Israels Krieg im Nahen Osten
Eine Tasse Blut für die Bundeskanzlerin
von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann am 2.1.2009 und vom Bundesverband Arbeiterfotografie am 4.1.2009

Frau Bundeskanzlerin,

Sie sehen zusammen mit allen im Bundestag vertretenen Parteien - wie Sie es zuletzt noch in Ihrer so genannten Antisemitismus-Erklärung zu erkennen gegeben haben - das Existenzrecht des Staates Israel als Teil der Staatsräson der Bundesrepublik Deutschland und bestärken in diesem Rahmen den Staat Israel in seinem brutalen Vorgehen gegen die palästinensische Bevölkerung, aktuell gegen die von Israel im Gaza-Streifen unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehaltenen Palästinenser. Daran knüpfen sich für uns Fragen:
  • Kann ein Staat im Laufe von 60 Jahren ein Land bis auf geringe Überreste von der Landkarte tilgen und damit einer Bevölkerung den weit überwiegenden Teil ihres Landes nehmen, ohne sein Existenzrecht zu verlieren?
  • 1946-2000:
    Palästina verschwindet von der Landkarte

  • Kann ein Staat jahrzehntelang ein illegales militärisches Atomprogramm betreiben, ohne sein Existenzrecht zu verlieren?
  • Kann ein Staat, in dem Menschen unterschiedlicher Religion und Herkunft zusammenleben könnten, Millionen Menschen vertreiben, ohne sein Existenzrecht zu verlieren?
  • Kann ein Staat Millionen Menschen gefangen halten und seiner Lebensgrundlagen berauben, ohne sein Existenzrecht zu verlieren?
  • Kann ein Staat mit seiner gewaltigen militärischen Übermacht einen Landstrich mit einer fast wehrlosen Bevölkerung bombardieren, ohne sein Existenzrecht zu verlieren?
  • Kann ein Staat Menschen in großem Umfang physisch vernichten, ohne sein Existenzrecht zu verlieren?
  • Wie umfangreich und gräßlich müssen Verbrechen werden, daß ein Staat, der sie begeht, sein Existenzrecht verliert?
  • Hatte das nationalsozialistische Deutschland Hitlers ein Existenzrecht oder hätte in Ihren Augen der Nazi-Staat infolge seiner Verbrechen sein Existenzrecht verwirkt?
Und nun noch persönliche Fragen:
  • Wie können Sie als Bundeskanzlerin, die um die grausamen Verbrechen eines Staates weiß, diesem seine Solidarität bekunden, ohne auf der Stelle abzudanken?
  • Wie können Sie als Bundeskanzlerin sich der Beihilfe zum Mord an hunderten von Menschen schuldig machen, ohne auf der Stelle aus einer sich christlich nennenden Partei auszutreten?
  • Wie können Sie als Bundeskanzlerin, die die NS-Propaganda kennt und in der DDR Sekretärin für Agitation und Propaganda war, heute eine Propaganda betreiben, die geführte Kriege rechtfertigt und weiteren den Weg bahnt?
Frau Bundeskanzlerin, ziehen Sie die einzige Konsequenz, treten Sie aus Ihrem Regierungsamt zurück und stellen sich den für Sie zuständigen Gerichtsbarkeiten! Nur so können Sie Schaden vom deutschen Volke abwenden. Deutschland darf nicht wieder an der Ermordung tausender unschuldiger Menschen, darunter Säuglinge, Schwangere, Frauen, Kinder und Alte, schuldig werden.

Frau Bundeskanzlerin, als Zeichen unserer Missachtung übersenden wir Ihnen - und den Verantwortlichen in Israel und anderen Staaten - symbolisch eine Tasse, die ebenso symbolisch mit palästinensischem Kinderblut gefüllt ist.

Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann


Weitere Protestbriefe bitte richten an: angela.merkel@bundestag.de
und in Kopie an den Initiator der Protestaktion: cainkuelbel@t-online.de

Unter http://blutfuerdiebundeskanzlerin.blogspot.com/ werden die Protestbriefe dokumentiert. Es sind bereits sehr viele...



