Israels Krieg im Nahen Osten |
Kampf der Opfer gegen die Tätersicht Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann über die Ausstellung „Die Nakba – Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948“ in Köln - 15.6.2012 - veröffentlicht auch in der NRhZ Es gibt Täter, und es gibt Opfer – in verschiedenen historischen Zusammenhängen. Das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ist für uns alle eine selbstverständliche Notwendigkeit. Auch beispielsweise das Gedenken an die Opfer der Anschläge vom 11. September 2001 ist fast zur Normalität geworden. Ganz anders ist das bei den Opfern der Nakba, des Verbrechens, das 1948/49 an der palästinensischen Bevölkerung begangen wurde. Jedes Mal, wenn das Aufklärungsprojekt über die Nakba in einer Stadt gezeigt werden soll, gibt es Versuche, dies zu behindern oder gar zu verhindern, so auch in Köln, wo die Ausstellung am 11. Juni eröffnet wurde und noch bis zum 24. Juni zu sehen ist.
„Die Ausstellung thematisiert Ereignisse und Entwicklungen im Nahen Osten, die bis heute nachwirken. Sie führten zur Gründung des Staates Israel. Es gibt aber auch eine andere, vor allem in Deutschland weniger bekannte Seite. Die Palästinenser nennen sie Nakba, das heißt Katastrophe. Sie wurden zu Hunderttausenden vertrieben oder zur Flucht gezwungen. Die meisten verloren dabei Haus, Land und oft auch Angehörige. Ihre Dörfer wurden zerstört, ihr Besitz beschlagnahmt. Ihre Nachkommen leben bis heute in Flüchtlingslagern ohne Recht auf Rückkehr oder Entschädigung. Aufgabe der Ausstellung ist es, diese Katastrophe und das daraus entstandene Trauma der Palästinenser zur Sprache zu bringen. Sie fußt im Wesentlichen auf den Recherchen 'neuer Historiker' (wie sie in Israel genannt werden), die sich seit Öffnung der Militärarchive Israels kritisch mit den Gründungsmythen ihres Staates auseinandersetzen.“ So heißt es im Ankündigungstext zur Ausstellung, die von der Friedensinitiative FrauenWegeNahost nach Köln geholt worden ist. Nakba – der Mehrheit unbekannt Christian Sterzing, Schirmherr der Ausstellung, ergänzt in seiner Einführungsrede: „Studien haben gezeigt, dass die Mehrzahl der Konsumenten von Fernsehnachrichten zwei der Schlüsselereignisse des Nahost-Konfliktes kaum kennt. Unbekannt ist einer Mehrheit der deutschen Fernsehzuschauer, dass die israelische Staatsgründung 1948 zu Flucht und Vertreibung von hunderttausenden von Palästinensern aus ihrer Heimat geführt hat. Und es ist auch einer Mehrheit unbekannt, dass seit 1967 Millionen von Palästinensern in einem Teil ihrer Heimat unter der völkerrechtswidrigen militärischen Kontrolle Israels leben.“ Von einem der 'neuen Historiker' Israels, von Ilan Pappe, stammt das Motto der Ausstellung “Eine derart schmerzhafte Reise in die Vergangenheit ist der einzige Weg nach vorn, wenn wir eine bessere Zukunft für uns alle, Israelis wie Palästinenser, schaffen wollen.