Drohender Kriegsschauplatz Iran
Leugnet Irans Präsident den Holocaust oder legt er die Finger in die Wunde des Westens?
Eine Analyse der Medienrhetorik auf dem Weg zum Krieg gegen den Iran, 3.4.2006 (erweitert am 9.4.2006)


"Die Bundesregierung verurteilte die erneuten israelfeindlichen Äußerungen Ahmadinedschads als schockierend. Ein solches Verhalten sei nicht hinnehmbar, sagte Außenminister Frank-Walter Steinmeier. [...] Bundeskanzlerin Angela Merkel nannte die Äußerungen Ahmadinedschads 'unfassbar'", lesen wir am 14.12.2005 bei tagesschau.de.

Aber nicht nur Außenminister Steinmeier und die Bundeskanzlerin Merkel behaupten es, auch die Bild-Zeitung behauptet es, tagesschau.de behauptet es, Teile der Friedensbewegung behaupten es, US-Präsident George W. Bush behauptet es, die 'Blätter für deutsche und internationale Politik' behaupten es, CNN behauptet es, die Heinrich-Böll-Stiftung behauptet es: Irans Präsident Ahmadinedschad leugne den Holocaust.

Worauf beruht diese Behauptung? Es sind im Wesentlichen Meldungen von zwei Tagen - vom 14.12.2005 und vom 11.2.2006.

"Der iranische Präsident Machmud Ahmadinedschad hat seine Verbalattacken gegen Israel und den Westen verschärft und den Holocaust geleugnet. Statt die israelischen Angriffe gegen die Palästinenser zu thematisieren, 'widmet sich der Westen dem Märchen vom Massaker an den Juden', sagte Ahmadinedschad am Mittwoch in einer Rede in der Stadt Zahedan im Südosten Irans, die der Nachrichtensender Khabar direkt übertrug. Am Mittwoch erklärte er, wenn der Westen an die Ermordung von sechs Millionen Juden während des Zweiten Weltkrieges glaube, sollte Israel 'ein Stück Land in Europa, den Vereinigten Staaten, Kanada oder Alaska zur Verfügung gestellt werden.'" So lesen wir in einer DPA-Meldung vom 14.12.2005.

n24 verbreitet am 14.12.2006 unter dem Titel 'Irans Präsident nennt Holocaust einen Mythos': "Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat seine antiisraelischen Verbalattacken verschärft und den Holocaust als 'Mythos' bezeichnet, den Europäer als 'Vorwand' genutzt hätten, um mitten in der islamischden Welt einen jüdischen Staat zu schaffen. 'Sie haben im Namen des Holocaust einen Mythos geschaffen und schätzen diesen höher als Gott, die Religion und die Propheten', sagte der iranische Staatschef.

Die iranische Nachrichtenagentur IRNA gibt Ahmadinedschad am 14.12.2005 wie folgt wieder: "'If the Europeans are telling the truth in their claim that they have killed six million Jews in the Holocaust during the World War II - which seems they are right in their claim because they insist on it and arrest and imprison those who oppose it, why the Palestinian nation should pay for the crime. Why have they come to the very heart of the Islamic world and are committing crimes against the dear Palestine using their bombs, rockets, missiles and sanctions.' [...] 'If you have committed the crimes so give a piece of your land somewhere in Europe or America and Canada or Alaska to them to set up their own state there.' [...] Ahmadinejad said some have created a myth on holocaust and hold it even higher than the very belief in religion and prophets [...] The president further said, 'If your civilization consists of aggression, displacing the oppressed nations, suppressing justice-seeking voices and spreading injustice and poverty for the majority of people on the earth, then we say it out loud that we despise your hollow civilization.'"

