Rezensionen zum Thema 11.9. |
Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9. Anregung zum eigenen Denken - Andreas Neumann über das Buch von Mathias Bröckers und Andreas Hauß
Die Einschätzungen in der Einleitung des Buches sind eine Wohltat. Sie machen deutlich, warum Meinungen, wie sie hier vertreten werden, überwiegend als Störfaktor in der 'Konsensfabrik', der weitgehend homogenen Medienlandschaft empfunden werden:
Osama und die 19 Räuber Umfangreich wird den 19 angeblichen Hijackern nachgegangen und speziell der Frage, ob sie im Rahmen der Anschläge tatsächlich ums Leben gekommen sind. Dem Buch entnehmen wir folgende Informationen:
Die Hauptquelle dieser Informationen über die noch lebenden, angeblichen Hijacker ist offenbar der 'Telegraph' vom 23.9.2001 (Wortlaut des 'Telegraph-Artikels: siehe unten ***1), wobei offen bleibt, ob es sich dabei um das Online-Angebot des 'Telegraph' handelt oder auch um die gedruckte Zeitung. Was auch unklar bleibt, ist, auf welche Weise die Gespräche, aus denen im Artikel mehrfach zitiert wird, geführt worden sind: sind sie vor Ort, also z.B. in Saudi-Arabien, von Angesicht zu Angesicht geführt worden oder per Telefon. Der 'Telegraph' behauptet zwar, daß die Daten (Name, Wohnort, Geburtsdatum und Beruf) übereinstimmen, erwähnt aber nicht, ob auch das Aussehen identisch ist. Die Quellenangabe im Buch von Mathias Bröckers und Andreas Hauß (S. 270) deutet darauf hin, daß es sich bei den Interviews im 'Telegraph' um Telefonate gehandelt hat. Das ist allerdings dem Artikel im 'Telegraph' selber nicht zu entnehmen. Lediglich von Mr Al-Nami lesen wir, er habe gesagt: "I'm still alive, as you can see...." Doch aus dieser Äußerung ist nicht abzuleiten, daß sich Reporter und vermeintliche Hijacker gesehen haben. Im englischen heißt 'see' nicht ausschließlich 'sehen' im engeren Sinn. Insofern wäre interessant zu erfahren, was die Quelle für die Information ist, daß es sich um Telefonate gehandelt hat. Und es wäre interessant zu erfahren, wer wen angerufen hat. Die Tendenz des Telegraph-Artikels entspricht übrigens nicht den Schlußfolgerungen der Buchautoren. Und zwar wird im 'Telegraph' unterstellt, Osama bin Laden und die 'tatsächlichen' Hijacker hätten sich der Identitäten bemächtigt - ohne Wissen der noch lebenden Personen. Damit behauptet der 'Telegraph' das glatte Gegenteil: nicht die angeblichen Hijacker leben noch, sondern diejenigen, deren Identitäten die angeblichen Hijacker verwendet haben sollen. Die Glaubwürdigkeit des Telegraph-Artikels wird vor allem durch folgende Überlegung in Frage gestellt: Ein Vergleich der persönlichen Daten, wie sie im 'Telegraph' angegeben sind, mit denen, wie sie vom FBI im September 2001
Überzeugender wäre es, wenn die Buchautoren selber die angeblichen Hijacker vor Ort hätten aufsuchen können. Wenn sich dann herausstellt hätte, daß die aufgesuchten Personen das gleiche Aussehen wie auf der FBI-Fahndungsliste haben und ihre persönlichen Daten übereinstimmen, wäre das der Nachweis für den Fälschungsvorwurf bzgl. der Attentäter-Liste. Sollten die betreffenden angeblichen Hijacker heute nicht mehr auffindbar sein oder eigentümlicherweise nicht mehr leben, wäre das ebenfalls eine wichtige Information - auch wenn daraus erstmal keine Schlüsse gezogen werden könnten. Um Mißverständnissen vorzubeugen: auch wenn ihr Tod sich als erwiesen herausstellen würde, wäre das kein Beweis, daß die angeblichen Hijacker tatsächliche Hijacker gewesen sind, die auch tatsächlich die Maschinen in die Ziele gesteuert haben. Und noch einmal in aller Deutlichkeit: Mit diesen Ausführungen soll keinesfalls belegt werden, daß die 19 Beschuldigten die Täter waren. Das ist nach wie vor in keiner Weise erwiesen. Wenn auch in dem Nachweis, daß eine Reihe von ihnen noch leben, Lücken sind, liegt die Beweislast weiter bei denen, die behaupten, die 19 seien es gewesen, und mit fadenscheinigen Behauptungen versuchen, Kriege zu legitimieren. Beweise Die Buchautoren befassen sich ausgiebig mit den Beweismitteln, die von den US-Behörden nicht ausgewertet werden bzw. von ihnen beseitigt wurden, und mit den angeblichen Beweisen, mittels derer die allgemein verbreitete Version der Ereignisse belegt werden soll:
