Rezensionen zum Thema 11.9.
Mythos 9/11 - Der Wahrheit auf der Spur
Erdrückende Beweislast - über das zweite Buch von Gerhard Wisnewski in Sachen 11. September

Gerhard Wisnewski
Mythos 9/11 - Der Wahrheit auf der Spur
Knaur 2004, ISBN 3-426-77783-5, 312 Seiten, 12,90 Euro

Gerhard Wisnewski entwickelt ein stichhaltiges, aufschlußreiches Gedankengebäude und zieht dabei eine Bilanz von erschreckender Klarheit. Er analysiert auf verschiedenen Ebenen: juristisch, kriminalistisch, psychologisch, medienpolitisch und machtpolitisch. Die Antwort auf die Frage, ob die offizielle, vom überwiegenden Teil der Medien verbreitete Version der Vorgänge vom 11. September zutrifft, kann ganz eindeutig mit Nein beantwortet werden. Nach der Lektüre können sich die Leser sicher sein: die Frage ist nicht ob, sondern auf welche Weise die USA in die Anschläge vom 11. September 2001 verwickelt sind.

Nichts spricht dafür, daß es sich bei den Maschinen, die im World Trade Center und im Pentagon eingeschlagen sind, und bei der Maschine, die bei Shanksville einen Krater erzeugt hat, um die behaupteten Maschinen gehandelt hat. Und nichts spricht dafür, daß sich in den Maschinen, wie behauptet, Menschen befunden haben. Uns ist zwar per Medium Fernsehen im nachhinein vorgeführt worden, daß etwas in den Nordturm des World Trade Center einschlug, und uns ist gesagt worden, worum es sich dabei angeblich gehandelt hat, aber erkennen konnten wir von dem anfliegenden Flugobjekt fast nichts. Lediglich von dem Flugzeug, das in den Südturm des World Trade Center flog, gibt es Aufnahmen, auf denen die Maschine zu erkennen ist. Und was den Anschlag auf das Pentagon und den behaupteten Absturz bei Shanksville betrifft, sind wir ganz allein auf Behauptungen angewiesen, die wir glauben sollen, für die es aber keinerlei Beweise gibt. An keinem der drei Orte sind die Leichen der Insassen oder Teile der Maschinen glaubwürdig identifiziert worden.

Auf der anderen Seite ist die Beweislast erdrückend. Was Gerhard Wisnewski insbesondere in Zusammenhang mit dem angeblichen Absturz bei Shanksville an Zeugenaussagen und Indizien zusammenträgt, wiederlegt die offziellen Behauptungen von US-Regierungsseite, wie es überzeugender kaum möglich ist. Dabei geht es um die Beschaffenheit des Flugzeugs, die Art, wie das Flugzeug geflogen ist, die Beschaffenheit des Kraters, der eine Absturzstelle sein soll, die gefundenen bzw. nicht gefundenen Überreste der angeblich hier abgestürzten Maschine, die gefundenen bzw. nicht gefundenen Leichenteile hinsichtlich Menge, Beschaffenheit und Alter. Es sind ganz unterschiedliche Personen, die sich zu den verschiedenen Aspekten des Geschehens äußern, darunter der Feuerwehrchef von Shanksville und der zuständige Leichenbeschauer des Bezirks Somerset. Ihre Aussagen zu studieren, kann spannender und aufschlußreicher kaum sein. Darüberhinaus analysiert Gerhard Wisnewski die Glaubwürdigkeit bestimmter Aussagen, insbesondere der von Lee Purbaugh, einem ehemaligen Angehörigen der Navy, der einen Tag vor dem 11.9.2001 in der Nähe der 'Absturzstelle' einen Job annimmt und später spurlos verschwindet. Er ist der einzige, der den 'Absturz' unmittelbar beobachtet haben will. Und Gerhard Wisnewski macht deutlich, wie im Rahmen verschiedener Veröffentlichungen beim Zitieren nachgeholfen wurde, um den Eindruck zu erwecken, die offizielle Darstellung der Ereignisse treffe zu. Er kommt insgesamt zu dem Schluß: "Der Absturz von Shanksville ist ein Hirngespinst." Es muß sich um eine Simulation gehandelt haben - in Anlehnung an die Operation Northwoods etwa wie folgt: Flug UA93 schaltet auf dem Weg von Newark nach San Francisco seinen Transponder aus, geht in Tiefflug über und verschwindet, stattdessen steigt ein Erdkampfbomber vom Typ A-10 Thunderbolt auf, läßt bei Shanksville zusammen mit Müll und evtl. Leichenteilen eine Bombe fallen und verschwindet ebenfalls. Das Ganze wird dann als Absturz ausgegeben, mit dem ein Anschlag auf das Kapitol oder das Weiße Haus verhindert werden konnte.

Besonders interessant ist die Auswertung von Aufnahmen der Maschine, die in den Südturm des World Trade Center eingeschlagen ist. Filmaufnahmen, die unmittelbar vor dem Einschlag von unten aufgenommen sind, zeigen unter dem Rumpf des Flugzeugs, das angeblich eine Boeing 767-222 sein soll, eine untypische Verdickung, die an einen Tank erinnert. Damit liegt der Schluß sehr nahe, daß es sich bei dem einschlagenden Flugzeug nicht um Flug UA175 gehandelt hat. Auf Anfrage von 'La Vanguardia', einer der fünf bedeutendsten Tageszeitungen Spaniens, in dieser Sache reagiert Boeing (gemäß 'La Vanguardia' vom 22.6.2003), man könne darauf aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht antworten. Das ist eine Antwort, die aufschlußreicher fast nicht sein kann. Wie kann die Beantwortung der Frage die nationale Sicherheit berühren, wenn es eine simple Erklärung gäbe. Damit könnte zutreffen, was die BBC schon lange behautptet, aber als unglaubwürdig anzusehen ist, wenn wir die offizielle Darstellung der Ereignisse für bare Münze nehmen: daß das einschlagende Flugzeug mehr Sprit an Bord hatte, als eine Boeing 767 beim Start maximal mit sich zu führen in der Lage ist. Sollte die BBC besser informiert gewesen sein als viele andere?

