Rezensionen zum Thema 11.9. |
Mythos 9/11 - Der Wahrheit auf der Spur Erdrückende Beweislast - über das zweite Buch von Gerhard Wisnewski in Sachen 11. September
Gerhard Wisnewski entwickelt ein stichhaltiges, aufschlußreiches Gedankengebäude und zieht dabei eine Bilanz von erschreckender Klarheit. Er analysiert auf verschiedenen Ebenen: juristisch, kriminalistisch, psychologisch, medienpolitisch und machtpolitisch. Die Antwort auf die Frage, ob die offizielle, vom überwiegenden Teil der Medien verbreitete Version der Vorgänge vom 11. September zutrifft, kann ganz eindeutig mit Nein beantwortet werden. Nach der Lektüre können sich die Leser sicher sein: die Frage ist nicht ob, sondern auf welche Weise die USA in die Anschläge vom 11. September 2001 verwickelt sind. Nichts spricht dafür, daß es sich bei den Maschinen, die im World Trade Center und im Pentagon eingeschlagen sind, und bei der Maschine, die bei Shanksville einen Krater erzeugt hat, um die behaupteten Maschinen gehandelt hat. Und nichts spricht dafür, daß sich in den Maschinen, wie behauptet, Menschen befunden haben. Uns ist zwar per Medium Fernsehen im nachhinein vorgeführt worden, daß etwas in den Nordturm des World Trade Center einschlug, und uns ist gesagt worden, worum es sich dabei angeblich gehandelt hat, aber erkennen konnten wir von dem anfliegenden Flugobjekt fast nichts. Lediglich von dem Flugzeug, das in den Südturm des World Trade Center flog, gibt es Aufnahmen, auf denen die Maschine zu erkennen ist. Und was den Anschlag auf das Pentagon und den behaupteten Absturz bei Shanksville betrifft, sind wir ganz allein auf Behauptungen angewiesen, die wir glauben sollen, für die es aber keinerlei Beweise gibt. An keinem der drei Orte sind die Leichen der Insassen oder Teile der Maschinen glaubwürdig identifiziert worden. Auf der anderen Seite ist die Beweislast erdrückend. Was Gerhard Wisnewski insbesondere in Zusammenhang mit dem angeblichen Absturz bei Shanksville an Zeugenaussagen und Indizien zusammenträgt, wiederlegt die offziellen Behauptungen von US-Regierungsseite, wie es überzeugender kaum möglich ist. Dabei geht es um die Beschaffenheit des Flugzeugs, die Art, wie das Flugzeug geflogen ist, die Beschaffenheit des Kraters, der eine Absturzstelle sein soll, die gefundenen bzw. nicht gefundenen Überreste der angeblich hier abgestürzten Maschine, die gefundenen bzw. nicht gefundenen Leichenteile hinsichtlich Menge, Beschaffenheit und Alter. Es sind ganz unterschiedliche Personen, die sich zu den verschiedenen Aspekten des Geschehens äußern, darunter der Feuerwehrchef von Shanksville und der zuständige Leichenbeschauer des Bezirks Somerset. Ihre Aussagen zu studieren, kann spannender und aufschlußreicher kaum sein. Darüberhinaus analysiert Gerhard Wisnewski die Glaubwürdigkeit bestimmter Aussagen, insbesondere der von Lee Purbaugh, einem ehemaligen Angehörigen der Navy, der einen Tag vor dem 11.9.2001 in der Nähe der 'Absturzstelle' einen Job annimmt und später spurlos verschwindet. Er ist der einzige, der den 'Absturz' unmittelbar beobachtet haben will. Und Gerhard Wisnewski macht deutlich, wie im Rahmen verschiedener Veröffentlichungen beim Zitieren nachgeholfen wurde, um den Eindruck zu erwecken, die offizielle Darstellung der Ereignisse treffe zu. Er kommt insgesamt zu dem Schluß: "Der Absturz von Shanksville ist ein Hirngespinst." Es muß sich um eine Simulation gehandelt haben - in Anlehnung an die Operation Northwoods etwa wie folgt: Flug UA93 schaltet auf dem Weg von Newark nach San Francisco seinen Transponder aus, geht in Tiefflug über und verschwindet, stattdessen steigt ein Erdkampfbomber vom Typ A-10 Thunderbolt auf, läßt bei Shanksville zusammen mit Müll und evtl. Leichenteilen eine Bombe fallen und verschwindet ebenfalls. Das Ganze wird dann als Absturz ausgegeben, mit dem ein Anschlag auf das Kapitol oder das Weiße Haus verhindert werden konnte. Besonders interessant ist die Auswertung von Aufnahmen der Maschine, die in den Südturm des World Trade Center eingeschlagen ist. Filmaufnahmen, die unmittelbar vor dem Einschlag von unten aufgenommen sind, zeigen unter dem Rumpf des Flugzeugs, das angeblich eine Boeing 767-222 sein soll, eine untypische Verdickung, die an einen Tank erinnert. Damit liegt der Schluß sehr nahe, daß