'Versagen' der Flugabwehr oder Fernsteuerung? Ganz zentral ist die Frage, warum keine Abfangjäger aufgestiegen sind. Zu diesem Thema und dem sich daraus ergebenden Gedanken, die Maschinen könnten ferngesteuert gewesen sein, finden wir bei Mathias Bröckers und Andreas Hauß u.a. folgende Erkenntnisse:
Das Buch enthält eine interessante Chronologie der Ereignisse vom 11.9.2001. Den Autoren kommt hier das Verdienst zu, eine solche Chronologie, wie wir sie ähnlich auf der website www.unansweredquestions.org finden, dem deutschsprachigen Raum erschlossen zu haben. Nachfolgend ist hier ein Extrakt wiedergegeben - anders als im Buch - sortiert nach den einzelnen Personen. Was tat Außenminster Powell am 11.9.?
Die größte Anzahl von Angaben zu der Frage, wer was am 11. September getan hat, finden wir zu Präsident Bush. Sie sind besonders informativ und lassen eine Reihe weitreichender Schlüsse zu:
Anmerkung 2: Als Quelle für die Information, daß Bush vor Betreten der Schule in Sarasota gegen 8.55 Uhr von Reportern auf das Ereignis in New York angesprochen wird und äußert, er werde später dazu etwas sagen, stammt gemäß Quellenangabe aus einer Internetseite mit der Adresse Anmerkung 3: Äußerungen von Präsident Bush (Wortlaut: siehe unten *** 3), mit denen er selber zugibt, spätestens vor Betreten des Klassenzimmers - das war gegen 9.00 Uhr - vom ersten Einschlag erfahren zu haben, fließen in die Chronologie - im Gegensatz zur Timeline von Paul Thompson auf der website unansweredquestions.org - nicht ein. Das ist bedauerlich. Denn der Äußerung, die er in ähnlicher Form mindestens zweimal macht (am 4.12.2001 in Orlando, Florida, und am 5.1.2002 in Ontario, Kalifornien) entnehmen wir, daß er beim Warten vor dem Klassenzimmer auf einem Fernseher das erste Flugzeug ins World Trade Centers hat fliegen sehen. Das ist hochgradig verwunderlich, denn öffentlich hat es am 11. September keine Aufnahmen gegeben, die dies gezeigt hätten - schon gar nicht wenige Minuten nach dem Ereignis. Wenn er also nicht lügt oder diese zentrale Begebenheit falsch in Erinnerung hat, wenn er also die Wahrheit sagt, gibt er damit zu, daß ihm der Vorgang abseits der Öffentlichkeit übertragen worden ist. Anmerkung 4: Die Information, daß Stabschef Andrew Card Bush die Worte "A second plane has hit the tower, America is under attack" zugeflüstert hat, stammt aus einer Schilderung von Präsident Bush vom 4.12.2001 in Orlando, Florida. Die Worte müssen sehr schnell gesprochen worden sein, denn einer Videosequenz, die u.a. von n-tv gesendet worden ist, läßt sich entnehmen, daß sich Andrew Cards Kopf höchstens drei Sekunden in der Nähe von Bushs Kopf befunden hat. Am 5.1.2002 spricht Bush in Ontario, Kalifornien, davon, Card habe ihm die Worte "America is under attack" zugeflüstert. Das erscheint realistischer, wenn wir die Dauer der Flüsterszene betrachten. Eine solche Mitteilung macht nur Sinn, wenn bereits ein gewisses Wissen um die Situation vorhanden ist. Es klingt wie ein Codewort. Wenn doch 'Amerika' angegriffen ist, ist es eigenartig, daß niemand auf den Gedanken kommt, auch der Präsident und seine Crew könnten Opfer eines Anschlags werden. Aber sie fühlen sich offenbar sicher. Anmerkung 5: Teile der Chronologie werden von den Buchautoren kommentiert. Aber ein besonders interessanter Punkt fehlt dabei. Es handelt sich um die Information, Sprecher Ari Fleischer habe Bush im Klassenzimmer, nachdem ihm die Information über den zweiten Einschlag ins World Trade Center zugeflüstert worden ist, einen Zettel mit der Aufschrift "Sagen Sie noch nichts!" hingehalten. Diese Information wäre eines Kommentars wert gewesen. Denn es gab offensichtlich die Befürchtung, Bush könne spontan etwas Unbedachtes äußern, wodurch die Gefahr bestanden hätte, daß