Israels Krieg im Nahen Osten |
Ausverkauf der Vichy-Regierung in Ramallah Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski, 27.1.2011 Stellen wir uns einmal vor, die Demokratie in der BRD würde den jüdischen Bürgern „das Gedenken“ verbieten. Unvorstellbar! Anders im Jüdischen Staat, „der einzigen Demokratie im Nahen Osten“: Da überlegt man sich ständig neue Verbote, z.B. den „israelischen Arabern“ (Palästinensern) das Gedenken an die Nakba unter Strafe zu stellen. Stellen wir uns einmal vor, wir würden in Deutschland dazu aufgerufen, nicht an jüdische Bürger zu vermieten und Häuser an diese zu verkaufen. Hatten wir das nicht schon einmal? Dies geschieht jetzt massiv in Israel. Von Jerusalem bis Ramle und Lod werden den israelischen Palästinensern die Häuser abgerissen; rechtlos stehen sie auf der Straße. Sie werden als Bürger ohne Rechte willkürlich „entmietet“ oder „entbulldozert“, außerdem wird es ihnen verwehrt, Grundstücke oder Häuser zu erwerben. Das ist die traurige Wirklichkeit im (demokratischen?) „Jüdischen Apartheid-Staat“ Israel! Man ruft offen dazu auf, nicht an Araber zu vermieten oder zu verkaufen. Erst vertrieb man die Palästinenser. Jetzt werden die Zurückgebliebenen erneut vertrieben, enteignet und ihrer Lebensgrundlage beraubt.
Der 27. Januar, der „Internationale Holocaust-Gedenktag“ mahnt uns alle, 66 Jahre nach der Befreiung nicht mehr wegzuschauen. Ich habe das Motto meines Vaters verinnerlicht: „Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen.“ Aus diesem Grund war es mir unbegreiflich, dass 2010 Israels Staatspräsident Peres diesen Tag so unverfroren und ohne Widerspruch historisch missbrauchte. Nicht nur, dass er die israelische Unrechtspolitik „schönredete“, nein, er forderte auch deutsche Juden auf, nach Israel „heimzukehren“. Ich hoffe, dass uns dieses Jahr solche Sätze erspart bleiben. Dieser Gedenktag an die jüdischen Opfer sollte nicht zur Rechtfertigung israelischer Menschrechtsverletzungen benutzt werden. Es ist nicht in meinem Sinn, wenn ich in ein Land „zurückkehren“ soll, nur weil der jüdische Staat „allen Juden, wo immer sie auch leben“, ein Rückkehrrecht bietet. Wie soll ich das verstehen, dass ich – nur weil ich „jüdisch“ bin – Rechte habe, die den palästinensischen Flüchtlingen, den Vertriebenen der Nakba vorenthalten werden? Ihr Rückkehrrecht ist aber völkerrechtlich verbrieft und nicht „verhandelbar“, wie es immer so falsch dargestellt wird. Wie die jetzt veröffentlichten geheimen Verhandlungsprotokolle zeigen, hat die palästinensische, nicht gewählte und ohne Mandat handelnde „Ramallah Führung“ sogar auf dieses verbindliche Rückkehrrecht verzichtet. Die traurige Wirklichkeit zeigt schon nach der Veröffentlichung der ersten Papiere erschreckende Erkenntnisse. Die Vertriebenen wurden von einer „korrumpierten Clique verkauft“, von der Weltöffentlichkeit vergessen und von Israel gnadenlos entrechtet. Ich frage mich: Wann wird das palästinensische Volk aufstehen und diese „korrupte Clique“ endlich verjagen und durch eine legitimierte, gewählte, Regierung ersetzen? Tunesien als Beispiel, Ägypten und andere werden folgen. Wann wird man international, Israel für seine Taten (Untaten) zur Verantwortung ziehen? Wenn man die Hoffnungslosigkeit in den palästinensischen Flüchtlingslagern, die Haftbedingungen der ca.10.000 gefangenen Palästinenser und das Elend im blockierten Gazastreifen sieht, die Apartheid-Mauer, die Check-Points, die Schikane, und somit die Entmenschlichung der Palästinenser erlebt, so endet das alles letztendlich nur in einer einzigen ethnischer Säuberung. Mir treibt das genau wie das begangene Unrecht die Scham und Wut in alle Poren. Inzwischen ist die so genannte Linke in Israel nicht mehr existent. Es ist