“ In der Tat ist es eine ganz wesentliche Voraussetzung für ein friedliches Miteinander, dass diejenigen, die ein Verbrechen begangen haben, dieses nicht verschweigen oder leugnen, sondern sich dafür bei den Opfern entschuldigen. Ein Nakba-Gedenktag wäre ein Anzeichen dafür, dass die Täter bereuen und bereit sind, in Frieden mit den Nachkommen ihrer Opfer zusammen zu leben. Aber das scheint in weiter Ferne zu liegen. Eher hat es den Anschein, als wenn Israel ein imperialistisches Projekt ist, das wie viele andere kaltblütig über Leichen geht, wenn es den Interessen entspricht. Einseitige Schuldzuweisungen? Gegen die plausible Intention der Nakba-Aufarbeitung stehen fundamentale Gegenstimmen, z.B.: „Die Ausstellung bietet zwar eine Fülle wichtiger Informationen, die jedoch... leicht als einseitige Schuldzuweisungen an Israel und den Zionismus verstanden werden können.“ So heißt es in einer Erklärung von Mitgliedern des „kürzlich gegründeten“ Kölner Arbeitskreises Israel-Palästina mit Oberbürgermeister Jürgen Roters an der Spitze, als ob es nicht klar wäre, wer wen vertrieben und damit für die palästinensische „Katastrophe“ verantwortlich ist. Niemals käme jemand auf die Idee, einen ähnlichen Satz in Sachen Holocaust zu formulieren und von einseitigen Schuldzuweisungen an Hitler und den Nationalsozialismus zu sprechen. Auch Schirmherr Christian Sterzing (bis 2002 Bundestagsabgeordneter der GRÜNEN, 2004 bis 2009 Leiter des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah) thematisiert im Rahmen seiner Eröffnungsrede den Holocaust, ohne ihn mit der Nakba gleichsetzen zu wollen: „Es käme niemand bei uns auf die Idee, israelische Geschichte und Geschichtsinterpretation ohne Hinweise auf die Shoa, auf den Holocaust und deren Identität stiftende Bedeutung für Israels Politik auch heute noch darzustellen. Gleiches gilt aber auch für die Nakba – unabhängig von der historischen Unvergleichbarkeit.“ Vertreibung Ergebnis von Kriegswirren? Die Initiatorin des Projekts, Ingrid Rumpf, machte im Rahmen der Eröffnung deutlich, dass die Vertreibung der Palästinenser zu einem wesentlichen Teil bereits vor dem Beginn dessen stattgefunden hat, was als Krieg der Araber gegen Israel bezeichnet wird: „Ich finde es sehr wichtig darauf hinzuweisen, dass die Zeit zwischen der Verabschiedung der UN-Teilungsresolution und den Waffenstillständen 1949 in zwei Teile zu unterteilen ist - und zwar die Zeit bis zur Ausrufung des Staates Israel im Mai 1948 und dann die Zeit des israelisch-arabischen Krieges im Anschluss. In der ersten Zeitspanne, in der noch kein einziger arabischer Soldat seinen Fuß auf palästinensischen Boden gesetzt hatte, ist schon viel passiert. Es wurden 200 Ortschaften entvölkert, die Menschen daraus vertrieben, zum Teil auch schon zerstört. Alle größeren Städte, die auf dem für den jüdischen Teil vorgesehenen Territorium lagen, wie z.B. Haifa oder Jaffa, waren praktisch von ihren palästinensischen Einwohnern entvölkert. Es war auch schon Territorium erobert worden, das eigentlich für den arabischen Staat vorgesehen war... Und es waren schon über 300.000 Flüchtlinge, etwa die Hälfte der insgesamt Vertriebenen, in dieser ersten Zeitspanne vertrieben worden. Man kann also nicht sagen, dass die Vertreibung in den Kriegswirren des israelischen-arabischen Krieges erfolgt ist.