In deutscher Übersetzung: "'Wenn die Europäer die Wahrheit sagen mit ihrer Behauptung, im Holocaust während des Zweiten Weltkriegs sechs Millionen Juden getötet zu haben - und sie scheinen richtig zu liegen mit ihrer Behauptung, da sie darauf Gewicht legen und diejenigen, die sich dem entgegenstellen, verhaften und einsperren - warum soll dann die Palästinensische Nation für dieses Verbrechen bezahlen? Warum sind sie in das innerste Herz der islamischen Welt gekommen und begehen Verbrechen gegen die geliebten Palästinenser und verwenden dabei Bomben, Raketen, Flugkörper und Sanktionen?' [...] 'Wenn ihr das Verbrechen begangen habt, so gebt ihnen ein Stück Land irgendwo in Europa oder Amerika und Kanada oder Alaska, um dort ihren eigenen Staat aufzubauen.' [...] Ahmadinedschad sagte, einige hätten im Namen des Holocaust einen Mythos geschaffen und schätzten diesen sogar höher als den festen Glauben an Religion und Propheten. Der Präsident sagte weiter: 'Wenn Eure Zivilisation aus Aggression, der Vertreibung unterdrückter Nationen, Unterdrückung von nach Gerechtigkeit suchenden Stimmen und dem Verbreiten von Unrecht und Armut für die Mehrheit der Menschen auf der Erde besteht, dann sprechen wir es laut aus, daß wir Eure hohle Zivilisation verachten.'"

Wir finden darin auch das bei n24 wiedergegebene Zitat wieder: "Sie haben im Namen des Holocaust einen Mythos geschaffen." Und wir erkennen, daß das etwas vollkommen anderes ist, als wir z.B. bei DPA lesen - das Massaker an den Juden sei ein Märchen. Was Ahmadinedschad ausführt, ist keine Leugnung des Holocaust. Nein! Das ist Kritik an der Verlogenheit imperialistischer Mächte, die den Holocaust benutzen, um damit kritische Stimmen mundtod zu machen und auf diese Weise leichteres Spiel bei der Legitimierung eines geplanten Krieges zu haben. Das ist die Kritik an der Instrumentalisierung des Holocaust.

CNN vom 15.12.2005 zitiert wie folgt: "If you have burned the Jews, why don't you give a piece of Europe, the United States, Canada or Alaska to Israel. Our question is, if you have committed this huge crime, why should the innocent nation of Palestine pay for this crime?"

In deutscher Übersetzung: "Wenn Ihr die Juden verbrannt habt, warum stellt Ihr dann nicht ein Stück von Europa, der USA, Kanadas oder Alaskas für Israel zur Verfügung. Unsere Frage ist: wenn ihr dieses gewaltige Verbrechen begangen habt, warum soll dann die unschuldige Nation von Palästina für dieses Verbrechen bezahlen?"

Das Washingtoner 'Middle East Media Research Institute' (MEMRI) gibt Ahmadinedschads Äußerungen vom 14.12.2005 wie folgt wieder: "...we ask you: if you indeed committed this great crime, why should the oppressed people of Palestine be punished for it?* [...] If you committed a crime, you yourselves should pay for it. Our offer was and remains as follows: If you committed a crime, it is only appropriate that you place a piece of your land at their disposal - a piece of Europe, of America, of Canada, or of Alaska - so they can establish their own state. Rest assured that if you do so, the Iranian people will voice no objection."

In deutscher Übersetzung: "Wir fragen Euch: wenn ihr in der Tat dieses große Verbrechen begangen habt, warum soll dann das unterdrückte Volk der Palästinenser dafür bezahlen?* [...] Wenn ihr dieses Verbrechen begangen habt, solltet ihr selber dafür bezahlen. Unser Angebot war und ist das folgende: Wenn ihr dieses Verbrechen begangen habt, ist es nur angemessen, wenn ihr ihnen ein Stück eures Landes zur Verfügung stellt - ein Stück von Europa, Amerika, Kanada oder Alaska - so daß sie ihren eigenen Staat einrichten können. Seid sicher, daß wenn ihr so handelt, das iranische Volk keinerlei Einwendungen erheben wird."

Die MEMRI-Wiedergabe übersetzt abschwächend mit 'großes Verbrechen' und unterschlägt an der mit * markierten Stelle den Satz: "Warum sind sie in das innerste Herz der islamischen Welt gekommen und begehen Verbrechen gegen die geliebten Palästinenser und verwenden dabei Bomben, Raketen, Flugkörper und Sanktionen?" Dieser Satz ist offenbar bewußt weggelassen, denn er würde deutlich machen, weshalb der israelische Staat das Recht, sich in Palästina zu etablieren, verwirkt haben könnte - nämlich wegen seiner sich über jedes Völkerrecht hinwegsetzenden, UN-Resolutionen mißachtenden, aggressiven Verdrängungspolitik gegenüber dem palästinensischen Volk.

Bei aller Unterschiedlichkeit in der Wiedergabe der Äußerungen des iranischen Präsidenten bleibt festzuhalten: Der Vorwurf der Holocaust-Leugnung kann nicht aufrecht erhalten werden, wenn Ahmadinedschad von einem großen bzw. gewaltigen, an den Juden begangenen Verbrechen spricht.