In allen vier Fällen erhärten Gerhard Wisnewskis Analysen die Annahme, daß die Passagierflugzeuge gegen unbemannte, ferngesteuerte Flugzeuge ausgetauscht wurden. Auch die Gerichtsverfahren um die angeblichen Unterstützer der Hijacker - Zacarias Moussaoui in den USA, Mounir Al-Motassadeq und Abdelghani Mzoudi in Deutschland - bringen keinerlei Beweise für die 'Beihilfe zum Mord in über 3000 Fällen' und für die angeblich von den 19 Hijackern begangene 'Haupttat' schon gar nicht. Alle drei Verfahren scheitern.

Doch das Buch 'Mythos 9/11' beleuchtet darüber hinaus eine Reihe weiterer entscheidender Aspekte: den religiösen Fundamentalismus insbesondere bei Bush und seinem Redenschreiber Michael Geerson, die Mechanismen des Schweigens, die Funktionsweise von Orwells Zwiedenken und Doppelsprech, die psychologische Wirkung und Wirkungsweise der Anschläge sowie die Rolle von funktionalen und dysfunktionalen Enthüllungen. Dysfunktional sind z.B. die Betrachtungen von Gerhard Wisnewski selbst. Sie laufen der beabsichtigten Funktionsweise der Anschläge vom 11.9.2001 zuwider. Funktional sind z.B. die Enthüllungen der 'Nationalen Kommission zur Untersuchung der Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten' mit ihrem Abschlußbericht vom 22.7.2004. Indem ausgeführt wird, es seien von allen zuständigen Stellen Fehler gemacht worden und man habe zu wenig gegen Al-Qaida unternommen, wird die offizielle Darstellung des 11.9.2001 bestätigt, und es wird der Eindruck erweckt, als sei das Phantom Al-Qaida Wirklichkeit, das es mit einem Mehr an Investitionen in die Geheimdienste wirksamer zu bekämpfen gelte.

Und dann geht es bei Gerhard Wisnewski um die Gefahr eines weiteren Anschlags, diesmal mit Massenvernichtungswaffen und eine damit drohende Militärdiktatur im Rahmen eines globalen Notstands. Zitiert wird George Soros (internationaler Finanztycoon): Die Wahlen in den USA im Herbst 2004 seien einzigartig, es gehe nicht nur um die USA, sondern auch um den Rest der Welt. Die Wahlen seien eine Frage von Leben und Tod. Tommy Franks (leitender US-General für die Invasion in Afghanistan und im Irak) sieht für das Wahljahr 2004 die Möglichkeit eines terroristischen Anschlags mit Massenvernichtungwaffen, wodurch die US-Verfassung durch eine Militäregierung außer Kraft gesetzt werden könnte. Damit ende dann jenes großartige Experiment, das wir Demokratie nennen. David J. Rothkopf (Professor für internationale Beziehungen und Managing Director der geoökonomischen Beratungsfirma Kissinger Associates) führt am 23.11.2003 in der Washington Post aus: Maßgebliche Vertreter aus dem Bereich von Wirtschaft und Regierung prophezeihen einen terroristischen Anschlag, größer als der vom 11.9.2001, wahrscheinlich mit Massenvernichtungswaffen. Es herrsche Konsens, daß ein solcher Anschlag zusätzliche Unterstützung für Präsident Bush mobilisieren würde. Und am 26.7.2004 lesen wir zu einem Zeitpunkt, wo das Buch von Gerhard Wisnewski bereits erschienen ist, bestätigend im 'Spiegel' die Äußerung von Thomas Kean, Vorsitzender der 'Nationalen Kommission zur Untersuchung der Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten': "Ein noch schrecklicherer Angriff ist möglich und sogar wahrscheinlich."


World Trade Center Nordturm (in den Flug AA11 eingeschlagen sein soll)

Gerhard Wisnewski leitet sein Buch ein mit einer Betrachtung zu der Filmsequenz, die den Mythos 9/11 in zauberhafter Weise begründet.

  • Filmemacher (Naudet) schwenkt die Kamera (horizontal nach links) auf das World Trade Center in einer Weise, daß der Ausschnitt stimmt, bevor das Flugzeug in den Nordturm einschlägt, während die Feuerwehrleute, deren Arbeit angeblich dokumentiert werden soll, dem Geräusch folgend nach oben blicken (S.14)
Die Videoaufnahmen sind hinsichtlich der Kameraführung also 'genial'. Aber dennoch ist absolut nicht zu erkennen, was in den Nordturm einschlägt. Aber alle Welt hält die Aufnahmen für ein Dokument des Einschlags von Flug AA11. Mythen müssen nicht nachvollziehbar sein, sie bedürfen keiner Beweise.

World Trade Center Südturm (in den Flug UA175 eingeschlagen sein soll)

Gerhard Wisnewski analysiert Bildmaterial, auf dem das Flugobjekt kurz vor dem Einschlag in den Südturm zu erkennen ist, und kommt zu dem Schluß: nichts spricht dafür, daß es sich wie behauptet um Flug UA 175 gehandelt hat.