Frau Bundeskanzlerin,

am 04.12.2008 hat der Deutsche Bundestag aus Anlaß des 70. Jahrestages der Reichsprogromnacht eine Antisemitismus-Erklärung verabschiedet, in der darauf verwiesen wird, daß das Existenzrecht des Staates Israel ein unaufgebbarer Teil der Deutschen Staatsräson sei. Was darf man sich darunter vorstellen?

Vor dem anhaltenden Nahost Konflikt die Augen verschließen, sich in der Dreieinigkeit mit Olmert und Bush befinden und zum Himmel schreiendes Unrecht an der Palästinensischen Bevölkerung geschehen lassen?

Wie Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehem. Präsidenten des Zentralrats der Juden, halten wir jeden Abschuss von Raketen für falsch, auch die, die sich gegen Israel richten: "Aber war es nicht die unmenschliche Blockade und Totalabriegelung des größten und dicht besiedelsten 'Freiluftgefängnisses', die die Ausgehungerten und Verzweifelten zu diesen selbst gebauten Raketen greifen ließ, um auf ihr Leid und ihr Dasein hinzuweisen?" Wir sind sicher, Frau Bundeskanzlerin, Sie wissen, daß dies zutrifft.

Die von Ihnen formulierte Behauptung, die sogenannte radikal-islamische Hamas und der Iran - zum wiederholten Male die nachweisliche Zitatfälschung des Iranischen Präsidenten Ahmadinedschad verwendend - negierten das Existenzrecht des Staates Israels, ja wollten Israel sogar von der Landkarte radieren, ist unseres Erachtens eindeutig falsch. Die Lüge wird nicht zur Wahrheit, wenn man sie nur oft genug wiederholt!

Nachdem Sie am 29.12.2008 auch noch formuliert haben "Die Verantwortung für die Eskalation liegt eindeutig und ausschließlich bei der Hamas", ist für uns das Maß des Duldbaren überschritten. Ihr Verhalten löst bei uns Empörung und Beschämung aus. Wie können Sie die Tatsachen so offensichtlich auf den Kopf stellen?

Wider besseres Wissen - und das dürfen wir unterstellen - behaupten Sie, Israel würde von der Landkarte getilgt; NEIN, deutlich sichtbar wird Palästina von den sich immer mehr ausweitenden Gebietsansprüchen Israels eliminiert!

Während Sie die deutsche Weihnacht feiern, Israel den menschenverachtenden Angriff "Gegossenes Blei" in einer Orgie der Gewalt vom Himmel regnen läßt, verstummen nach und nach die Schreie der zerfetzten, unsäglich hilflosen, unschuldigen Menschen im Himmel von Bethlehem.

Welche christlich aufgesetzte Scheinmoral liegt dieser Ihrer Handlungsweise zu Grunde? Schämen Sie sich in Grund und Boden! Das ist nicht der Weg zum Frieden. Sie untergraben mit Ihrer Haltung insbesondere auch das Existenzrecht der Menschen in Israel. Wir fordern Sie zur Besinnung auf, Sie tragen große Verantwortung, stellen Sie sich ihr im Interesse aller Betroffenen! Einstweilen können wir Ihren bisherigen Äußerungen nur tiefste Verachtung entgegenbringen.

Frau Bundeskanzlerin, als Zeichen unserer Mißachtung übersenden wir Ihnen symbolisch eine Tasse, die ebenso symbolisch mit palästnensischem Kinderblut gefüllt ist - Blut von palästinensischen Kindern, christlichen, muslimischen und jüdischen Glaubens.

Im Namen des
Bundesverbandes Arbeiterfotografie


Weitere Protestbriefe bitte richten an: angela.merkel@bundestag.de
und in Kopie an den Initiator der Protestaktion: cainkuelbel@t-online.de

Unter http://blutfuerdiebundeskanzlerin.blogspot.com/ werden die Protestbriefe dokumentiert. Es sind bereits sehr viele...


