-Charta unvereinbar ist. Grundsätzlich begeht ein Staat eine Aggression, der als erster bewaffnete Gewalt gegen einen anderen Staat im Widerspruch zur UNO-Charta anwendet. Jede der nachfolgend aufgeführten Handlungen gilt als Aggression, die strengster Bestrafung auch seitens des Internationalen Strafgerichtshofes (ICC) unterliegt. Sie muss auch vom Weltsicherheitsrat streng verurteilt werden und mit entsprechenden Konsequenzen einer kollektiven Abwehr durch die UNO-Staaten belegt und entsprechend geahndet werden:
Die USA drohen aber bereits mit der Aggression ihrer regulären Streitkräfte in Libyen und diese Drohung kann stündlich wahr werden. Anzumerken gilt auch, dass weder Libyen noch die libysche Regierung, auch nicht Revolutionsführer Gaddafi, noch seine Söhne und Töchter, sich einer dieser Aggressionshandlungen schuldig gemacht haben. Es sei hier auch nochmals darauf hingewiesen, dass weder Muammar al-Gaddafi noch seine Söhne und Töchter in Libyen Regierungschef oder Staatspräsident sind. Muammar al-Gaddafi bezeichnet sich als Revolutionsführer des Volkes. Er fungierte bis vor Kurzem offiziell als Oberbefehlshaber der Streitkräfte, soll aber diese Funktion auch niedergelegt haben. Fußnoten: [1] Resolution des UN-Sicherheitsrats 1970 vom 26.2.2011 (in englischer Fassung) www.un.org/News/Press/docs/2011/sc10187.doc.htm [2] Resolution des UN-Sicherheitsrats 1970 vom 26.2.2011 (in deutscher Fassung) unclef.com/Depts/german/sr/sr_11/sr1970.pdf |
Weitere Artikel zu Nordafrika: |
Die UNO darf einer Aggression gegen den souveränen Staat Libyen nicht zustimmen Appell an den Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban-Ki-moon - 05.03.2011 |
Alle Beiträge zu Nordafrika im Überblick: |
Libyen - Bundesverband Arbeiterfotografie gegen jedes militärische Eingreifen Erklärung vom 6.3.2011 |
Wie billig wird libysches Öl? Gerd Bedszent in Ossietzky 5/2011, 05.03.2011 |
Libyen und der Imperialismus Sara Flounders, International Action Center, New York, in 'junge Welt', 01.03.2011 |
Die Protestbewegung in Ägypten: 'Diktatoren' diktieren nicht, sie folgen Befehlen Michel Chossudovsky - 28.01.2011 |
Schauspiel in drei Akten Betrachtung zu den Vorgängen in Tunesien, Ägypten und Libyen von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 10.3.2011 |
Libyen: Greueltaten erfunden Rainer Rupp am 09.03.2011 in 'junge Welt' über die angebliche Bombardierung von Demonstranten und andere Hintergründe der Kriegspropaganda |
Tatbestand einer Aggression gegen Libyen nach dem Völkerrecht bereits gegeben Betrachtung von Hans-Jürgen Falkenhagen und Brigitte Queck - 05.03.2011 |
Die UNO darf einer Aggression gegen den souveränen Staat Libyen nicht zustimmen Appell an den Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban-Ki-moon - 05.03.2011 |
Sehr geehrter Genosse Bisky! Offener Brief der Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg an Lothar Bisky wegen dessen Zustimmung für eine so genannte Flugverbotzone über Libyen - 10.03.2011 |
Hände weg von Libyen! Erklärung des Deutschen Freidenker-Verbands vom 18.3.2011 |
Libyen: Die Schlächter sind unter uns. Stoppen wir sie! Appell des Bundesverbands Arbeiterfotografie vom 21.3.2011 |
Libyen: "Bomben sind keine Lösung" Anzeige gegen den Krieg gegen Libyen - erschienen am 13.4.2011 im Kölner Stadt-Anzeiger und der Kölnischen Rundschau |
Libyen: Überlegungen über den drohenden 'Preis der Freiheit' Joachim Guilliard, 9.4.2011 |