In einer weiteren IRNA-Meldung vom 14.12.2005 kommt der arabische Autor Ghazi Abu Daqa zu Wort. Er schreibt über Ahmadinedschad: "The Iranian president has nothing against the followers of Judaism [...] Ahmadinejad is against Zionism as well as its expansionist and occupying policy. That is why he managed to declare to the world with courage that there is no place for the Zionist regime in the world civilized community."

In deutscher Übersetzung: "Der iranische Präsident hat nichts gegen die Anhänger des Judentums [...] Ahmadinedschad ist gegen den Zionismus, wie auch seine Politik der Expansion und Besatzung. Das ist der Grund, weshalb es ihm gelingt, der Welt mit Nachdruck zu erklären, warum das Zionistische Regime in einer zivilisierten Welt-Gemeinschaft keinen Platz hat."

Daß solche Auffassungen in den Machtzentralen der westlichen Welt nicht auf Gegenliebe stoßen, wundert nicht. Aber deshalb sind sie nicht von vornherein falsch. Kritik an der aggressiven Politik der westlichen Welt, zu der auch Israel gehört, ist noch kein Antisemitismus. Eine solche Kritik sollten wir uns zumindest anhören - auch wenn das für uns ein problematisches Feld ist.

Am 11.2.2006 sagte Ahmadinedschad gemäß IRNA: "[...] the real holocaust should be sought in Palestine, where the blood of the oppressed nation is shed every day and Iraq, where the defenseless Muslim people are killed daily. [...] 'Some western governments, in particular the US, approve of the sacrilege on the Prophet Mohammad (PBUH), while denial of the >Myth of Holocaust<, based on which the Zionists have been exerting pressure upon other countries for the past 60 years and kill the innocent Palestinians, is considered as a crime' [...]"

In deutscher Übersetzung: "Den wirklichen Holocaust sollten wir in Palästina suchen, wo das Blut der unterdrückten Nation Tag für Tag vergossen werde, und im Irak, wo die wehrlosen muslimischen Menschen täglich getötet werden. [...] 'Einige westliche Regierungen, insbesondere die USA, billigen die Lästerung des Propheten Mohammed, während das Leugnen des 'Holocaust-Mythos', auf Basis dessen die Zionisten seit 60 Jahren Druck auf andere Länder ausüben, als Verbrechen betrachtet wird' [...]"

Die Behauptung, Ahmadinedschad leugne den Holocaust, stimmt demnach in zweierlei Hinsicht nicht. Er leugnet nicht den Holocaust, sondern spricht über das Leugnen. Und er spricht nicht über das Leugnen des Holocaust, sondern über das Leugnen des Holocaust-Mythos. Das ist etwas gänzlich anderes. Alles in allem spricht er über die Instrumentalisierung des Holocaust. Der Holocaust-Mythos, so wie Ahmadinedschad ihn thematisiert, ist der Mythos, der in Zusammenhang mit dem Holocaust aufgebaut worden ist, um damit - wie er sagt - Druck auszuüben. Diesen Gedanken mag man folgen oder auch nicht. Sie sind aber in keinem Fall gleichzusetzen mit dem Leugnen des Holocaust.

Wenn Ahmadinedschad am 11.2.2006 in diesem Zusammenhang verurteilt, wenn Untersuchungen des Holocaust-Mythos verboten und als Verbrechen betrachtet würden, wie wir das gemäß Wiedergabe bei Memri zitiert finden, dann bekommt dies eine andere als die weithin verbreitete Bedeutung. Wenn der Mythos, der sich mit dem Holocaust verbindet - wie bei DPA - zum 'Märchen vom Massaker' wird, dann läßt sich das nur als böswillige Mißinterpretation verstehen.

Es ist offensichtlich gelungen, die Äußerungen des iranischen Präsidenten durch Verdrehung und Verfälschung zu einem wesentlichen Element der laufenden Propagandaschlacht zu machen. Dem müssen wir entgegentreten.


