Rezensionen zum Thema Krieg
Eine Kraft aus dem Nichts - Schießbudenaufbau setzt physikalische Gesetze außer Kraft
Anmerkungen zur TV-Produktion 'Das Kennedy-Attentat - Neue Erkenntnisse', in deutsch ausgestrahlt bei n24 am 22.11.2004, produziert von 'Medstar Television' für 'Court TV' zum 40. Jahrestag des Mords an JFK

"Der Dokumentarfilm von Medstar Television, einer auf Medizin und Gerichtsmedizin spezialisierten und hochangesehenen US-Produktionsgesellschaft, wurde vor genau einem Jahr in den USA gezeigt, in Deutschland aber noch nicht. Mithilfe penibler Untersuchungsmethoden - vom Schießen auf Tierkadaver und menschliche Schädel über die computergestützte Rekonstruktion der Situation in Kennedys Auto bis hin zu einer genauen Analyse des berühmten Tonbands - kommen die Rechercheure von Medstar zu einem verblüffenden Ergebnis: Es gibt kein einziges Indiz dafür, daß Lee Harvey Oswald einen Komplizen hatte. Der viel gescholtene Warren-Bericht wird, vierzig Jahre nach Veröffentlichung, rehabilitiert."

Das schreibt 'Die Welt' am 22.11.2004 in einer Rezension mit dem Titel 'Die Mutter aller Verschwörungstheorien stirbt - Kennedy war Opfer eines ganz normalen Attentats' über die TV-Produktion 'Das Kennedy-Attentat - Neue Erkenntnisse'.

Darin geht es u.a. um den Schuß, der John F. Kennedy tödlich am Kopf getroffen hat. Die Amateur-Filmaufnahme von Abraham Zapruder zeigt, wie Kennedys Kopf infolge des Schusses nach hinten schlägt.

Dallas, 22.11.1963, ca. 12:30 Uhr:

Ausschnitt aus dem Film von Abraham Zapruder

Eine von mehreren Kugeln trifft den Kopf von John F. Kennedy - von vorne, sein Kopf wird nach hinten geschleudert - sein angeblicher Mörder, Lee Harvey Oswald, soll aber von hinten geschossen haben

Wenn also der Schuß von vorne gekommen ist, kann er nicht von dem behaupteten Einzeltäter Lee Harvey Oswald abgefeuert worden sein, der sich im Schulbuchlager im Gebäude hinter John F. Kennedy aufgehalten hat. Eine solche Erkenntnis würde das von offizieller Seite errichtete Gebäude der Einzeltäter-Theorie in sich zusammenbrechen lassen. Deshalb ist es für diejenigen, die die kritischen Stimmen ausschalten wollen, wichtig zu zeigen, daß es so nicht gewesen sein kann. Das ist Ziel der TV-Produktion 'Das Kennedy-Attentat - Neue Erkenntnisse', die in den USA von 'Medstar Television' für 'Court TV' zum 40. Jahrestag der Ermordung John F. Kennedys entstanden ist.

Der 'Experte': Dr. John Lattimer

Es ist Dr. John Lattimer, im kommentierenden Text als Ballistiker, in der Text-Einblendung als Ermittler bezeichnet, dem die Aufgabe zukommt, deutlich zu machen, daß alles ganz anders gewesen ist. Eine Sprecherin führt ihn ein: "Was sagen Ballistiker dazu? Dr. Lattimer hat die Szene nachgestellt. Er verwendete hierfür menschliche Schädel, füllte sie mit tierischem Gewebe und mit weißer Farbe, um das Ganze möglichst realistisch darzustellen."

Ein Schütze mit einem Gewehr zielt auf einen Schädel - in einem separaten Bild

Und nun kommt es: Auf einem Schemel liegt ein Schädel, es knallt, eine helle Rauchschwade entsteht, die dem Betrachter im entscheidenden Moment die Sicht nimmt - und auch noch eine Weile danach. Aus welcher Richtung der Schuß kommt, ist nicht zu erkennen. Die vorangestellte Szene mit dem Schützen und dem als separatem Bild eingeblendeten Schädel suggeriert: von links. In der Szene selbst wird der Schütze nicht gezeigt. Was ist das Ergebnis? Zu sehen ist nichts! Der Schädel ist weg - vielleicht in viele kleine Stücke zersprungen und in der Umgebung verteilt.