  • Die Auswertung von Filmaufnahmen, die unmittelbar vor dem Einschlag von unten aufgenommen sind, zeigt unter dem Rumpf des Flugzeugs, das angeblich eine Boeing 767-222 sein soll, eine untypische Verdickung, die an einen Tank erinnert. Damit liegt der Schluß sehr nahe, daß es sich bei dem Flugzeug, das in den Südturm einschlug, nicht um Flug UA175 handelt. (S.196/197)
  • Videoaufnahme des Flugzeugs mit untypischer Verdickung unter dem Rumpf kurz vor dem Einschlag in den Südturm (in der Darstellung von der Buchrückseite - mit verschiedenen Ausschnitten)
    Zur Bestätigung: Ein etwas späteres Standbild aus dem Video vom Einschlag eines Flugzeugs mit der verräterischen Verdickung unter dem Rumpf (mit Ausschnitt)
    Zur Bestätigung: Ein Standbild aus einem zweiten Video vom Einschlag eines Flugzeugs mit der ganz klar zu erkennenden, verräterischen Verdickung unter dem Rumpf (mit Ausschnitt)

  • Auf Anfrage von 'La Vanguardia', einer der fünf bedeutendsten Tageszeitungen Spaniens, in Sachen des undefinierten Objekts unter dem Rumpf der Maschine, reagiert Boeing (gemäß 'La Vanguardia' vom 22.6.2003), man könne darauf aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht antworten (S.198)
  • Auf eine entsprechende Anfrage von Gerhard Wisnewski vom 5.2.2004 reagiert Boeing überhaupt nicht (S.198/199)
Damit könnte zutreffen, was die BBC schon immer behautptet hatte, aber als unglaubwürdig anzusehen war, wenn man die offizielle Darstellung der Ereignisse als bare Münze nahm: daß das einschlagende Flugzeug mehr Sprit an Bord hatte, als das behauptete Passagierflugzeug vom Typ Boeing 767 beim Start maximal mit sich zu führen in der Lage ist. Sollte die BBC besser informiert gewesen sein als viele andere? Aber wenn es sich nicht um Flug UA175 gehandelt hat, muß die Maschine keine Menschen an Bord gehabt haben, und so kann der Passagierraum für die Unterbringung von Sprit verwendet worden sein. So bleibt die Frage, welche andere Funktion die Verdickung unter dem Rumpf hat, außer deutlich zu machen, daß es sich um alles andere, nur nicht um Flug UA175 gehandelt hat.

Eine Anmerkung am Rande: In den Filmaufnahmen von Naudet, die ebenfalls den Einschlag von unten zeigen, ist die Perspektive eine etwas andere. Zu sehen ist während des geschwungenen Anflugs auf das World Trade Center nur der rechte Flügel des Flugzeugs. Der Rest des Flugzeugs ist vom Gebäude verdeckt. Ohne ersichtlichen Grund erfolgt im Moment des Einschlags ein abrupter Schwenk nach unten, obwohl dort nichts relevantes zu sehen ist und das eigentlich Spektakuläre oben geschieht. Nach einem kurzen Schnitt ist die Kamera dann wieder nach oben gerichtet (dorthin, wo die Explosion sich entwickelt). Hatte der Dokumentator die Befürchtung, etwas Verräterisches zu zeigen? Insgesamt entsteht der Eindruck, als seien die Aufnahmen im Großen und Ganzen im vorhinein geplant (Nordturm, Südturm, Gebäude 7).

World Trade Center

Für die beiden Türme des World Trade Center läßt sich zusammenfassen:

  • Aufnahmen und Erkenntnisse lassen keinen Rückschluß auf die Identität der eingeschlagenen Maschinen zu. (S.195)
  • Weder Insignien der Airlines (American Airlines bzw. United Airlines) noch irgendwelche Kennungen lassen sich erkennen. (S.195)
  • Aufschluß gebende Wrackteile wurden nicht gefunden oder zumindest nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. (S.195)
  • Flugsicherungsdaten belegen einen Wechsel der Transpondersignale und somit der Identifikationscodes. (S.195)
  • Black boxes (Cockpitvoicerecorder und Flugdatenschreiber) wurden nicht gefunden oder zumindest nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. (S.195)
  • Es gibt keinen Beweis, daß sich an Bord der Flugzeuge Menschen befunden haben, weder Hijacker noch Besatzung noch Passagiere. (S.199)
  • Es bleibt die Frage, wo die Maschinen von Flug AA11 und UA175 und die Menschen, die sich an Bord der Flugzeuge befunden haben, geblieben sind. (S.199)
  • Medienberichte erwecken den Eindruck, als seien Hijacker am World Trade Center identifiziert worden. Sie berufen sich dabei auf die Pressesprecherin des Chief Medical Examiner in New York, Ellen Borakove. Sie antwortet auf die Frage von Gerhard Wisnewski, ob Hijacker am World Trade Center namentlich identifiziert worden seien, mit einem klaren Nein. (S.119)
Das ist eine deutliche Aussage. Dieses 'No' aus 'offizieller' Quelle ist äußerst bemerkenswert. An diesem Beispiel zeigt sich die investigative Qualität der Arbeit von Gerhard Wisnewski. Er beschränkt sich nicht auf die Analyse vorhandenen Materials.