Siehe auch:
'Israel von der Landkarte löschen' - Der Krieg gegen den Iran hat längst begonnen
Über die angeblichen Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, 9.3.2006 (zuletzt erweitert am 9.4.2006)
Eine gelungene Infektion
Über die Funktion eines Horst Mahler in der kriegsvorbereitenden Propagandakampagne gegen den Iran, 14.4.2006

English:
DOES IRAN'S PRESIDENT WANT ISRAEL WIPED OFF THE MAP AND DOES HE DENY THE HOLOCAUST?
An analysis of rhetoric in media on its way to war against Iran - Commenting on the alleged statements of Iran's President Ahmadinejad

Weiterer Beitrag zum drohenden Kriegsschauplatz Iran:
Die 'Welt', ein 'genialer Netzwerker' und der Angriffskrieg gegen den Iran
Anmerkungen zu einem Artikel in der 'Welt', 12.2.2006

Alle Beiträge zum Iran im Überblick:
Tagebuch Iran
Notizen aus dem Kontext des drohenden Krieges gegen den Iran
Die 'Welt', ein 'genialer Netzwerker' und der Angriffskrieg gegen den Iran
Anmerkungen zu einem Artikel in der 'Welt', 12.2.2006
"Den Terroristen in den Regierungen unserer so genannten zivilisierten Welt das Handwerk legen"
Rede von Bernd Klagge am 8.2.2006 im Rahmen einer Mahnwache des Bonner Friedensbündnisses gegen Propaganda und Krieg und für Völkerfreundschaft auf dem Münsterplatz in Bonn
Was die Kriegspropagandisten von sich geben
Äußerungen von Angela Merkel, George W. Bush, John McCain, Joseph Lieberman, Donald Rumsfeld, Condoleezza Rice, John Bolton, Ehud Olmert (Stand: 29.4.2006)
US-Dollar oder 'Mini-Nukes' - Der Iran plant Öl-Börse auf Euro-Basis, was Milliardenverluste für die USA bedeuten kann
Betrachtung von Dietrich Zeitel auf der website der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft e.V. Hamburg (swg), 25.02.2006
Stoppt den Krieg gegen Iran, bevor er beginnt! - Stop the war on Iran before it starts!
Internationaler Appell - Online-Petition
Keinen Krieg gegen den Iran - für eine politische Lösung!
Ein Aufruf der 'Kooperation für den Frieden' (Zusammenschluss verschiedener Friedensorganisationen) und des Bundesausschusses Friedensratschlag - veröffentlicht in der 'Frankfurter Rundschau' am 18.3.2006
Israel, Iran und die Atomwaffen
Knut Mellenthin in 'junge Welt' vom 19.10.2005
'Israel von der Landkarte löschen' - Der Krieg gegen den Iran hat längst begonnen
Über die angeblichen Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, 9.3.2006 (zuletzt erweitert am 9.4.2006)
Bomben auf den Iran? - Gedanken zum Iran-Krieg
Artikel von Prof. Georg Meggle, 18.1.2006
Kriegspropaganda für die Massen - Feindbild Iran
Veröffentlichungen aus 'Bild' und 'Bild am Sonntag' ab Dezember 2005
Leugnet Irans Präsident den Holocaust oder legt er die Finger in die Wunde des Westens?
Eine Analyse der Medienrhetorik auf dem Weg zum Krieg gegen den Iran, 3.4.2006 (erweitert am 9.4.2006)
Eine gelungene Infektion
Über die Funktion eines Horst Mahler in der kriegsvorbereitenden Propagandakampagne gegen den Iran, 14.4.2006
DOES IRAN'S PRESIDENT WANT ISRAEL WIPED OFF THE MAP AND DOES HE DENY THE HOLOCAUST?
An analysis of rhetoric in media on its way to war against Iran - Commenting on the alleged statements of Iran's President Ahmadinejad
Wer nicht mitspielt, ist Antisemit
Wie die 'taz' den Planungen der USA für einen Atomkrieg gegen den Iran begegnet, 22.4.2006
Der 'Satan' fordert "Regierung, gewählt von den Menschen... seien sie Muslime, Christen oder Juden"
Irans Präsident Ahmadinedschad am 14.4.2006 im Rahmen der 'Third International Qods Conference' zur Situation in Palästina, 22.4.2006
Iran: Dreck, Teufel, Pfeifen und Pfifferlinge
Was die 'westlichen' Medien aus Ahmadinedschads Äußerungen vom 28.4.2006 machen
USA: Dialog mit Iran nutzlos - oder: Was ein Feindbild zunichte machen könnte, muß vernichtet werden