er etwas verrät, was nicht preisgegeben werden durfte. Was hätte es z.B. für Auswirkungen gehabt, wenn er noch in der Klasse gesagt hätte, daß er soeben auf einem Fernseher verfolgt habe, wie das erste Flugzeug ins World Trade Center geflogen ist? Niemand hätte diese Aufnahme gesehen - nur der Präsident! Leider ist die angegebene Quelle, der Artikel aus der 'Washington Times' vom 7.10.2002, im Internet nicht mehr verfügbar. Es wäre interessant zu erfahren, in welchem Zusammenhang die Sache mit dem Zettel in dem Artikel gestanden hat. Erstaunlich ist, daß solch eine Information erst nach mehr als einem Jahr veröffentlicht wurde und sonst offenbar keine Erwähnung gefunden hat. Anmerkung 6: Sehr Interessant ist die Erwähnung des Treffens mit der US-Wirtschaftselite, das am Nachmittag des 11. September auf einer Airforcebase in Nebraska stattgefunden hat, ein Treffen, von dem die Mainstream-Medien keinerlei Notiz genommen haben. Besonders aufschlußreich ist der Ort des Treffens. Was für Beziehungen zwischen Unternehmern und Staat müssen bestehen, daß eine Zivilperson (Warren Buffet) zu einem Treffen auf militärischem Gelände einlädt? Vorauswissen "Wir können in diesem Kapitel nicht nachweisen, was die Bush-Regierung im Detail von den geplanten Anschlägen wusste, doch wir können beweisen, dass sie von der Attacke mit entführten Flugzeugen keineswegs überrascht wurde."
Nichtermittlungen Im Kapitel Nichtermittlungen erfahren wir u.a. von zwei kritischen Demokraten, die nicht mehr im Kongress sind. Über einen der beiden heißt es: "Senator Paul Wellstone, einer der kämpferischsten Antibushisten überhaupt, stürzt zufällig mit seinem Flugzeug ab." Und irgendwo in diesem Kapitel lesen wir plötzlich: "Wir jedenfalls hängen den im Internet zirkulierenden Sprengungstheorien nicht an, weil sie uns unlogisch erscheinen: Wenn die Verschwörer das WTC einfach in die Luft hätten jagen können, warum dann die ganze Flugzeugnummer?" Es löst Verwunderung aus, wie die Buchautoren hier unvermittelt argumentieren. Einerseits kritisieren sie die Nichtermittlungen offizieller Stellen und die Art und Weise, wie mit kritischen Autoren in den Mainstream-Medien umgegangen wird. Andererseits wird hier auf ähnliche Weise verfahren, indem z.B. mit einem Begriff wie 'Verschwörer' operiert wird oder indem von 'im Internet zirkulierenden Theorien' gesprochen wird, als würden sich Betrachtungen im Internet selber disqualifizieren. Die "Spuren weisen mitten ins Zentrum der Macht, die jetzt angetreten ist, die Welt vom Terror zu befreien: der Geheimdienste und Militärs der Vereinigten Staaten." So heißt es zu Beginn des Buches. Und jetzt gelingt es den Buchautoren nicht, sich - vielleicht auch nur hypothetisch - in die Gedankenwelt dieses Zentrums der Macht hineinzuversetzen. Hier hakt etwas. Was wäre das zusammensammenstürzende World Trade Center ohne den Vorlauf mit den Flugzeugen! Ohne diesen Vorlauf hätte die Operation niemals die gigantische Aufmerksamkeit der Massen auf sich gezogen. Der Grad der Bereitschaft zum Krieg wäre deutlich geringer ausgefallen. Szenario 'Ein neues Pearl Harbor' Mathias Bröckers und Andreas Hauß entwerfen drei Szenarien. Darunter nimmt das dritte mit dem Titel 'Ein neues Pearl Harbor' den breitesten Raum ein. Die Annahmen dieses dritten Szenarios, das den Autoren neben Szenario 2 (geduldetes Attentat) am wahrscheinlichsten erscheint, seien hier in knapper Form wiedergegeben:
Trotz der Kritik an Teilen der Argumentation ist das Buch von Mathias Bröckers und Andreas Hauß eine wichtige Publikation. Es ist ein wichtiger Baustein in der Palette von Buchveröffentlichungen zum Thema. Es enthält genügend Anregungen zum eigenen Denken, die ansonsten weit und breit fehlen. Nicht nötig ist es, daß sich die Autoren von anderen Überlegungen abgrenzen, wie denen von Gerhard Wisnewski und Andreas von Bülow beispielsweise, zumal es Fragen betrifft, denen sie im Grunde nicht nachgehen. Das gilt insbesondere hinsichtlich der Überlegungen, womit das Pentagon getroffen worden ist, was den Krater bei Shanksville verursacht hat und ob das World Trade Center gesprengt worden sein könnte. *** 1 Telegraph Revealed: the men with stolen identities By David Harrison (Filed: 23/09/2001) THEIR names were flashed around the world as suicide hijackers who carried out the attacks on America. But yesterday four innocent men told how their identities had been stolen by Osama bin Laden's teams to cover their tracks. The men - all from Saudi Arabia - spoke of their shock at being mistakenly named by the FBI as suicide terrorists. None of the four was in the United States on September 11 and all are alive in their home country. The Telegraph obtained the first interviews with the men since they learnt that they were on the FBI's list of hijackers who died in the crashes in New York, Washington and Pennsylvania. All four said that they were "outraged" to be identified as terrorists. One has never been to America and another is a Saudi Airlines pilot who was on a training course in Tunisia at the time of the attacks. Saudi Airlines said it was considering legal action against the FBI for seriously damaging its reputation and that of its pilots. The FBI released the list of 19 suicide terrorists three days after the attacks. The statement said that the 19 "have been identified as hijackers aboard the four airliners". Photographs and personal details were published around the world with an appeal for "information about these individuals, even though they are presumed dead". The Saudi Airlines pilot, Saeed Al-Ghamdi, 25, and Abdulaziz Al-Omari, an engineer from Riyadh, are furious that the hijackers' "personal details" - including name, place, date of birth and occupation - matched their own. Mr Al-Ghamdi was named as a terrorist on the United Airlines flight that crashed in Pennsylvania - a plane said by some experts to have been heading for the White House. He first knew that he was on the FBI's list when he was told by a colleague. Speaking from Tunisia, he said: "I was completely shocked. For the past 10 months I have been based in Tunis with 22 other pilots learning to fly an Airbus 320. The FBI provided no evidence of my presumed involvement in the attacks. "You cannot imagine what it is like to be described as a terrorist - and a dead man - when you are innocent and alive." The airline was angry too. Officials brought Mr Al-Ghamdi back to Saudi Arabia last week for a 10-day holiday to avoid arrest or interrogation. An official said: "We are consulting lawyers about what action to take to protect the reputation of our pilots." Mr Al-Ghamdi faced further embarrassment when CNN, the American television network, flashed a photograph of him around the world, naming him as a hijack suspect. The FBI had published his personal details but with a photograph of somebody else, presumably a hijacker who had "stolen" his identity. CNN, however, showed a picture of the real Mr Al-Ghamdi. He said that CNN had probably got the picture from the Flight Safety flying school he attended in Florida. CNN has since broadcast a clarification saying that the photograph may not be that of the accused. Mr Al-Omari, who was accused of hijacking the American Airlines plane that smashed into the the World Trade Centre's north tower, said that he was at his desk at the Saudi telecommunications authority in Riyadh when the attacks took place. He said: "I couldn't believe it when the FBI put me on their list. They gave my name and my date of birth, but I am not a suicide bomber. I am here. I am alive. I have no idea how to fly a plane. I had nothing to do with this." Mr Al-Omari said his passport was stolen when his apartment in Denver, Colorado, was burgled in 1995. He had been studying engineering at Denver University since 1993. He was given a new passport in Riyadh on December 31, 1995 and returned to America to resume his studies in January 1996. After graduating last year he returned to Riyadh to join the