Pentagon (in das Flug AA77 eingeschlagen sein soll)

Am 11.9.2001 um 9.41 Uhr gibt es am Pentagon einen lauten Knall, und Rauchwolken steigen auf. (S.169) Das dürfte als erwiesen gelten, aber viel mehr nicht:

  • Es sind keine identifizierbaren Trümmerteile einer Boeing 757, die angeblich eingeschlagen sein soll, zu finden (S.169).
  • Mark Faram (First Class Navy Fotograf) fotografiert auf dem Rasen vor dem Pentagon ein Trümmerteil ohne Brandspuren, das fotogen auf einer sonst völlig sauberen Wiese liegt, ohne sich in den Rasen gebohrt oder dort zumindest eine Vertiefung verursacht zu haben (S.170/171)
  • Foto von Mark Faram: Trümmerteil auf der Wiese vor dem Pentagon

  • Mark Faram schreibt in einer eMail vom 17.9.2002 an Dick Eastman, es sei das einzige Trümmerteil gewesen, egal welcher Größe, das er dort gesehen habe (S.172)
  • Prof. Mete Sozen erstellt im Auftrag des Pentagon eine Computersimulation vom Einschlag einer Boeing 757 in das Pentagon-Gebäude, um damit in den Medien die offizielle Darstellung des Vorgangs plausibel zu machen zu können - bei näherer Untersuchung ist festzustellen, daß die Computersimulation von falschen Voraussetzungen ausgeht (S.172/173)
  • Bilder einer Überwachungskamera zeigen die Explosion am Pentagon. Eine Boeing 757 ist darauf nicht zu erkennen, obwohl die Maschine aufgrund ihrer Größe unbedingt zu sehen sein müßte. Stattdessen sieht man einen weißen Schweif wie von einer Rakete. (S.177/178)
  • Eher könnten die Bilder ein ferngesteuertes Flugzeug vom Typ Global Hawk zeigen, das beim Anflug Raketen abschießt (S.178/179)
  • Fotos von Trümmerteilen im getroffenen Pentagon-Gebäude-Komplex legen die Annahme nahe, daß darauf Teile einer Global-Hawk-Drohne zu sehen sind (S.182/183)
  • Es existiert ein Foto von Personen, die einen unter einer Plane verborgenen Gegenstand wegtransportieren, der von der Größe her dem Rumpf einer Global Hawk entspricht (S.186/187)
  • Eine Autofahrerin, die während der Explosion am Pentagon vorbeigefahren ist, sagt, sie habe auf dem Rücksitz ihres Autos ein Trümmerteil gefunden. Es besteht aus Glasfaserverbundstoff, wie er bei superleichten Flugzeugkonstruktionen verwendet wird (S.188)
  • Flug AA77 war vollbesetzt mit Navy-Personal (S.189)
  • Eine Reihe von Zeugen der offiziellen Version waren Angehörige der Navy, darunter Navy-Pilot Donald (Tim) Timmerman, der sich in einem Interview mit CNN in Widersprüche verwickelt: erst behauptet, die Maschine habe sich direkt vor ihm befunden, und dann zugibt, daß er so weit entfernt war, daß er Details doch nicht hat erkennen können (S.190/191)
Shanksville (wo Flug UA93 abgestürzt sein soll)

Die Beweislast ist erdrückend. Was Gerhard Wisnewski an Zeugenaussagen und Indizien zu den Ereignissen bei Shanksville zusammenträgt, wiederlegt die offziellen Behauptungen von US-Regierungsseite, wie es überzeugender kaum möglich ist. Hier ein kleiner Auszug:
  • Susan McElwain (gemäß Daily Mirror vom 13.9.2002): sieht ein Flugzeug mit zwei rückwärtigen Triebwerken, einer großen, hinteren Flosse wie der Spoiler am Heck eines Autos und zwei senkrechte Flossen an den Seiten, das sehr schnell, ca. 15 Meter über ihr gefolgen sei, kaum Geräusche machte -- die Form entspricht einem Erdkampfflugzeug vom Typ A-10 Thunderbolt (S.128/129)
  • Mark Stahl (Fotograf eines Bildes vom Krater - gemäß 'The Morning News' vom 12.9.2001): sah einen ausgehöhlten Krater im Boden - außer verbrannten Bäumen sei nichts übrig geblieben (S.142)
  • Foto von Mark Stahl: Der Krater von Shanksville - ohne Flugzeugtrümmer

  • Rick King (Feuerwehrchef von Shanksville gemäß 'Todesflug UA93' von Jere Longman, S.274): sah keinen Menschen, weder tot noch lebendig - niemanden, der im Rumpf eingekeilt gewesen wäre (S.143)
  • Wallace Miller (Leichenbeschauer des Bezirks Somerset gemäß 'Bible Network News' vom 26.6.2002): war fassungslos, wie klein der Krater war, als habe jemand einen Müllwagen genommen, ein drei Meter tiefes Loch gegraben und Schrott hineingekippt, Leichen seien dort keine zu finden gewesen (S.143)
Es sind viele weitere Zeugenaussagen, die Gerhard Wisnewski zusammenträgt. Dabei geht es um:
  • die Beschaffenheit des Flugzeugs
  • die Art, wie das Flugzeug geflogen ist
  • die Beschaffenheit des Kraters, der eine Absturzstelle sein soll
  • die gefundenen bzw. nicht gefundenen Überreste der angeblich hier abgestürzten Maschine
  • die gefundenen bzw. nicht gefundenen Leichenteile hinsichtlich Menge, Beschaffenheit und Alter
Es sind ganz unterschiedliche Personen, die sich zu den verschiedenen Aspekten des Geschehens äußern, darunter der Feuerwehrchef von Shanksville und der zuständige Leichenbeschauer des Bezirks Somerset. Ihre Aussagen zu studieren, kann spannender und aufschlußreicher kaum sein. Darüberhinaus analysiert Gerhard Wisnewski die Glaubwürdigkeit bestimmter Aussagen, insbesondere der von Lee Purbaugh, einem ehemaligen Angehörigen der Navy, der einen Tag vor dem 11.9.2001 in der Nähe der 'Absturzstelle' einen Job annimmt und später spurlos verschwindet. Er ist der einzige, der den 'Absturz' unmittelbar beobachtet haben will. Und Gerhard Wisnewski macht deutlich, wie im Rahmen verschiedener Veröffentlichungen beim Zitieren nachgeholfen wurde, um den Eindruck zu erwecken, die offizielle Darstellung der Ereignisse treffe zu.