“ In seinem Buch „Die ethnische Säuberung Palästinas“ gibt der israelische Historiker Ilan Pappe einen Hinweis darauf, dass es sich bei den bewaffneten Operationen noch nicht einmal um einen echten Krieg gehandelt hat: „Am 30. April hatte die arabische Welt dem Mann, von dem die meisten ihrer Führer wussten, dass er ein Geheimabkommen mit den Juden getroffen hatte, den Oberbefehl über die Militäroperationen in Palästina übertragen. Kein Wunder, dass Ägypten, der größte arabische Staat, erst das Scheitern der letzten amerikanischen Initiative abwartete, bevor es beschloss, sich an dem Militäreinsatz zu beteiligen, der in einem Fiasko enden würde, wie seine Führer wohl wussten. Die Entscheidung, die am 12. Mai im ägyptischen Senat fiel, ließ der ägyptischen Armee kaum drei Tage Zeit, sich auf die 'Invasion ' vorzubereiten, und von dieser unglaublich kurzen Vorbereitung zeugte denn auch ihre Leistung auf dem Schlachtfeld. Den anderen Armeen erging es nicht besser.... Als letzte Hoffnung blieben in diesen Tagen im April und Mai 1948 die Briten, aber sie verhielten sich so perfide wie sonst nirgendwo in ihrem gesamten Imperium. Wussten die Briten von Plan Dalet [vom israelischen Plan zur Vertreibung der Palästinenser]? Man nimmt an, dass sie davon wussten, aber es lässt sich nicht leicht beweisen. Höchst auffallend ist, dass die Briten, nachdem Plan Dalet beschlossen war, verkündeten, sie seien nicht länger für Recht und Ordnung in den Gebieten zuständig, in denen ihre Truppen noch immer stationiert waren, und dass sie sich darauf beschränkten, diese Truppen zu schützen. Damit waren Haifa, Jaffa und die gesamte Küstenregion zwischen diesen beiden Städten Freiräume, in denen die zionistische Führung Plan Dalet umsetzen konnte, ohne fürchten zu müssen, dass die britische Armee sie daran hindern oder ihnen auch nur entgegentreten würde.“ Dürfen Täter als Täter bezeichnet werden? Es stellt sich die Frage, warum es Vielen so schwer fällt, die Täter eines Verbrechens als solche zu bezeichnen. Warum darf die Frage, wer die Palästinenser 1948/49 vertrieben hat und diese Vertreibung bis heute systematisch fortführt, nicht entsprechend der Realität beantwortet werden? Welche Befindlichkeiten und einseitigen Interessen stehen dahinter? Da ist der bekannt-berüchtigte zionistische Propagandist Henryk M. Broder schon ehrlicher, wenn er in der Jüdischen Allgemeinen vom 17.3.2005 Israels verbrecherische Politik mit den Worten deckt, es sei „gut und richtig“, wenn ein Staat „mehr Täter als Opfer“ ist. Schließlich mache es „mehr Spaß, Täter statt Opfer zu sein“. Mit diesen Gedanken gesteht er immerhin die Täterrolle Israels ohne Umschweife ein, auch wenn sie wegen der Verbrechensrechtfertigung letztlich – es kann fast nicht anders bezeichnet werden – faschistoiden Charakter haben. Dass es bei der Auseinandersetzung um die Nakba-Ausstellung selten mit rechten Dingen zugeht, zeigt ein Detail. Auf der website www.ottooetz.de ist eine Stellungnahme wiedergegeben, die überwiegend von zwei Personen stammt, in der es u.a. heißt: „Wir appellieren an InitiatorInnen, VeranstalterInnen und UnterstützerInnen, ihr Vorhaben zu überdenken und auf die Ausstellung zu verzichten.