Szene 1 mit Schemel und Schädel

Die Kamera zieht auf: der Blick wird weitwinkliger, so daß wir sehen, in welcher Umgebung der Schemel steht. Aber ein Schädel, der irgendwo auf dem Boden läge, ist auch jetzt nicht zu entdecken.

Schlußeinstellung der Versuchsszene 1 - durch einen Zoom in Richtung Weitwinkel-Perspektive nahtlos hervorgehend aus dem ersten Teil der Versuchsszene

Dr. John Lattimer aber kommt mit folgenden Sätzen zu Wort: "Sie sehen den Einschlag der Kugel. Sie sehen, daß eine ganze Menge Gehirnmasse austritt und der Kopf nach hinten fällt, in Richtung des Gewehrlaufs. Und das ist immer genauso und nicht anders abgelaufen." Wirklich? Fragen wir uns! Der Mann hat Phantasie.

Szene 2 mit Schemel und Schädel

Nun wird die Szene nochmal wiederholt. Wieder macht es Puff. Eine helle Rauchschwade entsteht und läßt alles Wesentliche verschwinden. Aber dann wird im anhaltenden, weißlichen Dunstschleier so etwas wie ein Schädel sichtbar (mit einem gelben Kreis markiert).

Aber wo befindet sich das Objekt, das ein Schädel sein soll? Etwa in Höhe der Fläche auf dem Schemel, auf dem vor dem Schuß der Schädel lag. Aber was ist das für eine Position, wo der Schädel zu sehen ist? Der Boden in der näheren Umgebung des Schemels befindet sich gar nicht im Blickfeld der Kamera. Das hat uns die Weitwinkelaufnahme der vorangegangenen Szene gezeigt. Entweder ist der Schädel sehr weit weg geflogen - vom Betrachter aus gesehen hinter den Schemel bzw. aus Richtung des angeblichen Schützen aus gesehen nach links. Aber - soweit das bei dem verschleierten Bild zu beurteilen ist - ist an der Position des Objekts mit dem gelben Kreis gar kein Boden, sondern Buschwerk. Dann hätte sich der Schädel also im benachbarten Buschwerk verfangen. Und er scheint dabei sogar größer geworden zu sein. Oder: vielleicht ist das gar nicht die Endposition des Schädels, die wir da sehen. Vielleicht sehen wir den Schädel im Flug, und das Bild mit dem gelben Kreis ist eingefroren. All das ist nicht zu beurteilen.

Es ist möglich, physikalische Gesetze außer Kraft zu setzen - lernen wir. Die Krafteinwirkung auf den Schädel wird kompensiert - nein mehr als das. Die Kraft entgegen der Schußrichtung übertrifft sogar die in Schußrichtung wirkende Kraft. Sonderbar! Woher soll diese Kraft kommen? Eine Kraft aus dem Nichts! Erklärung: Fehlanzeige! Fragen über Fragen:
  • Aus welcher Richtung wird in der Versuchsszene tatsächlich geschossen?
  • Was läßt im Moment des Schusses den weißlichen Nebel entstehen (im Falle Kennedys entstand solcher Nebel nicht)?
  • Was explodiert da gewissermaßen?
  • Wo bleibt in der ersten der beiden Versuchsszenen der Schädel?
  • Was führt zu den unterschiedlichen Ergebnissen in Szene 1 (Schädel verschwunden) und 2 (Schädel im gelben Kreis)?
  • Was soll das für eine Kraft sein, die sich gegen die Schußrichtung entwickelt und den Schädel nach hinten treibt?
Die Sprecherin dagegen vermittelt uns die unumstößliche Erkenntnis: "Die Experimente haben gezeigt: es ist möglich, daß eine Kugel, die von hinten kommt, den Kopf zurückwirft." Nun gut, sagen wir uns, wenn es dergestalt aus dem Fernseher schallt: so muß es gewesen sein.