es sich bei dem einschlagenden Flugzeug nicht um Flug UA175 gehandelt hat. Auf Anfrage von 'La Vanguardia', einer der fünf bedeutendsten Tageszeitungen Spaniens, in dieser Sache reagiert Boeing (gemäß 'La Vanguardia' vom 22.6.2003), man könne darauf aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht antworten. Das ist eine Antwort, die aufschlußreicher fast nicht sein kann. Wie kann die Beantwortung der Frage die nationale Sicherheit berühren, wenn es eine simple Erklärung gäbe. Damit könnte zutreffen, was die BBC schon lange behautptet, aber als unglaubwürdig anzusehen ist, wenn wir die offizielle Darstellung der Ereignisse für bare Münze nehmen: daß das einschlagende Flugzeug mehr Sprit an Bord hatte, als eine Boeing 767 beim Start maximal mit sich zu führen in der Lage ist. Sollte die BBC besser informiert gewesen sein als viele andere? In allen vier Fällen erhärten Gerhard Wisnewskis Analysen die Annahme, daß die Passagierflugzeuge gegen unbemannte, ferngesteuerte Flugzeuge ausgetauscht wurden. Auch die Gerichtsverfahren um die angeblichen Unterstützer der Hijacker - Zacarias Moussaoui in den USA, Mounir Al-Motassadeq und Abdelghani Mzoudi in Deutschland - bringen keinerlei Beweise für die 'Beihilfe zum Mord in über 3000 Fällen' und für die angeblich von den 19 Hijackern begangene 'Haupttat' schon gar nicht. Alle drei Verfahren scheitern. Doch das Buch 'Mythos 9/11' beleuchtet darüber hinaus eine Reihe weiterer entscheidender Aspekte: den religiösen Fundamentalismus insbesondere bei Bush und seinem Redenschreiber Michael Geerson, die Mechanismen des Schweigens, die Funktionsweise von Orwells Zwiedenken und Doppelsprech, die psychologische Wirkung und Wirkungsweise der Anschläge sowie die Rolle von funktionalen und dysfunktionalen Enthüllungen. Dysfunktional sind z.B. die Betrachtungen von Gerhard Wisnewski selbst. Sie laufen der beabsichtigten Funktionsweise der Anschläge vom 11.9.2001 zuwider. Funktional sind z.B. die Enthüllungen der 'Nationalen Kommission zur Untersuchung der Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten' mit ihrem Abschlußbericht vom 22.7.2004. Indem ausgeführt wird, es seien von allen zuständigen Stellen Fehler gemacht worden und man habe zu wenig gegen Al-Qaida unternommen, wird die offizielle Darstellung des 11.9.2001 bestätigt, und es wird der Eindruck erweckt, als sei das Phantom Al-Qaida Wirklichkeit, das es mit einem Mehr an Investitionen in die Geheimdienste wirksamer zu bekämpfen gelte. Und dann geht es bei Gerhard Wisnewski um die Gefahr eines weiteren Anschlags, diesmal mit Massenvernichtungswaffen und eine damit drohende Militärdiktatur im Rahmen eines globalen Notstands. Zitiert wird George Soros (internationaler Finanztycoon): Die Wahlen in den USA im Herbst 2004 seien einzigartig, es gehe nicht nur um die USA, sondern auch um den Rest der Welt. Die Wahlen seien eine Frage von Leben und Tod. Tommy Franks (leitender US-General für die Invasion in Afghanistan und im Irak) sieht für das Wahljahr 2004 die Möglichkeit eines terroristischen Anschlags mit Massenvernichtungwaffen, wodurch die US-Verfassung durch eine Militäregierung außer Kraft gesetzt werden könnte. Damit ende dann jenes großartige Experiment, das wir Demokratie nennen. David J. Rothkopf (Professor für internationale Beziehungen und Managing Director der geoökonomischen Beratungsfirma Kissinger Associates) führt am 23.11.2003 in der Washington Post aus: Maßgebliche Vertreter aus dem Bereich von Wirtschaft und Regierung prophezeihen einen terroristischen Anschlag, größer als der vom 11.9.2001, wahrscheinlich mit Massenvernichtungswaffen. Es herrsche Konsens, daß ein solcher Anschlag zusätzliche Unterstützung für Präsident Bush mobilisieren würde. Und am 26.7.2004 lesen wir zu einem Zeitpunkt, wo das Buch von Gerhard Wisnewski bereits erschienen ist, bestätigend im 'Spiegel' die Äußerung von Thomas Kean, Vorsitzender der 'Nationalen Kommission zur Untersuchung der Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten': "Ein noch schrecklicherer Angriff ist möglich und sogar wahrscheinlich." World Trade Center Nordturm (in den Flug AA11 eingeschlagen sein soll) Gerhard Wisnewski leitet sein Buch ein mit einer Betrachtung zu der Filmsequenz, die den Mythos 9/11 in zauberhafter Weise begründet.