Gerhard Wisnewski kommt insgesamt zu dem Schluß: "Der Absturz von Shanksville ist ein Hirngespinst." Bei dem Absturz muß es sich um eine Simulation gehandelt haben, etwa wie folgt: Flug UA93 schaltet auf dem Weg von Newark nach San Francisco (in Anlehnung an die Operation Northwoods) seinen Transponder aus, geht in Tiefflug über und verschwindet, stattdessen steigt ein Erdkampfbomber vom Typ A-10 Thunderbolt auf, läßt bei Shanksville zusammen mit Müll und evtl. Leichenteilen eine Bombe fallen und verschwindet ebenfalls. (S.157/159)

Die Hijacker

Gerhard Wisnewski stellt die Frage nach den Hijackern. Es ist unklar, ob sie heute noch leben, ob sie tot sind oder ob es noch etwas dazwischen gibt. (S.113) Durchaus denkbar ist, daß ein Teil von ihnen nur in Form synthetischer Bilder mit erfundenen Namen und Daten existiert hat.

  • Es gibt keinen Beweis, daß Hijacker an Bord der Maschinen waren. (S.114)
  • Um Glauben zu machen, daß Hijacker an Bord der Maschinen gewesen seien, reicht es aus zu erzählen, daß ein paar islamistische Fanatiker Flugunterricht genommen haben. (S.205)
  • Die Gerichtsverfahren um angebliche Unterstützer der Hijacker - Zacarias Moussaoui in den USA, Mounir Al-Motassadeq und Abdelghani Mzoudi in Deutschland - bringen Beweise weder für die 'Beihilfe zum Mord in über 3000 Fällen' noch für die 'Haupttat' selbst. Die Verfahren scheitern. (S.66)
Gerhard Wisnewski sieht also keine Beweise dafür, daß Hijacker an Bord der Maschinen waren. Nun ließe sich einwenden, begleitend zur Präsentation des Abschlußberichts der 9/11-Kommission am 22.7.2004 sei (nach Fertigstellung des Buches) das Video einer Sicherheitskamera vom Check-In der Hijacker auf dem Flughafen Washington-Dulles aufgetaucht. Doch bei genauerer Analyse des Bildmaterials zeigt sich, daß auch dieses keine Beweiskraft hat. Wer auf den Bildern zu sehen ist, ist nicht seriös zu beurteilen. Und auch eingeblendete Zeiten - wie bei solchen Aufnahmen üblich - gibt es nicht.

Die Maschinen

Hinsichtlich der Maschinen faßt Gerhard Wisnewski zusammen, was er teils bereits in seinem ersten Buch 'Operation 9/11' umfangreich ausgeführt hat:

  • Drei der vier Maschinen sendeten andere Transpondercodes als die mit Passagieren besetzten Originale. (S.205)
  • Mehrere Maschinen zeigten ein ungewöhnliches Flugverhalten, das kaum zu einem Passagierjet paßt. (S.206)
  • Mehrere Maschinen flogen auffällige Kursschlenker, die sie zunächst von den Zielen wegführten. (S.206)
  • Zwei Maschinen (Pentagon, Shanksville) wurden am Ort des angeblichen Absturzes nicht gefunden. (S.206)
  • An einer Maschine (World Trade Center Südturm) ist eine auffällige Ausbuchtung festzustellen, die nicht zur gestarteten Maschine von Flug UA175 paßt. (S.206)
  • Es liegt sehr nahe anzunehmen, daß die Passagierflugzeuge gegen unbemannte, ferngesteuerte Flugzeuge ausgetauscht wurden. (S.207)
Daraus abgeleitet stellt sich die Frage, wo die vier Maschinen mit ihren Passagieren, die am 11.9.2001 planmäßig in Boston und Washington gestartet sind, geblieben sind, und was mit ihnen passiert ist. (S.209)

Mechanismen des Schweigens

  • Es stellt sich die Frage, warum kein Mitwisser der Inszenierung davon etwas an die Öffentlichkeit gelangen läßt (S.212)
  • Verantwortlich dafür sind implizite und explizite Mechanismen (S.212)
  • Implizit, sozusagen auf freiwilliger Basis, wirkt die Schweigespirale: je mehr Menschen schweigen, desto stärker wird der Druck, ebenfalls zu schweigen (S.213)
  • Explizit wirkt die Androhung von Sanktionen, wie Verlust von Karriere und Lebensperspektive, Entlassung, Haftstrafen bis hin zum Tod (S.213)
  • Extremere Sanktionsmechanismen als z.B. im Militärapparat als Ganzem wirken in einer Struktur in der Struktur, die für den 11.9.2001 verantwortlich sein dürfte (S.213/214)
Zwiedenken und Doppelsprech

  • George Orwell hat in '1984' das Zwiedenken beschrieben: Menschen praktizieren z.B. in ihrem Beruf logisches Denken und sind gleichzeitig dazu befähigt, ihren Denkapparat auszuschalten und z.B. der von den Medien verbreiteten Propaganda Glauben zu schenken (S.214)
  • Jere Longman schafft es, im Buch 'Todes-Flug UA93' seitenweise Belege gegen die offizielle Version zu sammeln, ohne die offizielle Version auch nur einmal explizit in Frage zu stellen (S.214/215)
  • Auch der Bürgermeister von Shanksville, Ernie Stull, ist ein Beispiel für jemandem, der Erkenntnisse hat, daraus aber nicht die entsprechenden logischen Schlüsse zieht (S.215)
  • Der hohe Meinungsdruck ist in der Lage, das menschliche Denken zu verformen (S.215)
  • George Soros (internationaler Finanztycoon): Worten wie Demokratie und Freiheit werde ein dem Orwell'schen Doppelsprech gemäßer entgegengesetzter Sinn gegeben. In den Worten Bushs wie 'wer nicht für uns ist, der ist für die Terroristen' zeige sich die Sprache von Machthabern totalitärer Systeme (S.249)
Psychologische Wirkung und Wirkungsweise der Anschläge