Nein, im Ernst: diese Darstellung ist eine Frechheit. Hier werden die Betrachter in plumpester Weise für dumm verkauft. Nichts von dem, was diese Szenen angeblich belegen sollen, ist nachvollziehbar mit diesem primitiven Schießbudenaufbau ohne jedes wissenschaftiche Bezugssystem. Der Normal-Fernsehzuschauer allerdings hat kaum eine Chance, diese Irreführung zu erkennen. Dabei gäbe die heutige Technik es spielend her, in einer extremen Zeitlupenaufnahme zu zeigen, was genau passiert. Aber nichts dergleichen! Kaum ist der Irrsinn formuliert, ist die relativ kurze Szene auch schon vorbei, und wir sehen die folgende Animation:

n24-Animation kurz vor und kurz nach dem tödlichen Kopfschuß

Sie zeigt den Bewegungsablauf kurz vor und kurz nach dem tödlichen Kopfschuß. Sie zeigt, wie der Kopf nach hinten geschleudert wird. Aber wir wissen jetzt ja weshalb. Nur diese Animation steht im Widerspruch zu einer anderen, die auf der website jfkfiles gezeigt wird.

Während wir in der Animation bei n24 eine langsame Bewegung nach vorn - möglicherweise als Folge des vorangegangenen Schusses in Kennedys Hals - und dann eine plötzliche Bewegung nach hinten sehen, wird auf der jfkfiles-website behauptet, der Kopf habe sich im Moment, in dem die Kugel den Kopf getroffen hat, ein Stück (angeblich genau um 6,8 Grad) nach vorne bewegt und sei erst danach nach hinten geschlagen, um auf diese Weise zu 'beweisen', daß die Kugel von hinten gekommen ist. Diese Bewegung nach vorn können n24 und Dr. Lattimer nicht gebrauchen. Dann wäre der Schädel auf dem Schemel möglicherweise ein Stück in Schußrichtung gerutscht, um dann unverrichteter Dinge kehrt zu machen. Das wäre noch unsinniger, als ihr Erklärungsversuch ohnehin schon ist.

Auch die Behauptungen auf der jfkfiles-website sollen durch eine Animation gestützt werden:

jfkfiles-Animation der Körperbewegung beim tödlichen Kopfschuß

Bei 'jfkfiles' heißt es dazu: "Zapruder frame 313 - [...] At the moment of impact, JFK is leaning to his left. As the bullet strikes, his skull is driven forward, and then begins a backward recoil. [...] In the 1/18th of a second interval between Zapruder frames 312-313, JFK's skull is driven forward 6.8 degrees by the impact of the bullet." Auf deutsch: "Zapruder-Filmbild 313: Im Moment des Aufpralls ist John F. Kennedy nach links gelehnt. Als die Kugel trifft, wird sein Schädel nach vorne bewegt, und dann beginnt die Rückwärts-Bewegung. Im Zeitintervall einer Achtzehntel-Sekunde zwischen den Bildern 312 und 313 des Zapruder-Films wird der Schädel von John F. Kennedy infolge des Aufpralls der Kugel um 6,8 Grad nach vorne bewegt."

Nur ist auch diese Erklärung - mag sie auch etwas plausibler klingen als die von Dr. Lattimer - aus dem Bildmaterial des Zapruder-Films nicht ableitbar. Es mag in irgendeiner Form einen Ruck geben, als John F. Kennedys Kopf getroffen wird, aber ob das mit einer extrem kurzen Bewegung nach vorne verbunden ist, läßt sich nicht beurteilen - schon gar nicht die übertrieben präzise Winkel-Angabe von 6,8 Grad. Die abrupte Vorwärtsbewegung des Kopfes, die man zu erkennen meint, kann suggeriert sein, indem die Animation im letzten Moment einer langsamen Vorwärtsbewegung beginnt. Ungeachtet dessen muß die Animation generell nicht der Realität entsprechen.

Vielleicht sollten sich die Autoren der jfkfiles-Website und Herr Lattimer einmal miteinander unterhalten und klären, welcher der Erklärungsversuche denn nun gültig sein soll - Kopfbewegung nach vorne: ja oder nein. Denn beide können sie nicht zutreffen. Es gibt nur drei Möglichkeiten: Version A stimmt nicht, Version B stimmt nicht oder Version A und B stimmen nicht.