Der Brief des iranischen Präsidenten, Mahmud Ahmadinedschad, an den Präsidenten der USA, George W. Bush, von Anfang Mai 2006 und die Reaktionen darauf
Genug ist genug! - 'Nur' Verbrechen gegen die Menschheit oder schleichender Völkermord?
Eine Dokumentation von Ellen Rohlfs zur Situation in Palästina, 2005/2006
Von Nazis nicht für einen Krieg gegen den Iran einspannen lassen!
Über die Rolle einer von Nazis angemeldeten Pro-Iran-Demo am 17.6.2006 in Frankfurt-Sachsenhausen
Wie wir dem Krieg den Weg bahnen
Eine Überlegung zur Strategie für einen Krieg gegen den Iran, 4.6.2006
Auf dem Weg zum Höhepunkt der Kriegspropaganda
Eine Betrachtung über den 'Spiegel' vom 29.5.2006 und das darin enthaltene Interview mit dem iranischen Präsidenten
War is Brewing - Krieg braut sich zusammen...
Das Kapital verlangt von der US-Regierung irgendeinen Angriff zur Stabilisierung des Kapitalismus - Betrachtung von Daniel Neun (0815-Info), 22.6.2006
Der Gerechtigkeit halber
Strafanzeige gegen Günther Beckstein, Innenminister Bayerns, und Michel Friedman, ehem. stellv. Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, wegen Beleidigung des Staatspräsidenten des Iran, mit einem Gespräch zwischen Armin Fiand und Alexander Boulerian
Der Gerechtigkeit halber (2)
Strafanzeige gegen die Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, wegen Beleidigung des Staatspräsidenten des Iran
'Wipe off the Map' als Fälschung bestätigt
Wichtige Erkenntnisse des Guardian-Journalisten Jonathan Steele über das angebliche Zitat des iranischen Präsidenten, Israel müsse von der Landkarte getilgt werden
"Seien Sie herzlich gegrüßt!"
Brief von Irans Präsident Ahmadinedschad an Bundeskanzlerin Merkel vom 20.7.2006
"Noble Americans - Ehrenwerte Amerikaner"
Brief von Irans Präsident Ahmadinedschad vom 29.11.2006 (in der englischen Fassung)
Das Lügennetz über dem Iran
Analyse des österreichischen Autors Malte Olschewski über die manipulierte Berichterstattung über den Iran und seinen Präsidenten Ahmadinedschad
Verhindern Sie diesen Krieg!
Offener Brief an Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel, 19.2.2007
Herr der Bombe
Wie wir vom Kölner Stadt-Anzeiger mit dem Gedanken eines Krieges gegen den Iran vertraut gemacht werden sollen - über eine Veröffentlichung vom 8.2.2007
Der nächste Krieg in Sicht - Wann fallen US-Bomben auf Teheran?
Michael Opperskalski in 'Geheim', Ausgabe vom 31.3.2007
Desinformation im 'Kölner Stadt-Anzeiger'
Äußerungen von Mohamed ElBaradei am 24.5.2007 in Sachen Iran
Atombombe auf Israel, um die palästinensischen Freunde zu befreien?
Walter van Rossum über die Iran-Berichterstattung in seinem Buch 'Die Tagesshow - Wie man in 15 Minuten die Welt unbegreiflich macht', September 2007
An die Bundeszentrale für Politische Bildung
Offener Brief vom 17.1.2008 in Sachen Antisemitismus-Dossier der Bundeszentrale, das die Behauptung enthält, der Iran wolle Israel von der Landkarte tilgen
Die Strategie des bösen Spiels
'Report Mainz' konstruiert Ahmadinedschad-NPD-Bezug - Sendung vom 10.12.2007
'Von der Landkarte tilgen': Die Spitze eines Eisbergs
Eine Strategie zur Verfälschung der Äußerungen des iranischen Präsidenten - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (29. Juli 2008)
‘Wipe off the map': The Tip of an Iceberg
A strategy for the falsification of the statements of Iran’s president - by Anneliese Fikentscher and Andreas Neumann (29 July 2008)
Erwägungen auf fraglicher Basis
Über den Artikel 'Ein finsterer Messias für die arabische Welt' in der Süddeutschen Zeitung vom 6.8.2008
Internationale jüdische Opposition gegen einen Angriff auf Iran - Jewish International Opposition Against Attack on Iran
Erklärung jüdischer Organisationen und Einzelpersonen vom 11.8.2008
Die Trojaner-Strategie
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