erschreckend zu erleben, wie sich die Parteien immer mehr in einer anti-palästinensische Front vereint haben. Mit dieser unsäglichen Politik macht man inzwischen auch nicht mehr vor den NGOs halt. Man überlegt sich gnadenlos neue Gesetze, um die letzten übriggebliebenen Kritiker auch noch zu schwächen. In diesen Tagen wird das Bundeskabinett und die Kanzlerin Merkel wieder nach Israel fliegen, um die gemeinsame Kabinettsitzung abzuhalten. Dabei ist unsere Regierung total unkritisch bei rassistischen israelischen Ministern, wie Außenminister Lieberman, oder demnächst wieder Matan Vilnai, der den Palästinensern schon einmal eine neue „Schoah“ androhte. Soviel zu „unserer“ Politik, die überall Menschenrechte anmahnt, aber den „Jüdischen Staat“ ausspart. Schauen wir einmal, ob das „Problem Firas Maraghy“ auf unseren Druck hin in Israel endlich gelöst wird. Bis zum heutigen Tag haben sich deutsche Politiker in dieser Sache von Israel nur vorführen lassen. Geht es um Israel, drücken diese immer beide Augen zu, liefern auf Israels Wunsch „Kriminelle" aus und bieten sich auch immer eilfertig als Vermittler für Israel an. Passen wir auf, dass wir demnächst nicht auch genau wie die USA als ehrliche Vermittler völlig verbrannt und unglaubwürdig sind. Übrigens haben die USA unter „Friedensnobelpreisträger Obama“ schon wieder angekündigt, in der UN ihr Veto einzulegen, falls Israels Siedlungspolitik kritisiert werden sollte. Wollen wir uns wirklich weiter in eine Politik einbinden lassen, die unserem Grundgesetz widerspricht? Durch den Begriff des „Jüdischen Staates" werden Juden in aller Welt und Jüdischer Staat gleichgesetzt, um Antisemitismus, Antizionismus und Israel-Kritik gleichzusetzen. Dies alles geschieht bewusst und gezielt (Propaganda - wissenschaftlich begleitet), um z.B. BDS überall auf der Welt zu kriminalisieren als Aussage:„Kauft nicht beim Juden“. Das fällt gerade auch in Deutschland auf fruchtbaren Boden, weil die meisten Deutschen so von Komplexen und Schuldgefühlen geprägt sind, dass diese Sprüche sozusagen mit der „Muttermilch“ verinnerlicht wurden. Das ist aber grundfalsch, und dem trete ich entgegen mit der Aufforderung „Kauft nicht von einem Staat, der die Menschenrechte mit Füssen tritt.“ Warum warnt man in Deutschland und im Westen immer nur „vor dem politischen Islam“ oder vor „Islamisten“? Warum warnt man uns nicht vor dem „politischen Judentum“ und den „Judaisten“? Der Staat Israel missbrauchte von Anbeginn seiner Gründung die Religion. Die Zionisten benutzten von jeher die Religion für ihre Zwecke (Ben Gurion) ohne selbst religiös zu sein. Die deutsche Regierung und die westlichen Medien verunglimpfen den Iran, die „Islamische Republik“ als „Mullah-Regime“, und Netanjahu betont zum 27. Januar, Iran wolle über Israel einen „neuen Holocaust“ bringen. Diese falschen, hetzerischen Äußerungen darf er unkommentiert von sich geben – empörend! Wir aber lassen den „Jüdischen Staat“ mit seinen rassistischen Rabbis gewähren! Den Islam demütigende, herabsetzende Bücher und Zeitungsartikel überbieten sich, aber Israel-kritische Filme oder Artikel werden sofort als antisemitisch verunglimpft. Gerade erlebten wir, als die „Zionistische Lobby“ (Spiegel) den Start des türkischen Filmes „Tal der Wölfe“ zum 27.Januar, verhinderte. Ich verwahre mich dagegen, von der Israel-Lobby als antisemitisch bezeichnet zu werden, weil man andauernd versucht, Israel-Kritik als Antisemitismus zu verleumden. Ich kann es nur immer wieder betonen, dass wir dem alle entgegentreten müssen – ohne wenn und aber. Meine Erkenntnis, schon seit langem: „Israel will alles, nur keinen Frieden“ – das kann jetzt dank Al Dschasira und The Guardian jeder politisch denkende Mensch selbst sehen. Die „Vichy-Regierung“ von Ramallah, die „da am Tropf der USA und Israels“ hängt und sich vor Israel erniedrigt (sogar jüdische Ausdrücke hat die Ramallah-Regierung benutzt. O-Ton der Palästina Papiere: „We are offering you the biggest Yerushalayim in Jewish history“, so Saeb Erekat – PA-Chef-Verhandler). Israels lakonische Antwort: „Das ist nett, aber nicht genug!” Um zu zeigen, dass man für Recht und Ordnung sorgen können, sei man gezwungen „die eigenen Leute zu töten“ (Original-Zitat Erekat). Die Sicherheitskräfte planten auch gemeinsam mit Israel die Ermordung eines Chefs der Al Aksa-Brigaden, und koordinierten das Vorgehen gegen die Hamas. Diese Papiere zeigen in schonungsloser Offenheit, wie “Vichy-Ramallah“ sein Volk verkauft. Wie lange kann sich das palästinensische Volk noch so eine Führung erlauben?.... Der Zorn der Massen wird auf den ganzen Nahen Osten übergreifen. Wir geben und gaben den ganzen „guten Ländern“ (d.h. westlich geprägten) Unterstützung – das wird sich rächen! Wir haben schlimmerweise nichts dazu gelernt, sondern machen weiter mit der gefährlichen „Islamismus-Phobie“. Wir waren und sind „Mittäter“. Wir tolerieren Wahlfälscher und geben ihnen logistische Hilfe, wenn sie in unser „Schema“ passen. Die demokratisch gewählte Hamas aber wird nicht anerkannt und stattdessen als Terrororganisation verrufen. Wir lassen Israel gewähren, indem es sich in „Eigenuntersuchung“ einen „Persilschein“ für die Ermordung der 9 türkischen Aktivisten auf dem Gaza-Hilfsschiff Mavi Marmara ausstellt.
Seit der Veröffentlichung der „Palästina Papiere“ sollte auch dem letzten „Experten“ die Farce der Zweistaatenlösung und des so genannten Friedensprozesses klar geworden sein. Ali Abunimah von der Electronic Intifada ist einer der brillantesten Palästina-Analysten. Er war schon auf der Stuttgarter Konferenz ein begnadeter Redner und Kenner der Materie. Nicht umsonst wurde er zu Al Dschasira nach Katar geholt, um dort täglich die Palästina Papiere zu kommentieren. Aus diesem Grund war und ist die Stuttgarter Konferenz und die Stuttgarter Erklärung ein Meilenstein in der Zukunftsorientierung für einen künftigen Staat Palästina. Ich empfehle den Artikel von Ilan Pappe zur Stuttgarter Konferenz, ebenso den von Richard Falk. Die Stuttgarter Erklärung beinhaltet die ganze Bandbreite dieser wichtigen Erkenntnis. Die Zeit ist reif für Veränderung. Sagen wir der Kanzlerin Merkel, dass sie anstatt anlässlich einer erneuten Preisverleihung von irgend einer jüdischen Organisation (die wievielte?) unkritisch den „Jüdischen Staat“ zu unterstützen, die Zeichen der Zeit erkennt, umschwenkt (kann sie ja sonst auch sehr gut) und auf das begangene Unrecht hinweist. Israel braucht auch keinen Besuch unseres Bundespräsidenten mit seiner Tochter – unkritisch, einseitig wie in Yad Vashem, in Sderot, bei den Eltern von Gilad Shalit – , sondern Besuche von Jugendlichen, die ein Kontrastprogramm inklusive elender palästinensischer Zustände geboten bekommen, um sich ein objektives Bild zu machen. Was ist schließlich davon zu halten, dass die medizinische Situation in Gaza ständig schlimmer wird, aber in deutschen Zeitungen fast nur über die „menschliche Atmosphäre“ im größten „Klinikum im Nahen Osten“ berichtet wird, über das Scheba Krankenhaus in Tel Aviv (oder über Charity Parties mit Charlotte Knobloch, Hubert Burda in St. Moritz), wo es immer mehr junge Medizinstudenten hinzieht? Die Medien, die Politik entmündigen uns. Wir bekommen nur noch „Zerkleinertes und Vorgekochtes“ vorgesetzt. Die Palästina Papiere haben es auch dem letzten „Ahnungslosen“ gezeigt: Der Nahost-Friedensprozess“ war und ist eine „Fata Morgana“. Die Zweistaatenlösung hat ausgedient. Die Einstaatenlösung ist die einzige noch verbliebene Konsequenz, wie auf der Stuttgarter Konferenz hinreichend dargestellt wurde. Die „Vichy Regierung“ gab sich alle Mühe, den Israelis alles für einen eigenen Staat zu geben, aber Israel war nie zufrieden und ist erst zufrieden, wenn alles unter Kontrolle des Jüdischen Staates bleibt – wie jetzt auch schon. „Friss oder stirb!