Und wer ist eigentlich dieser Dr. Lattimer? Im wirklichen Leben war er Urologe und Chirurg bei der US-Army. So lesen wir in der New York Times bzw. in einer Rezension zu einem seiner zahlreichen Bücher: 'Hitlers Fatal Sickness and Other Secrets of the Nazi Leaders: Why Hitler Threw Victory Away' (Hitlers verhängnisvolle Krankheit und andere Geheimnisse des Nazi-Führers: Warum Hitler den Sieg verschenkte). Nun gut: auch wir haben Phantasie, warum soll ein Urologe, Chirurg und Buchautor nicht gleichzeitig Ballistiker und Ermittler sein?

Die hier analysierte Passage ist nur ein kleiner Ausschnitt aus der TV-Produktion 'Das Kennedy-Attentat - Neue Erkenntnisse'. Aber unsere Betrachtung soll darauf beschränkt bleiben. Es reicht. Eine Person namens 'Sonderbar' hatte in Reaktion auf unsere Rezension des Huismann-Films 'Rendezvous mit dem Tod' geschrieben: "Zuletzt wurde in der N24-Doku 'Das Kennedy-Attentat - Neue Erkenntnisse' mit der Legende des zweiten Schützen aufgeräumt... warum hätte Huismann das jetzt noch einmal erledigen sollen? Ein weiteres Beispiel für die Eindeutigkeit der Schussrichtung liefert diese Website: jfkfiles." Wir haben hier gesehen, was es damit auf sich hat.




Siehe dazu auch die Rezensionen:
Ein Feuerwerk der Dummheit und Geschichtslosigkeit
Über den am 6.1.2006 in der ARD ausgestrahlten Film 'Rendezvous mit dem Tod: Kennedy und Castro' von Wilfried Huismann und Gus Russo über den Mord an John F. Kennedy und die Beziehung zwischen dem angeblichen Mörder Lee Harvey Oswald und Kubas Präsident Fidel Castro, 18.1.2006
Horst Schäfer: "Im Fadenkreuz: Kuba"
Blockaden, Überfälle, Sabotageakte, Mordunternehmen und andere Terrorakte - über ein Buch von Horst Schäfer zur Politik der USA gegenüber Kuba, 22.1.2006

Weitere Rezension:
Das Wickert-Syndrom
Über einen Vorgang im Juni 2006 in Zusammenhang mit einer Rezension zum Film 'Flug 93'