Weiterer Beitrag zum Thema Israel/Palästina:
Bei solchen Judenfreunden wie Sie brauchen wir Juden keine Feinde mehr
Elias Davidsson (1941 in Palästina als Sohn jüdischer, aus Deutschland geflohener Eltern geboren) reagiert auf ein Pamphlet der zionistischen Lobby gegen die Aktion 'Eine Tasse Blut für die Bundeskanzlerin'

Alle Beiträge zu Israel/Palästina im Überblick:
Tagebuch Israel/Palästina
Notizen zu Israels Krieg im Nahen Osten - insbesondere gegen die Bevölkerung Palästinas
Eine schwarze Fahne
Gideon Levy in der israelischen Tageszeitung Haaretz vom 9.7.2006
Wer hat begonnen?
Gideon Levy in der israelischen Tageszeitung Haaretz vom 13.7.2006
Israels Kriegsführung gegen die (palästinensische) Infrastruktur
Mike Whitney am 2.7.2006 auf der website 'Information Clearing House'
Anhaltender Bomben-Terror Israels im Libanon ist keine Selbstverteidigung
Offener Brief an die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Angelika Merkel, Beirut, 15.7.2006
Wider die ideologische Kontrolle
Norman G. Finkelstein und sein unfreiwilliger, hochaktueller Kommentar zu Israels neuem Krieg - Eine Betrachtung zu seinem 2006 in deutsch erschienenen Buch 'Antisemitismus als politische Waffe'
Stop dem israelischen Staatsterrorismus im Libanon und in Palästina!
Flugblatt der Wiener 'Frauen in Schwarz' anläßlich der Mahnwache am 4.8.2006 (Übersetzung eines Flugblatts der Femmes en Noir, Marseille)
Der Libanon als neues Ziel - Die Neokonservativen und die Politik des 'konstruktiven Chaos'
Analyse von Thierry Meyssan (Journalist, Schriftsteller, Präsident von 'Réseau Voltaire'), 25.7.2006 - aus dem Französischen von Klaus von Raussendorff
Kriegsanlaß durch Israel provoziert?
Über den 'Ausbruch' von Israels Krieg gegen den Libanon am 12. Juli 2006
"Wir erkennen den Staat Israel nicht länger an"
Auszüge aus dem in 'Aftenposten' vom 5.8.2006 erschienenen Artikel 'Gottes auserwähltes Volk' von Jostein Gaarder
"Das Abnormalste am Krieg, an jedem Krieg, ist die Normalität, mit der er hingenommen wird"
Rede des Schriftstellers Pedro Lenz anläßlich der Friedenskundgebung 'Nein zum Krieg im Nahen Osten' am 29. Juli 2006 in Bern
Antideutsche: deutscher Ableger der Neocons
Jürgen Elsässer in 'junge Welt' vom 2.8.2006 in einem Artikel mit dem Titel 'Alte Feinde, neue Feinde'
Der Gerechtigkeit halber
Strafanzeige gegen den israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert, den israelischen Verteidigungsminister Amir Peretz und den israelischen Generalstabschef Dan Halutz wegen Verbrechen bzw. Kriegsverbrechen, am 12.8.2006 erstattet durch den Hamburger Rechtsanwalt Armin Fiand
Waffentest in Gaza
Artikel von Andrea Bistrich und Interview mit Dr. Juma Al Saqqa, Facharzt für plastische Chirurgie und Sprecher des Schifa-Krankenhauses in Gaza-Stadt
"Rain Man"
Bericht von Lama Hourani aus Gaza City vom 17. Oktober 2006
Wolf Biermann und 'Die Zeit' mißbrauchen Stolpersteinkünstler Gunter Demnig
Betrachtungen zu einem Artikel in der 'Zeit' vom 26. Oktober 2006
Die ethnische Säuberung in Palästina
Vortrag von Ilan Pappe (Israel) im Rahmen einer vom Lehrstuhl Emilio Garcia Gomez der Universität von Granada (Spanien) am 26. Oktober 2006 veranstalteten Konferenz
Mekka entgegen - Muss ein Indianer das Existenzrecht der Vereinigten Staaten anerkennen?
Artikel von Uri Avnery, israelischer Friedensaktivist bei Gush Shalom, vom 17.2.2007
Eingemauerte sieht man nicht
Deutsche Bischöfe sprechen in Israel von Berliner Mauer und Warschauer Ghetto
Palästina wird von der Landkarte getilgt