World Trade Center Südturm (in den Flug UA175 eingeschlagen sein soll) Gerhard Wisnewski analysiert Bildmaterial, auf dem das Flugobjekt kurz vor dem Einschlag in den Südturm zu erkennen ist, und kommt zu dem Schluß: nichts spricht dafür, daß es sich wie behauptet um Flug UA 175 gehandelt hat.
Eine Anmerkung am Rande: In den Filmaufnahmen von Naudet, die ebenfalls den Einschlag von unten zeigen, ist die Perspektive eine etwas andere. Zu sehen ist während des geschwungenen Anflugs auf das World Trade Center nur der rechte Flügel des Flugzeugs. Der Rest des Flugzeugs ist vom Gebäude verdeckt. Ohne ersichtlichen Grund erfolgt im Moment des Einschlags ein abrupter Schwenk nach unten, obwohl dort nichts relevantes zu sehen ist und das eigentlich Spektakuläre oben geschieht. Nach einem kurzen Schnitt ist die Kamera dann wieder nach oben gerichtet (dorthin, wo die Explosion sich entwickelt). Hatte der Dokumentator die Befürchtung, etwas Verräterisches zu zeigen? Insgesamt entsteht der Eindruck, als seien die Aufnahmen im Großen und Ganzen im vorhinein geplant (Nordturm, Südturm, Gebäude 7). World Trade Center Für die beiden Türme des World Trade Center läßt sich zusammenfassen:
Pentagon (in das Flug AA77 eingeschlagen sein soll) Am 11.9.2001 um 9.41 Uhr gibt es am Pentagon einen lauten Knall, und Rauchwolken steigen auf. (S.169) Das dürfte als erwiesen gelten, aber viel mehr nicht:
Die Beweislast ist erdrückend. Was Gerhard Wisnewski an Zeugenaussagen und Indizien zu den Ereignissen bei Shanksville zusammenträgt, wiederlegt die offziellen Behauptungen von US-Regierungsseite, wie es überzeugender kaum möglich ist. Hier ein kleiner Auszug:
Gerhard Wisnewski kommt insgesamt zu dem Schluß: "Der Absturz von Shanksville ist ein Hirngespinst." Bei dem Absturz muß es sich um eine Simulation gehandelt haben, etwa wie folgt: Flug UA93 schaltet auf dem Weg von Newark nach San Francisco (in Anlehnung an die Operation Northwoods) seinen Transponder aus, geht in Tiefflug über und verschwindet, stattdessen steigt ein Erdkampfbomber vom Typ A-10 Thunderbolt auf, läßt bei Shanksville zusammen mit Müll und evtl. Leichenteilen eine Bombe fallen und verschwindet ebenfalls. (S.157/159) Die Hijacker Gerhard Wisnewski stellt die Frage nach den Hijackern. Es ist unklar, ob sie heute noch leben, ob sie tot sind oder ob es noch etwas dazwischen gibt. (S.113) Durchaus denkbar ist, daß ein Teil von ihnen nur in Form synthetischer Bilder mit erfundenen Namen und Daten existiert hat.