Alle Rezensionen im Überblick:
Fichtners September-Lüge
Andreas Neumann über den Artikel 'Mythen - Die September-Lüge' von Ullrich Fichtner im 'Spiegel', Ausgabe 42/2002
WDR-Fernsehen: "Aktenzeichen 11.9. ungelöst"
Über einen Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski im WDR Fernsehen, 20.6.2003
Gerhard Wisnewski: "Operation 9/11 - Angriff auf den Globus"
Der 11. September: eine Verzweifelungstat - Über ein Buch von Gerhard Wisnewski, Knaur 2003
Bröckers/Hauß: "Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9."
Anregung zum eigenen Denken - Über das Buch von Mathias Bröckers und Andreas Hauß, Zweitausendeins 2003
Eric Hufschmid: "Painful Questions - Schmerzhafte Fragen - Eine Analyse der Attacke vom 11. September"
Über die deutsche Ausgabe des Buches von Eric Hufschmid, August 2003
Andreas von Bülow: "Die CIA und der 11. September - Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste"
Über das Buch von Andreas von Bülow, 2003
Panorama: 'Meisterwerk' der Manipulation
Über den Beitrag 'Juden, BKA und CIA - Absurde Verschwörungstheorien zum 11. September' in der ARD-Sendung 'Panorama' vom 21.8.2003
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"Eins ist klar - der Mittwochskommentar mit Hans Leyendecker", Beitrag im Rahmen der Sendung 'Der schöne Morgen' in RadioEins am 27.8.2003
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Über die 'Spiegel'-Titelgeschichte von Dominik Cziesche, Jürgen Dahlkamp, Ulrich Fichtner, Ulrich Jaeger, Gunther Latsch, Gisela Leske und Max F. Ruppert vom 8.9.2003
ARD: Maischberger als Baustein der Diffamierungskampagne
Über das Gespräch von Sandra Maischberger mit Andreas von Bülow in der ARD-Sendung 'Menschen bei Maischberger' am 9.9.2003
WDR-Fernsehen: Versuch der Demontage eines kritischen Journalisten
Über die Diskussionssendung 'Täuschung oder Wahrheit? - Verschwörungstheorien zum 11. September ' mit Gerhard Wisnewski, Hans Leyendecker und zahlreichen 'Experten' im WDR-Fernsehen am 10.9.2003
Panorama: Fortsetzung des 'Meisterwerks' der Manipulation
Über den Beitrag 'Hetze gegen PANORAMA - Reaktionen auf Beitrag über Verschwörungstheorien' von Volker Steinhoff in der ARD-Sendung 'Panorma' vom 11.9.2003
ARD: "Töten, wenn mein Land mich schickt"
Über ein aufschlußreiches Propagandawerk - über den Film '11. September - Die letzten Stunden im World Trade Center' von Gédéon Naudet und Jules Naudet - ausgestahlt von der ARD am 11.9.2003
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'Ein Krieg nach dem anderen' - Über die dritte Folge der arte-Sendereihe 'Die Geschichte der CIA' von William Karel - ausgestahlt am 22.10.2003
Spiegel-TV: Der Krieg der Medien im 21. Jahrhundert
Über den Beitrag 'Die Geständnisse der Terroristen - das geheime Propagandavideo der al-Qaida' in Spiegel-TV vom 26.10.2003
Spiegel: Phantome aus dem Off produzieren wertlose Geständnisse
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Der Fotograf James Nachtwey in 'Time' vom 29.12.2003 und in der gleichzeitig stattfindenden Ausstellung 'War Photographer' in Berlin
Als wäre er ein Produkt der CIA
Über den Film 'Bin Laden auf den Fersen' von Mohammed Sifaoui, ausgestrahlt am 16.2.2004 im WDR-Fernsehen im Rahmen der Sendereihe 'Die Story'
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Über den arte-Themenabend von Daniel Leconte mit dem Titel 'Verschwörungstheorien - das jüngste Gerücht' mit der Sendung 'Der 11. September fand nicht statt' von Barbara Necek und Antoine Vitkine, ausgestrahlt am 13.4.2004
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Erdrückende Beweislast - über das zweite Buch von Gerhard Wisnewski in Sachen 11. September
Monitor: im Fahrwasser von SpiegelTV
Über den Beitrag 'Mit Computer und Kalaschnikov - Der heilige Krieg im Internet' von Asiem el Difraoui, Markus Schmidt und Markus Zeidler in der ARD-Sendung 'Monitor' vom 9.9.2004
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Über das Buch 'Bilder des Krieges - Krieg der Bilder' von Gerhard Paul
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Peter Bürger: "Kino der Angst. Terror, Krieg und Staatskunst aus Hollywood"
Über eine Studie der kriegspropagandistischen US-Filme der letzten 20 Jahre, erschienen 2005
Ein Feuerwerk der Dummheit und Geschichtslosigkeit
Über den am 6.1.2006 in der ARD ausgestrahlten Film 'Rendezvous mit dem Tod: Kennedy und Castro' von Wilfried Huismann und Gus Russo über den Mord an John F. Kennedy und die Beziehung zwischen dem angeblichen Mörder Lee Harvey Oswald und Kubas Präsident Fidel Castro, 18.1.2006
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Wider die ideologische Kontrolle
Norman G. Finkelstein und sein unfreiwilliger, hochaktueller Kommentar zu Israels neuem Krieg - Eine Betrachtung zu seinem 2006 in deutsch erschienenen Buch 'Antisemitismus als politische Waffe'
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Eine Analyse des Films 'Protokoll des Grauens' von Jonathan Towers über die Anschläge vom 11. September 2001, ausgestrahlt im ZDF am 17.8.2006
Nummer 7 - Make it happen on purpose
Wie am 5. Jahrestag des 11. September 2001 im Fernsehen über das World Trade Center Gebäude 7 berichtet wurde - mit dem Artikel 'Der erbitterte Streit um den 11. September' von Daniele Ganser
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