Flugblatt der Friedensbewegung zum 60. Jahrestag der UN-Entscheidung zur Teilung Palästinas
Wenn die Leugnung der Nakba unter Strafe gestellt wäre
Gedanken zum Buch 'Die ethnische Säuberung Palästinas' von Ilan Pappe - 12.12.2007
"Das machen wir selbst"
Olympiade 1972 in München, 'Schwarzer September' und die Sabotage des Friedens
"Erinnern ist nicht genug!"
Interview mit der Holocaust-Überlebenden Hedy Epstein
Das Wüten der Schlächter und die internationale Verantwortung
Michael Warschawski, Alternative Information Center (AIC), 4. März 2008
Das Megagefängnis Palästina
Ilan Pappe, israelischer Historiker, Vorsitzender der Geschichtsfakultät an der Universität Exeter, in 'The Electronic Intifada' vom 5. März 2008
"Der wirkliche Antisemit ist der, der angesichts der Menschenrechtsverletzungen in den besetzten Gebieten schweigt"
Offener Brief von Dr. Meir Margalit, Historiker und ehemaliges Stadtratsmitglied von Jerusalem, vom 2.4.2008, an Bundeskanzlerin Angela Merkel
Wir feiern Israels Geburtstag nicht
Gemeinsamer Brief von über 100 prominenter britische Juden, veröffentlicht am 30. April 2008 im 'Guardian'
Der Einzug faschistischen Denkens in die 'Linke' muß gestoppt werden! Die 'Linke' muß eine antifaschistische Partei bleiben!
Erklärung anläßlich des 1. Parteitages der Partei 'Die Linke' am 24. und 25. Mai 2008 in Cottbus - Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann am 22. Mai 2008
Wir haben gegen die Apartheid gekämpft, wir sehen keinen Grund, sie heute in Israel zu feiern!
Erklärung aus Südafrika zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels in der Übersetzung von Doris Pumphrey - veröffentlicht in 'junge Welt' vom 24.05.2008
Das gelobte Land? Obama, Emanuel und Israel
John v. Whitbeck in 'Counterpunch' vom 7.11.2008
Eine bürgerliche Demokratie nur für Juden ist keine Demokratie
Elias Davidsson im Interview mit Muslim-Markt, 2.8.2008
Eine Tasse Blut für die Bundeskanzlerin
von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann am 2.1.2009 und vom Bundesverband Arbeiterfotografie am 4.1.2009
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Freundschaft mit den größten Kriegsverbrechern dieser Welt
Protest-Schreiben von Rechtsanwalt Armin Fiand gegen Israels Vorgehen in Gaza an Bundeskanzlerin Merkel und an die Botschaft des Staates Israel in Berlin
"Wir bitten Sie nachdrücklich, sehr geehrter Herr Botschafter, Ihrer Regierung unseren Protest ... zu übermitteln"
Offener Brief von Prof. Dr. Norman Paech (Außenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Bundestag) und Wolfgang Gehrcke (Obmann der Fraktion DIE LINKE im Auswärtigen Ausschuss) vom 6.1.2009 an den Botschafter der Republik Israel S.E. Herr Yoram Ben-Zeev, Berlin
Hunderte protestieren in einem offenen Brief gegen Absetzung der Anne-Will-Sendung zum Thema Gaza
Offener Brief an den ARD-Chefredakteur, den verantwortlichen Redakteur beim NDR und Anne Will
Das Massaker in Gaza: letzte Phase eines Krieges, den Israel seit 1948 gegen die palästinensische Bevölkerung führt
Stellungnahme britischer Akademiker zum Vorgehen Israels gegen die palästinensische Bevölkerung - veröffentlicht im britischen Guardian am 16.1.2009
Operation Straffreiheit: Israel radiert Palästina Schritt für Schritt von der Landkarte
Der uruguayische Schriftsteller und Journalist Eduardo Galeano zum Vorgehen Israels gegen die palästinensische Bevölkerung - veröffentlicht in 'junge Welt' vom 17.1.2009
'Kindermörder'
Joachim Guilliard über die Dämonisierung der Hamas durch böswillig verzerrte Zitate - 7.2.2009
Gegen alle Regeln