UNO-Rede von Muammar al-Gaddafi 2009 Komplettes englischsprachiges Transkript der Rede des Revolutionsführer Libyens, gehalten bei der UNO-Vollversammlung am 23.9.2009 |
Den Krieg in Libyen verstehen - Was sind die wahren Ziele der USA? Michel Collon, 8.4.2011 - aus dem französischen |
Was ist los mit der Berichterstattung über Syrien? Öffentliche Erklärung und Aufforderung von Samar Shahin (Lattakia / Syrien) |
Der Plan zur Destabilisierung Syriens - Durch eine Koalition von Staaten unter Koordination der USA organisiert Von Thierry Meyssan |
Frieden für Libyen! Solidarität mit dem libyschen Volk! Aufruf zur Beendigung des Libyen-Kriegs |
Was in Libyen zerstört wird Werner Rügemer - 25.6.2011 - in Ossietzky, Ausgabe 13/2011 |
Manifestation für Libyen und die Einhaltung des Völkerrechtes Kundgebung gegen den völkerrechtswidrigen Krieg der NATO–Staaten in Libyen - alle vierzehn Tage an der Berliner Weltzeituhr - 30.5.2011 |
NATO - Hände weg von Libyen! Brigitte Queck und Dr. Falkenhagen über Libyens Errungenschaften und die tatsächlichen Gründe für den Krieg - 1.6.2011 |
Wegschauen, wenn ein Verbrechen der NATO in Libyen geschieht?! Brigitte Queck, Diplomstaatswissenschaftlerin Außenpolitik - 1.7.2011 |
Die NATO und die Undankbarkeit der Libyer Thierry Meyssan - 11.7.2011 |
Kein 'arabischer Frühling' - Der Krieg gegen Libyen - Über den Charakter der Revolte und die Opposition im Land Joachim Guilliard am 27.07.2011 in 'junge Welt' |
SOS Libyen: Wie es gelingt, die Friedensbewegung zu paralysieren Eine Untersuchung von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann anhand eines IMI-Artikels von Jürgen Wagner - 31.8.2011 |
Die Nato wollte 1980 den libyschen Staatschef Ghaddafi umbringen Gerhard Feldbauer in 'junge Welt' vom 04.10.2011 |
Libyen: Aufruf zur globalen Revolution! Rede, die Al-Mutasim Billah Gaddafi gehalten haben soll |
"So grausam war Gaddafi" Was Gaddafi seinem Volk alles zufügte - einige Beispiele - 10.11.2011 |
Die Nato-Bestien sind gekommen - Wie einem Land Nordafrikas die 'Menschenrechte' gebracht werden Betrachtung von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann vom 18.11.2011 |
Kriegsvorbereitungen stoppen! Embargos beenden! Solidarität mit den Völkern Irans und Syriens! Vom Bundesverband Arbeiterfotografie unterstützter Aufruf - 3.1.2012 |
Syrien - Offene Aggression von US-NATO verhindern Brigitte Queck und Dr. Falkenhagen über das Veto Russlands und der VR China im UNO-Sicherheitsrat zur Syrien-Resolution, 13.2.2012 |
Afghanistan, Irak, Libanon, Libyen – und jetzt Syrien? - Der Krieg hat längst begonnen Analyse von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, 21.3.2012 |
Syrien - Houla, False-Flag-Operation und ein falsches Foto Brigitte Queck und Dr. Hans-Jürgen Falkenhagen über das Massaker von Houla - 31.5.2012 |
Syrien: Der gefährliche Mythos einer „friedlichen Revolution“ Freidenker-Brief Nr. 2/2012 vom 6.6.2012 |
Imperialismus braucht Widerstand - Das Verbrechen muss ein Ende haben! Appell des Bundesverbands Arbeiterfotografie, 25.12.2012 |
Mit den letzten Atemzügen der Hoffnung Appell des Bundesverbands Arbeiterfotografie vom 6.2.2013 zum Angriff Israels auf Syrien |
Triumph der Revolution unseres großen deutschen Volkes! Betrachtung von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann aus DAS KROKODIL, Ausgabe 6 (September 2013) |
Im Geiste Nelson Mandelas - Rassismus und Habgier überwinden – Frieden und Gerechtigkeit schaffen Appell des Bundesverbands Arbeiterfotografie vom 25.12.2013 |