  • Das Ziel war eine universelle Traumatisierung und seelische Entwaffnung (S.222)
  • Kranke Hirne haben sich mit dem, was sie am 11. September 2001 inszeniert haben, der Köpfe der Menschen bemächtigt (S.222)
  • Die Geschichte von Osama und seinen 19 Räubern, die auszogen, das Imperium zu überfallen, klebt in unseren Gehirnwindungen (S.225)
  • Unsere Hirne sind in der Lage, die mit dem 11. September verbundene Propaganda zu schlucken, weil sie dem bereits im Vorfeld verinnerlichten Bilderalphabet Hollywoods entspricht (S.227)
  • Im Zentrum moderner, von Hollywood und Pentagon gemeinsam konzipierter Propagandafilme steht der globale Notstand, aus dem uns nur durch einen starken Präsidenten oder das Militär herausgeholfen werden kann (S.230/231)
  • Es wird ein neues wirtschaftliches, militärisches und imperiales Zeitalter eingeläutet, ein Zeitalter der Antiaufklärung, in dem Vernunft nichts gilt (S.225)
  • Es geht um die Umwertung aller Werte (S.236)
  • Der 11. September ist angelegt als ein multimediales Lernprogramm, eine umfassende Tiefengehirnwäsche, die den Weg zurück ins Mittelalter ebnen soll: globaler Sozialabbau, Verschlechterung der medizinischen Versorgung, Herabsetzung der Löhne, Mißachtung der Menschenrechte, Rechtfertigung von Folter, Denunziation der Aufklärung, inquisitorische Verfolgung von Ketzern... (S.236)
  • Ein republikanischer Abgeordneter aus Texas stellt die Frage, wo eigentlich die Idee herkomme, daß jeder ein Recht auf freie Ausbildung, freie Krankenversorgung usw. habe. Seine Antwort: sie werde als Barmherzigkeit verkleidet, komme aber tatsächlich direkt aus dem Höllenpfuhl, aus Moskau (S.247)
Funktionale und dysfunktionale Enthüllungen

  • Es ist die Aufgabe von Yosri Fouda, Reporter bei Al-Dschasira, mit Hilfe eines Interviews, das er 2002 in Karatschi geführt haben will, zu enthüllen, daß Ramzi Binalshibh (angeblich festgenommen am 11.9.2002) und Khalid Sheikh Mohammed (angeblich festgenommen am 1.3.2003) Masterminds des 11. September gewesen seien. Die beiden Phantome, die niemand zu Gesicht bekommt und von denen nicht bekannt ist, ob sie überhaupt leben bzw. wo sie sich befinden, wurden gebraucht, um die Aufmerksamtkeit von Bin Laden wegzuführen. (S.31ff)
  • Richard A. Clarke, ehem. Antiterrorberater der Bush-Administration, Autor des Buches 'Against all Enemies', macht sich vor der 9/11-Untersuchungskommission zum Anwalt der Angehörigen der am 11.9.2001 ums Leben gekommenen Opfer und begegnet damit den immer stärker werdenden Forderungen nach tatsächlicher Aufklärung. Und indem er den Vorwurf erhebt, der Präsident habe so gut wie nichts gegen Al-Qaida unternommen, erweckt er den Eindruck, als sei das Phantom Al-Qaida Wirklichkeit, das es wirksamer zu bekämpfen gelte. (S.95/96)
  • Auch Präsidentschaftskandidat John Kerry und seine Demokraten dürften an einer echten Aufklärung kein Interesse haben. 'Progressive Policy Institute', Think Tank der Demokraten: wie der Kalte Krieg werde auch der Kampf gegen den Terrorismus nicht Jahre, sondern Jahrzehnte dauern. "Die Demokraten sind der Überzeugung, daß eine energische US-Führungsrolle unverzichtbar ist, um die Welt entsprechend unseren Interessen zu formen... Die Hauptverantwortung in der globalen Führung fällt Amerika zu als erste unter gleichen." (S.100)
  • Die Untersuchungskommissionen dienen der Vertuschung des großen Skandals durch Aufdeckung eines kleinen (Versagen der Geheimdienste) (S.67-69)
  • Die Untersuchungskommissionen zum 11.9.2001 (--> siehe auch Abschlußbericht vom 22.7.2004) werden zu einer Werbeveranstaltung für den 'Krieg gegen den Terror' (S.110)
  • Paul O'Neill, ehemaliger US-Finanzminister, Anfang 2004 in einer CBS-Talkshow über die erste Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats mit George W. Bush am 30.1.2001: "Vom ersten Moment an ging's um den Irak. Diese Dinge wurden am ersten Tag besiegelt. Alles drehte sich darum, wie man's machen könnte... Der Präsident sagte: 'Findet mir einen Weg, es zu tun.'" (S.239)
  • Den dysfunktionalen Enthüllungen O'Neills wird im April 2004 die funktionale Enthüllung von Washington-Post-Reporter Bob Woodward, berühmt für seine Watergate-Enthüllungen, entgegengesetzt: der Irak-Krieg sei von der Bush-Administration bereits kurz nach dem 11.9.2001 geplant worden. (S.239)
  • Dysfunktionale Enthüller wie Gerhard Wisnewski und Willy Brunner werden verleumdet, in die rechtsextreme Ecke gestellt und mit Auschwitz-Leugern auf eine Stufe gestellt (S.216)
Anschlag mit Massenvernichtungswaffen und das Ende des Experiments, das wir Demokratie nennen