“ ist keine Basis für Frieden. Sie ist jedoch die Basis, auf deren Säulen Israels Politik steht. Die „Vichy Regierung“ hat keine Existenzberechtigung mehr. Sie hat kein Mandat und vertritt niemanden außer sich selbst. Ergo bleibt es dabei: ODS (One Democratic State). Ein säkularer, demokratischer Staat ist die einzige verbliebene Option für einen gerechten Frieden für das palästinensische Volk. Evelyn Hecht-Galinski, Publizistin |
Weiterer Beitrag zum Thema Israel/Palästina: |
Etwas ist faul im Apartheidstaate Israel – Keine Inszenierung für den Apartheidstaat! Offener Brief im Rahmen der BDS-Kampagne an das Berliner Theater 'Schaubühne' vom 2.5.2011 |
Alle Beiträge zu Israel/Palästina im Überblick: |
Tagebuch Israel/Palästina Notizen zu Israels Krieg im Nahen Osten - insbesondere gegen die Bevölkerung Palästinas |
Eine schwarze Fahne Gideon Levy in der israelischen Tageszeitung Haaretz vom 9.7.2006 |
Wer hat begonnen? Gideon Levy in der israelischen Tageszeitung Haaretz vom 13.7.2006 |
Israels Kriegsführung gegen die (palästinensische) Infrastruktur Mike Whitney am 2.7.2006 auf der website 'Information Clearing House' |
Anhaltender Bomben-Terror Israels im Libanon ist keine Selbstverteidigung Offener Brief an die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Angelika Merkel, Beirut, 15.7.2006 |
Kriegsanlaß durch Israel provoziert? Über den 'Ausbruch' von Israels Krieg gegen den Libanon am 12. Juli 2006 |
"Wir erkennen den Staat Israel nicht länger an" Auszüge aus dem in 'Aftenposten' vom 5.8.2006 erschienenen Artikel 'Gottes auserwähltes Volk' von Jostein Gaarder |
Antideutsche: deutscher Ableger der Neocons Jürgen Elsässer in 'junge Welt' vom 2.8.2006 in einem Artikel mit dem Titel 'Alte Feinde, neue Feinde' |
Waffentest in Gaza Artikel von Andrea Bistrich und Interview mit Dr. Juma Al Saqqa, Facharzt für plastische Chirurgie und Sprecher des Schifa-Krankenhauses in Gaza-Stadt |
"Rain Man" Bericht von Lama Hourani aus Gaza City vom 17. Oktober 2006 |
Wolf Biermann und 'Die Zeit' mißbrauchen Stolpersteinkünstler Gunter Demnig Betrachtungen zu einem Artikel in der 'Zeit' vom 26. Oktober 2006 |
Mekka entgegen - Muss ein Indianer das Existenzrecht der Vereinigten Staaten anerkennen? Artikel von Uri Avnery, israelischer Friedensaktivist bei Gush Shalom, vom 17.2.2007 |
Eingemauerte sieht man nicht Deutsche Bischöfe sprechen in Israel von Berliner Mauer und Warschauer Ghetto |
Palästina wird von der Landkarte getilgt Flugblatt der Friedensbewegung zum 60. Jahrestag der UN-Entscheidung zur Teilung Palästinas |
Wenn die Leugnung der Nakba unter Strafe gestellt wäre Gedanken zum Buch 'Die ethnische Säuberung Palästinas' von Ilan Pappe - 12.12.2007 |
"Das machen wir selbst" Olympiade 1972 in München, 'Schwarzer September' und die Sabotage des Friedens |
"Erinnern ist nicht genug!" Interview mit der Holocaust-Überlebenden Hedy Epstein |
Das Wüten der Schlächter und die internationale Verantwortung Michael Warschawski, Alternative Information Center (AIC), 4. März 2008 |
Das Megagefängnis Palästina Ilan Pappe, israelischer Historiker, Vorsitzender der Geschichtsfakultät an der Universität Exeter, in 'The Electronic Intifada' vom 5. März 2008 |
Wir feiern Israels Geburtstag nicht Gemeinsamer Brief von über 100 prominenter britische Juden, veröffentlicht am 30. April 2008 im 'Guardian' |
Das gelobte Land? Obama, Emanuel und Israel John v. Whitbeck in 'Counterpunch' vom 7.11.2008 |