Norman Paech über Gaza und das Völkerrecht - veröffentlicht in 'junge Welt' vom 11.2.2009
Das 'Bekenntnis zu Israel' und die deutsche Staatsräson
Angela Klein in der Sozialistischen Zeitung (SoZ), April 2009
Nakba-Gedenken in Israel bald strafbar?
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann über den Versuch, die Erinnerung auszulöschen, 1.6.2009
Protest gegen Israels Überfall auf Bil'in
Offener Brief von Willi Übelherr vom 4.8.2009 an den Botschafter Israels in Deutschland
Hört endlich auf, Euch dem Unrecht zu unterwerfen
Appell des Bundesverbands Arbeiterfotografie an die Verantwortlichen für Meinungsunterdrückung und Menschenrechtsverletzung - anläßlich der abgesagten Vortragsreise von Norman Finkelstein im Februar 2010
Rechtsextreme Hetzjagd auf den Frankfurter Iman Sabahattin Türkyilmaz
Betrachtungen zu einer von den Medien ausgelösten Kampagne - 27.2.2010
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Linke Israelis wenden sich mit einem offenen Brief an Die Linke in Deutschland - 27.3.2010
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Was mit der vom 26. bis 28. November 2010 in Stuttgart durchgeführten Palästina-Konferenz deutlich geworden ist - Resümee von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Stuttgarter Erklärung "Gleichheit – oder nichts" (Edward W. Said)
Schlussdokument der Palästina-Solidaritätskonferenz „Getrennte Vergangenheit - Gemeinsame Zukunft“ - Stuttgart, 26.-28.11.2010
"Überall zuerst den Schwächsten dienen"
Offener Brief der Initiative Kölner Klagemauer an Herrn OB Jürgen Roters und die Unterzeichner der im Internet veröffentlichten Resolution gegen die Kölner Klagemauer, Dezember 2010
"Feigheit vor dem Freund"
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Ausverkauf der Vichy-Regierung in Ramallah
Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski, 27.1.2011
Etwas ist faul im Apartheidstaate Israel – Keine Inszenierung für den Apartheidstaat!
Offener Brief im Rahmen der BDS-Kampagne an das Berliner Theater 'Schaubühne' vom 2.5.2011
Israel mordet mit großer Vorsicht und Präzision!
Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski vom 21.3.2012
Kampf der Opfer gegen die Tätersicht
Ausstellung „Die Nakba – Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948“ in Köln - 15.6.2012
Stoppt den zionistischen Siegeszug des Antisemitismus
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Rassismus - Nicht in unserem Namen
Protestaufruf der 'Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost' anläßlich des 3. Deutschen Israel-Kongresses, Berlin, 10.11.2013
Michael, gib den Preis zurück!
Offener Brief des Bundesverbands Arbeiterfotografie an DGB-Chef Michael Sommer wegen dessen Auszeichnung im Rahmen des 3. Deutschen Israel-Kongresses, 15.11.2013
Song for Gaza
Aus Anlaß der völkerrechtswidrigen israelischen Militär-Operation »Zuk Eitan« (Fester Felsen) gegen GAZA im Juli 2014
Das Massaker in Gaza beenden
Offener Brief des Bundesverbands Arbeiterfotografie an die Repräsentanten des Staates Israel und seine Unterstützer, 11.8.2014
Gegen die Stützung von Rassismus und Kriegsverbrechen
Offener Brief an Gregor Gysi, Petra Pau, Volker Beck, Reinhold Robbe und die Leitung der Volksbühne, 12.11.2014
Warum ich Gregor Gysi zur Rede stellen wollte
Stellungnahme eines in Israel lebenden Juden, von David Sheen, 13.11.2014
Wenn Rechte sich als Linke tarnen
Offener Brief an die Unterstützer von Rassismus und Kriegsverbrechen, von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, 19.11.2014