  • George Soros (internationaler Finanztycoon): Die Wahlen in den USA im Herbst 2004 seien einzigartig, es gehe nicht nur um die USA, sondern auch um den Rest der Welt. Die Wahlen seien eine Frage von Leben und Tod. (S.270)
  • Tommy Franks (leitender US-General für die Invasion in Afghanistan und im Irak) sieht für das Wahljahr 2004 die Möglichkeit eines terroristischen Anschlags mit Massenvernichtungwaffen, wodurch die US-Verfassung durch eine Militäregierung außer Kraft gesetzt werden könnte. Damit ende dann jenes großartige Experiment, das wir Demokratie nennen (S.249/250)
  • David J. Rothkopf (Professor für internationale Beziehungen und Managing Director der geoökonomischen Beratungsfirma Kissinger Associates am 23.11.2003 in der Washington Post): Maßgebliche Vertreter aus dem Bereich von Wirtschaft und Regierung prophezeihen einen terroristischen Anschlag, größer als der vom 11.9.2001, wahrscheinlich mit Massenvernichtungswaffen. Es herrsche Konsens, daß ein solcher Anschlag zusätzliche Unterstützung für Präsident Bush mobilisieren würde (S.252)
  • Richard Perle (PNAC-Stratege in seinem Buch 'An End to Evil. How to Win the War on Terror'): schon morgen könne es passieren, daß eine Sprengladung mit radioaktivem Material in Los Angeles hochgehe, Nervengas in einem Tunnel unter dem Hudson freigesetzt werde oder eine furchtbare unbekannte Krankheit in Großbritannien ausbreche (S.259)
Was Gerhard Wisnewski in diesem Teil des Buches zusammenträgt, ist erschreckend und muß uns aufrütteln. Wenn in führenden Kreisen vom Ende des Experiments, das wir Demokratie nennen, die Rede ist, müssen bei uns die Alarmsirenen aufheulen. Was immer wir von den realen Demokratien halten mögen: einen Rückfall ins Mittelalter darf es nicht geben. In diesem Sinne ist das Buch ein Aufschrei, den wir nicht überhören dürfen.