“ Am Fuß des Textes sind Namen aufgeführt, die den Anschein erwecken, es handele sich um die Unterzeichner dieses Aufrufs. Doch im Gegenteil sind es – zumindest zum Teil – Unterstützer, die bei der Ausstellungseröffnung zugegen waren – so z.B. Pfarrer Hans Mörtter. Schlüssel zum Verständnis der Geschichte Palästinas All das macht deutlich, dass es beim Thema Nakba um einen Schlüssel zum Verständnis der Geschichte Palästinas geht, den gewisse Kreise unter Verschluss halten wollen. Deshalb ist der Kampf der Opfer gegen die Tätersicht, wie er sich in der Auseinandersetzung um die Nakba-Ausstellung zeigt, so wichtig. Und ihr ist zu wünschen, dass sie viele Menschen erreicht und zu einem Umdenken beiträgt: Menschenrechte sind unteilbar. Sie dürfen nicht weiter imperialistischen Interessen geopfert werden. Es geht um eine Lösung mit gleichen (Menschen-)Rechten und Chancen für alle auf palästinensischem Gebiet Lebenden – seien sie Israelis oder Palästinenser. Hinweise: Ausstellung „Die Nakba – Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948“ www.lib-hilfe.de/fakten_ausstellung.html Ausstellungstafeln www.lib-hilfe.de/mat/ausstellung/Ausstellung_Nakba.pdf Ausstellungskatalog www.lib-hilfe.de/mat/ausstellung/Broschuere_Nakba.pdf |
Weiterer Beitrag zum Thema Israel/Palästina: |
Stoppt den zionistischen Siegeszug des Antisemitismus Rede von Joseph Massad, gehalten am 10.5.2013 im Rahmen der zweiten Palästina-Solidaritätskonferenz in Stuttgart |
Alle Beiträge zu Israel/Palästina im Überblick: |
Tagebuch Israel/Palästina Notizen zu Israels Krieg im Nahen Osten - insbesondere gegen die Bevölkerung Palästinas |
Eine schwarze Fahne Gideon Levy in der israelischen Tageszeitung Haaretz vom 9.7.2006 |
Wer hat begonnen? Gideon Levy in der israelischen Tageszeitung Haaretz vom 13.7.2006 |
Israels Kriegsführung gegen die (palästinensische) Infrastruktur Mike Whitney am 2.7.2006 auf der website 'Information Clearing House' |
Anhaltender Bomben-Terror Israels im Libanon ist keine Selbstverteidigung Offener Brief an die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Angelika Merkel, Beirut, 15.7.2006 |
Kriegsanlaß durch Israel provoziert? Über den 'Ausbruch' von Israels Krieg gegen den Libanon am 12. Juli 2006 |
"Wir erkennen den Staat Israel nicht länger an" Auszüge aus dem in 'Aftenposten' vom 5.8.2006 erschienenen Artikel 'Gottes auserwähltes Volk' von Jostein Gaarder |
Antideutsche: deutscher Ableger der Neocons Jürgen Elsässer in 'junge Welt' vom 2.8.2006 in einem Artikel mit dem Titel 'Alte Feinde, neue Feinde' |
Waffentest in Gaza Artikel von Andrea Bistrich und Interview mit Dr. Juma Al Saqqa, Facharzt für plastische Chirurgie und Sprecher des Schifa-Krankenhauses in Gaza-Stadt |
"Rain Man" Bericht von Lama Hourani aus Gaza City vom 17. Oktober 2006 |
Wolf Biermann und 'Die Zeit' mißbrauchen Stolpersteinkünstler Gunter Demnig Betrachtungen zu einem Artikel in der 'Zeit' vom 26. Oktober 2006 |
Mekka entgegen - Muss ein Indianer das Existenzrecht der Vereinigten Staaten anerkennen? Artikel von Uri Avnery, israelischer Friedensaktivist bei Gush Shalom, vom 17.2.2007 |
Eingemauerte sieht man nicht Deutsche Bischöfe sprechen in Israel von Berliner Mauer und Warschauer Ghetto |
Palästina wird von der Landkarte getilgt Flugblatt der Friedensbewegung zum 60. Jahrestag der UN-Entscheidung zur Teilung Palästinas |
Wenn die Leugnung der Nakba unter Strafe gestellt wäre Gedanken zum Buch 'Die ethnische Säuberung Palästinas' von Ilan Pappe - 12.12.2007 |
"Das machen wir selbst" Olympiade 1972 in München, 'Schwarzer September' und die Sabotage des Friedens |
"Erinnern ist nicht genug!" Interview mit der Holocaust-Überlebenden Hedy Epstein |
Das Wüten der Schlächter und die internationale Verantwortung Michael Warschawski, Alternative Information Center (AIC), 4. März 2008 |