Die Maschinen Hinsichtlich der Maschinen faßt Gerhard Wisnewski zusammen, was er teils bereits in seinem ersten Buch 'Operation 9/11' umfangreich ausgeführt hat:
Mechanismen des Schweigens
|
Weitere Rezension: |
Alle Rezensionen im Überblick: |
Fichtners September-Lüge Andreas Neumann über den Artikel 'Mythen - Die September-Lüge' von Ullrich Fichtner im 'Spiegel', Ausgabe 42/2002 |
WDR-Fernsehen: "Aktenzeichen 11.9. ungelöst" Über einen Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski im WDR Fernsehen, 20.6.2003 |
Gerhard Wisnewski: "Operation 9/11 - Angriff auf den Globus" Der 11. September: eine Verzweifelungstat - Über ein Buch von Gerhard Wisnewski, Knaur 2003 |
Bröckers/Hauß: "Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9." Anregung zum eigenen Denken - Über das Buch von Mathias Bröckers und Andreas Hauß, Zweitausendeins 2003 |
Eric Hufschmid: "Painful Questions - Schmerzhafte Fragen - Eine Analyse der Attacke vom 11. September" Über die deutsche Ausgabe des Buches von Eric Hufschmid, August 2003 |
Andreas von Bülow: "Die CIA und der 11. September - Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste" Über das Buch von Andreas von Bülow, 2003 |
Panorama: 'Meisterwerk' der Manipulation Über den Beitrag 'Juden, BKA und CIA - Absurde Verschwörungstheorien zum 11. September' in der ARD-Sendung 'Panorama' vom 21.8.2003 |
RadioEins: Amoklauf eines 'Top'-Journalisten "Eins ist klar - der Mittwochskommentar mit Hans Leyendecker", Beitrag im Rahmen der Sendung 'Der schöne Morgen' in RadioEins am 27.8.2003 |
Monitor: "Irak-Krieg und 11. September - Das Lügengebäude der US-Regierung" Über den Fernsehbeitrag von Karin Führ, Georg Restle und John Goetz in der ARD-Sendung 'Monitor' vom 28.8.2003 |
ARD: Maischberger als Baustein der Diffamierungskampagne Über das Gespräch von Sandra Maischberger mit Andreas von Bülow in der ARD-Sendung 'Menschen bei Maischberger' am 9.9.2003 |
arte: Die CIA und der 11. September 'Ein Krieg nach dem anderen' - Über die dritte Folge der arte-Sendereihe 'Die Geschichte der CIA' von William Karel - ausgestahlt am 22.10.2003 |
Spiegel-TV: Der Krieg der Medien im 21. Jahrhundert Über den Beitrag 'Die Geständnisse der Terroristen - das geheime Propagandavideo der al-Qaida' in Spiegel-TV vom 26.10.2003 |
Spiegel: Phantome aus dem Off produzieren wertlose Geständnisse Gerhard Wisnewski über die Spiegel-Titel-Story vom 27.10.2003 |
James Nachtwey mutiert zu Leni Riefenstahl Der Fotograf James Nachtwey in 'Time' vom 29.12.2003 und in der gleichzeitig stattfindenden Ausstellung 'War Photographer' in Berlin |
Als wäre er ein Produkt der CIA Über den Film 'Bin Laden auf den Fersen' von Mohammed Sifaoui, ausgestrahlt am 16.2.2004 im WDR-Fernsehen im Rahmen der Sendereihe 'Die Story' |
Gerhard Wisnewski: "Mythos 9/11 - Der Wahrheit auf der Spur" Erdrückende Beweislast - über das zweite Buch von Gerhard Wisnewski in Sachen 11. September |
Photokina: Einblicke in die Funktionsweise der Machtapparate Eine Betrachtung zur Ausstellung über die Kriegsberichterstattung der Agentur VII im Rahmen der 'Visual Gallery', Photokina, Köln 2004 |
Gerhard Paul: Gespaltene Wahrnehmung Über das Buch 'Bilder des Krieges - Krieg der Bilder' von Gerhard Paul |
Peter Bürger: "Kino der Angst. Terror, Krieg und Staatskunst aus Hollywood" Über eine Studie der kriegspropagandistischen US-Filme der letzten 20 Jahre, erschienen 2005 |
Horst Schäfer: "Im Fadenkreuz: Kuba" Blockaden, Überfälle, Sabotageakte, Mordunternehmen und andere Terrorakte - über ein Buch von Horst Schäfer zur Politik der USA gegenüber Kuba, 22.1.2006 |
Das Wickert-Syndrom Über einen Vorgang im Juni 2006 in Zusammenhang mit einer Rezension zum Film 'Flug 93' |
Protokoll des Grauens liefert brisantes Beweismaterial Eine Analyse des Films 'Protokoll des Grauens' von Jonathan Towers über die Anschläge vom 11. September 2001, ausgestrahlt im ZDF am 17.8.2006 |
Jürgen Elsässer: Auf den Pfaden der 9/11-Propaganda Besprechung des Buches 'Wie der Dschihad nach Europa kam' von Jürgen Elsässer - 12.8.2007 |
Ein Buch, das mancher gerne vom Markt nehmen würde Betrachtungen zu Gerhard Wisnewskis Buch 'Verschlußsache Terror. Wer die Welt mit Angst regiert' - 22.8.2007 |
Mythos und Wahrheit Der 11. September zum sechsten Jahrestag im ZDF und ORF - 18.9.2007 |
Wenn die Leugnung der Nakba unter Strafe gestellt wäre Gedanken zum Buch 'Die ethnische Säuberung Palästinas' von Ilan Pappe |
9/11-Desinformation und der Weg nach Auschwitz Antworten von Jürgen Elsässer auf kritische Fragen zu seinem Buch 'Terrorziel Europa' |
Feindbild Haider zerstört Betrachtung zu Schlüsselargumenten in Gerhard Wisnewskis Buch 'Jörg Haider - Unfall, Mord oder Attentat?' - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 10.8.2009 |
Was steckt hinter dem Oktoberfest-Attentat? Gladio? Anmerkungen von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zur arte-Sendung "Gladio - Geheimarmeen in Europa", ausgestrahlt am 16.2.2011 |