Eine bürgerliche Demokratie nur für Juden ist keine Demokratie Elias Davidsson im Interview mit Muslim-Markt, 2.8.2008 |
Eine Tasse Blut für die Bundeskanzlerin von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann am 2.1.2009 und vom Bundesverband Arbeiterfotografie am 4.1.2009 |
Hunderte protestieren in einem offenen Brief gegen Absetzung der Anne-Will-Sendung zum Thema Gaza Offener Brief an den ARD-Chefredakteur, den verantwortlichen Redakteur beim NDR und Anne Will |
'Kindermörder' Joachim Guilliard über die Dämonisierung der Hamas durch böswillig verzerrte Zitate - 7.2.2009 |
Gegen alle Regeln Norman Paech über Gaza und das Völkerrecht - veröffentlicht in 'junge Welt' vom 11.2.2009 |
Das 'Bekenntnis zu Israel' und die deutsche Staatsräson Angela Klein in der Sozialistischen Zeitung (SoZ), April 2009 |
Nakba-Gedenken in Israel bald strafbar? Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann über den Versuch, die Erinnerung auszulöschen, 1.6.2009 |
Protest gegen Israels Überfall auf Bil'in Offener Brief von Willi Übelherr vom 4.8.2009 an den Botschafter Israels in Deutschland |
Rechtsextreme Hetzjagd auf den Frankfurter Iman Sabahattin Türkyilmaz Betrachtungen zu einer von den Medien ausgelösten Kampagne - 27.2.2010 |
"Nicht länger schweigen, sondern intervenieren" Linke Israelis wenden sich mit einem offenen Brief an Die Linke in Deutschland - 27.3.2010 |
Zur offiziellen Anerkennung Israels Textentwurf für eine Erklärung zur gemeinsamen Unterzeichnung durch Islamische Vereine und die zuständige Stadtverwaltung - von Yavuz Özoguz - 12.11.2010 |
Stuttgarter Erklärung "Gleichheit – oder nichts" (Edward W. Said) Schlussdokument der Palästina-Solidaritätskonferenz „Getrennte Vergangenheit - Gemeinsame Zukunft“ - Stuttgart, 26.-28.11.2010 |
"Feigheit vor dem Freund" Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski, 4.1.2011 |
Ausverkauf der Vichy-Regierung in Ramallah Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski, 27.1.2011 |
Etwas ist faul im Apartheidstaate Israel – Keine Inszenierung für den Apartheidstaat! Offener Brief im Rahmen der BDS-Kampagne an das Berliner Theater 'Schaubühne' vom 2.5.2011 |
Israel mordet mit großer Vorsicht und Präzision! Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski vom 21.3.2012 |
Kampf der Opfer gegen die Tätersicht Ausstellung „Die Nakba – Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948“ in Köln - 15.6.2012 |
Stoppt den zionistischen Siegeszug des Antisemitismus Rede von Joseph Massad, gehalten am 10.5.2013 im Rahmen der zweiten Palästina-Solidaritätskonferenz in Stuttgart |
Rassismus - Nicht in unserem Namen Protestaufruf der 'Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost' anläßlich des 3. Deutschen Israel-Kongresses, Berlin, 10.11.2013 |
Michael, gib den Preis zurück! Offener Brief des Bundesverbands Arbeiterfotografie an DGB-Chef Michael Sommer wegen dessen Auszeichnung im Rahmen des 3. Deutschen Israel-Kongresses, 15.11.2013 |
Song for Gaza Aus Anlaß der völkerrechtswidrigen israelischen Militär-Operation »Zuk Eitan« (Fester Felsen) gegen GAZA im Juli 2014 |
Das Massaker in Gaza beenden Offener Brief des Bundesverbands Arbeiterfotografie an die Repräsentanten des Staates Israel und seine Unterstützer, 11.8.2014 |
Gegen die Stützung von Rassismus und Kriegsverbrechen Offener Brief an Gregor Gysi, Petra Pau, Volker Beck, Reinhold Robbe und die Leitung der Volksbühne, 12.11.2014 |
Warum ich Gregor Gysi zur Rede stellen wollte Stellungnahme eines in Israel lebenden Juden, von David Sheen, 13.11.2014 |
Wenn Rechte sich als Linke tarnen Offener Brief an die Unterstützer von Rassismus und Kriegsverbrechen, von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, 19.11.2014 |