Das Megagefängnis Palästina Ilan Pappe, israelischer Historiker, Vorsitzender der Geschichtsfakultät an der Universität Exeter, in 'The Electronic Intifada' vom 5. März 2008 |
Wir feiern Israels Geburtstag nicht Gemeinsamer Brief von über 100 prominenter britische Juden, veröffentlicht am 30. April 2008 im 'Guardian' |
Das gelobte Land? Obama, Emanuel und Israel John v. Whitbeck in 'Counterpunch' vom 7.11.2008 |
Eine bürgerliche Demokratie nur für Juden ist keine Demokratie Elias Davidsson im Interview mit Muslim-Markt, 2.8.2008 |
Eine Tasse Blut für die Bundeskanzlerin von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann am 2.1.2009 und vom Bundesverband Arbeiterfotografie am 4.1.2009 |
Hunderte protestieren in einem offenen Brief gegen Absetzung der Anne-Will-Sendung zum Thema Gaza Offener Brief an den ARD-Chefredakteur, den verantwortlichen Redakteur beim NDR und Anne Will |
'Kindermörder' Joachim Guilliard über die Dämonisierung der Hamas durch böswillig verzerrte Zitate - 7.2.2009 |
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Das 'Bekenntnis zu Israel' und die deutsche Staatsräson Angela Klein in der Sozialistischen Zeitung (SoZ), April 2009 |
Nakba-Gedenken in Israel bald strafbar? Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann über den Versuch, die Erinnerung auszulöschen, 1.6.2009 |
Protest gegen Israels Überfall auf Bil'in Offener Brief von Willi Übelherr vom 4.8.2009 an den Botschafter Israels in Deutschland |
Rechtsextreme Hetzjagd auf den Frankfurter Iman Sabahattin Türkyilmaz Betrachtungen zu einer von den Medien ausgelösten Kampagne - 27.2.2010 |
"Nicht länger schweigen, sondern intervenieren" Linke Israelis wenden sich mit einem offenen Brief an Die Linke in Deutschland - 27.3.2010 |
Zur offiziellen Anerkennung Israels Textentwurf für eine Erklärung zur gemeinsamen Unterzeichnung durch Islamische Vereine und die zuständige Stadtverwaltung - von Yavuz Özoguz - 12.11.2010 |
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Etwas ist faul im Apartheidstaate Israel – Keine Inszenierung für den Apartheidstaat! Offener Brief im Rahmen der BDS-Kampagne an das Berliner Theater 'Schaubühne' vom 2.5.2011 |
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Rassismus - Nicht in unserem Namen Protestaufruf der 'Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost' anläßlich des 3. Deutschen Israel-Kongresses, Berlin, 10.11.2013 |
Michael, gib den Preis zurück! Offener Brief des Bundesverbands Arbeiterfotografie an DGB-Chef Michael Sommer wegen dessen Auszeichnung im Rahmen des 3. Deutschen Israel-Kongresses, 15.11.2013 |
Song for Gaza Aus Anlaß der völkerrechtswidrigen israelischen Militär-Operation »Zuk Eitan« (Fester Felsen) gegen GAZA im Juli 2014 |
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Gegen die Stützung von Rassismus und Kriegsverbrechen Offener Brief an Gregor Gysi, Petra Pau, Volker Beck, Reinhold Robbe und die Leitung der Volksbühne, 12.11.2014 |
Warum ich Gregor Gysi zur Rede stellen wollte Stellungnahme eines in Israel lebenden Juden, von David Sheen, 13.11.2014 |
Wenn Rechte sich als Linke tarnen Offener Brief an die Unterstützer von Rassismus und Kriegsverbrechen, von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, 19.11.2014 |