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Eric Hufschmid: "Painful Questions - Schmerzhafte Fragen - Eine Analyse der Attacke vom 11. September"
Über die deutsche Ausgabe des Buches von Eric Hufschmid, August 2003
Andreas von Bülow: "Die CIA und der 11. September - Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste"
Über das Buch von Andreas von Bülow, 2003
Panorama: 'Meisterwerk' der Manipulation
Über den Beitrag 'Juden, BKA und CIA - Absurde Verschwörungstheorien zum 11. September' in der ARD-Sendung 'Panorama' vom 21.8.2003
RadioEins: Amoklauf eines 'Top'-Journalisten
"Eins ist klar - der Mittwochskommentar mit Hans Leyendecker", Beitrag im Rahmen der Sendung 'Der schöne Morgen' in RadioEins am 27.8.2003
Monitor: "Irak-Krieg und 11. September - Das Lügengebäude der US-Regierung"
Über den Fernsehbeitrag von Karin Führ, Georg Restle und John Goetz in der ARD-Sendung 'Monitor' vom 28.8.2003
Spiegel: Der Angriff auf die Köpfe wird intensiver
Über die 'Spiegel'-Titelgeschichte von Dominik Cziesche, Jürgen Dahlkamp, Ulrich Fichtner, Ulrich Jaeger, Gunther Latsch, Gisela Leske und Max F. Ruppert vom 8.9.2003
ARD: Maischberger als Baustein der Diffamierungskampagne
Über das Gespräch von Sandra Maischberger mit Andreas von Bülow in der ARD-Sendung 'Menschen bei Maischberger' am 9.9.2003
WDR-Fernsehen: Versuch der Demontage eines kritischen Journalisten
Über die Diskussionssendung 'Täuschung oder Wahrheit? - Verschwörungstheorien zum 11. September ' mit Gerhard Wisnewski, Hans Leyendecker und zahlreichen 'Experten' im WDR-Fernsehen am 10.9.2003
Panorama: Fortsetzung des 'Meisterwerks' der Manipulation
Über den Beitrag 'Hetze gegen PANORAMA - Reaktionen auf Beitrag über Verschwörungstheorien' von Volker Steinhoff in der ARD-Sendung 'Panorma' vom 11.9.2003
ARD: "Töten, wenn mein Land mich schickt"
Über ein aufschlußreiches Propagandawerk - über den Film '11. September - Die letzten Stunden im World Trade Center' von Gédéon Naudet und Jules Naudet - ausgestahlt von der ARD am 11.9.2003
arte: Die CIA und der 11. September
'Ein Krieg nach dem anderen' - Über die dritte Folge der arte-Sendereihe 'Die Geschichte der CIA' von William Karel - ausgestahlt am 22.10.2003
Spiegel-TV: Der Krieg der Medien im 21. Jahrhundert
Über den Beitrag 'Die Geständnisse der Terroristen - das geheime Propagandavideo der al-Qaida' in Spiegel-TV vom 26.10.2003
Spiegel: Phantome aus dem Off produzieren wertlose Geständnisse
Gerhard Wisnewski über die Spiegel-Titel-Story vom 27.10.2003
James Nachtwey mutiert zu Leni Riefenstahl
Der Fotograf James Nachtwey in 'Time' vom 29.12.2003 und in der gleichzeitig stattfindenden Ausstellung 'War Photographer' in Berlin
Als wäre er ein Produkt der CIA
Über den Film 'Bin Laden auf den Fersen' von Mohammed Sifaoui, ausgestrahlt am 16.2.2004 im WDR-Fernsehen im Rahmen der Sendereihe 'Die Story'
arte: Offener Aufruf zur Zensur
Über den arte-Themenabend von Daniel Leconte mit dem Titel 'Verschwörungstheorien - das jüngste Gerücht' mit der Sendung 'Der 11. September fand nicht statt' von Barbara Necek und Antoine Vitkine, ausgestrahlt am 13.4.2004
Gerhard Wisnewski: "Mythos 9/11 - Der Wahrheit auf der Spur"
Erdrückende Beweislast - über das zweite Buch von Gerhard Wisnewski in Sachen 11. September
Monitor: im Fahrwasser von SpiegelTV
Über den Beitrag 'Mit Computer und Kalaschnikov - Der heilige Krieg im Internet' von Asiem el Difraoui, Markus Schmidt und Markus Zeidler in der ARD-Sendung 'Monitor' vom 9.9.2004
Photokina: Einblicke in die Funktionsweise der Machtapparate
Eine Betrachtung zur Ausstellung über die Kriegsberichterstattung der Agentur VII im Rahmen der 'Visual Gallery', Photokina, Köln 2004
Gerhard Paul: Gespaltene Wahrnehmung
Über das Buch 'Bilder des Krieges - Krieg der Bilder' von Gerhard Paul
Monitor: Nicht Angegriffene bezeichnen sich als angegriffen und greifen an. Warum?
Über die Beiträge 'Kein Geld mehr für Arbeit gegen Rechtsextreme' und 'Bush-Anhänger: die unterdrückte Minderheit' im ARD-Magazin 'Monitor' vom 24.2.2005
Peter Bürger: "Kino der Angst. Terror, Krieg und Staatskunst aus Hollywood"
Über eine Studie der kriegspropagandistischen US-Filme der letzten 20 Jahre, erschienen 2005
Ein Feuerwerk der Dummheit und Geschichtslosigkeit
Über den am 6.1.2006 in der ARD ausgestrahlten Film 'Rendezvous mit dem Tod: Kennedy und Castro' von Wilfried Huismann und Gus Russo über den Mord an John F. Kennedy und die Beziehung zwischen dem angeblichen Mörder Lee Harvey Oswald und Kubas Präsident Fidel Castro, 18.1.2006
Horst Schäfer: "Im Fadenkreuz: Kuba"
Blockaden, Überfälle, Sabotageakte, Mordunternehmen und andere Terrorakte - über ein Buch von Horst Schäfer zur Politik der USA gegenüber Kuba, 22.1.2006
Eine Kraft aus dem Nichts - Schießbudenaufbau setzt physikalische Gesetze außer Kraft
Anmerkungen zur TV-Produktion 'Das Kennedy-Attentat - Neue Erkenntnisse', in deutsch ausgestrahlt bei n24 am 22.11.2004, produziert von 'Medstar Television' für 'Court TV' zum 40. Jahrestag des Mords an JFK (22.11.2003)
Das Wickert-Syndrom
Über einen Vorgang im Juni 2006 in Zusammenhang mit einer Rezension zum Film 'Flug 93'
Wider die ideologische Kontrolle
Norman G. Finkelstein und sein unfreiwilliger, hochaktueller Kommentar zu Israels neuem Krieg - Eine Betrachtung zu seinem 2006 in deutsch erschienenen Buch 'Antisemitismus als politische Waffe'
Protokoll des Grauens liefert brisantes Beweismaterial
Eine Analyse des Films 'Protokoll des Grauens' von Jonathan Towers über die Anschläge vom 11. September 2001, ausgestrahlt im ZDF am 17.8.2006
Nummer 7 - Make it happen on purpose
Wie am 5. Jahrestag des 11. September 2001 im Fernsehen über das World Trade Center Gebäude 7 berichtet wurde - mit dem Artikel 'Der erbitterte Streit um den 11. September' von Daniele Ganser
Geschichte aus dem Blickwinkel der Henker - oder Betrachtungen zum Holocaust
Eine Polemik anläßlich des Erscheinens der deutschen Ausgabe von Band 1 der 'Geschichte des amerikanischen Volkes' von Howard Zinn - 20.1.2007
Jürgen Elsässer: Auf den Pfaden der 9/11-Propaganda
Besprechung des Buches 'Wie der Dschihad nach Europa kam' von Jürgen Elsässer - 12.8.2007
Ein Buch, das mancher gerne vom Markt nehmen würde
Betrachtungen zu Gerhard Wisnewskis Buch 'Verschlußsache Terror. Wer die Welt mit Angst regiert' - 22.8.2007
Mythos und Wahrheit
Der 11. September zum sechsten Jahrestag im ZDF und ORF - 18.9.2007
Wenn die Leugnung der Nakba unter Strafe gestellt wäre
Gedanken zum Buch 'Die ethnische Säuberung Palästinas' von Ilan Pappe
Die Wiedergeburt der Claire Sterling
Zu einer Veröffentlichung von Regine Igel über Terrorismus und Geheimdienste in Ausgabe 10/07 der 'Blätter für deutsche und internationale Politik' - kritisch betrachtet
Mit Terror den Weg zu mehr Demokratie torpedieren
Zu einer Veröffentlichung von Regine Igel über Terrorismus und Geheimdienste in Ausgabe 10/07 der 'Blätter für deutsche und internationale Politik' - positiv betrachtet
9/11-Desinformation und der Weg nach Auschwitz
Antworten von Jürgen Elsässer auf kritische Fragen zu seinem Buch 'Terrorziel Europa'
Feindbild Haider zerstört
Betrachtung zu Schlüsselargumenten in Gerhard Wisnewskis Buch 'Jörg Haider - Unfall, Mord oder Attentat?' - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 10.8.2009
Querfront als Blitzableiter
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zu den Artikeln, die unter dem Motto 'Wer stoppt die Querfront?' im Oktober 2010 in der Zeitschrift 'Geheim' erschienen sind - 16.11.2010
Was steckt hinter dem Oktoberfest-Attentat? Gladio?
Anmerkungen von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zur arte-Sendung "Gladio - Geheimarmeen in Europa", ausgestrahlt am 16.2.2011