electricity authority and later moved to the telecommunications authority. The other two men accused of being terrorists are Salem Al-Hamzi and Ahmed Al-Nami. Mr Al-Hamzi is 26 and had just returned to work at a petrochemical complex in the industrial eastern city of Yanbou after a holiday in Saudi Arabia when the hijackers struck. He was accused of hijacking the American Airlines Flight 77 that hit the Pentagon. He said: "I have never been to the United States and have not been out of Saudi Arabia in the past two years." The FBI described him as 21 and said that his possible residences were Fort Lee or Wayne, both in New Jersey. Mr Al-Nami, 33, from Riyadh, an administrative supervisor with Saudi Arabian Airlines, said that he was in Riyadh when the terrorists struck. He said: "I'm still alive, as you can see. I was shocked to see my name mentioned by the American Justice Department. I had never even heard of Pennsylvania where the plane I was supposed to have hijacked." He had never lost his passport and found it "very worrying" that his identity appeared to have been "stolen" and published by the FBI without any checks. The FBI had said his "possible residence" was Delray Beach in Florida. Last night the FBI admitted that there was some doubt about the identities of some of the suspects. A spokesman said: "The identification process has been complicated by the fact that many Arabic family names are similar. It is also possible that the hijackers used false identities." The spokesman declined to say whether the FBI would apologise but added: "If we have made mistakes then obviously that would be regrettable but this is a big and complicated investigation." When the list was published Robert Mueller, the FBI director, said that it was "fairly confident" that the names were not aliases. *** 2 Investigate The Non-Evacuation of Booker Elementary School May 6, 2002 Dear Senator Akaka, I would like to see an investigation into why the Emma E. Booker Elementary School in Sarasota, Florida was not evacuated on the morning of September 11, 2001. Why were those children and the President exposed to an unprecedented threat yet nothing was done? ABC journalist John Cochran was traveling with the President. He reported on ABC TV on Tuesday morning (Sept 11th): "Peter, as you know, the president's down in Florida talking about education. He got out of his hotel suite this morning, was about to leave, reporters saw the White House chief of staff, Andy Card, whisper into his ear. The reporter said to the president, 'Do you know what's going on in New York?' He said he did, and he said he will have something about it later. His first event is about half an hour at an elementary school in Sarasota, Florida." Quoted from ABC transcripts available at their web site. *** 3 Äußerungen von Präsident Bush zum Wissen um den ersten Einschlag ins WTC George W. Bush sagte am 4.12.2001 in Orlando (Florida) auf die Frage, wie er sich gefühlt habe, als er am 11.9.2001 von den Anschlägen erfahren habe: "I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on." Bush saß also außerhalb des Klassenzimmers und wartete darauf hineinzugehen. Und er sah - wie er behauptet - auf einem Bildschirm ein Flugzeug, wie es den Turm des World Trade Center traf. Aus dem Zeitablauf geht hervor, daß es sich dabei um das erste Flugzeug gehandelt haben muß. Denn als er gegen 9:05 Uhr die Mitteilung erhielt, ein zweites Flugzeug sei ins World Trade Center geflogen, war er bereits bei den Schülern in der Klasse. Noch deutlicher wird George W. Bush am 5.1.2002 in Ontario (Kalifornien). Dort sagt er auf die Frage, was ihm durch den Kopf gegangen sei, als er vom ersten Crash erfahren habe: "...when we walked into the classroom, I had seen this plane fly into the first building. There was a TV set on." Als er in den Klassenraum ging, hatte er demzufolge auf einem Fernseher das Flugzeug in das erste Gebäude fliegen sehen. |
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