Drohender Kriegsschauplatz Iran |
Rassisten wollen nicht Rassisten genannt werden Reaktionen auf die Genfer Rede des iranischen Präsidenten - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 28.4.2009 Israel ist bereit, den Iran zu überfallen und seine Atomanlagen zu bombardieren. Das ist am 18. April 2009, zwei Tage vor der in Genf stattfindenden Anti-Rassismus-Konferenz der Vereinten Nationen und eine Woche vor dem Tschernobyl-Jahrestag, der in London erscheinenden 'Times' zu entnehmen [1]. Nach wie vor unterstellt Israel dem Iran, Atomwaffen entwickeln zu wollen. Um das zu 'verhindern', habe Israel keine andere Wahl als anzugreifen - so ein Sprecher des israelischen Kriegsministeriums - ohne auch nur das unvorstellbare Ausmaß dieses geplanten Verbrechens anzudeuten. Sturm der Entrüstung Verwerflich, schrecklich, abstoßend, schädlich. Mit diesen Worten kommentiert US-Präsident Obama laut Meldungen von DPA bzw. Reuters nicht die israelischen Planungen sondern die Rede des iranischen Präsidenten, die dieser am 20. April 2009 bei der Anti-Rassismus-Konferenz der Vereinten Nationen in Genf hält. "Widerwärtig und abscheulich". Mit diesen Worten kommentiert der stellvertretende UN-Botschafter der USA, Alejandro Wolff, die Äußerungen des iranischen Präsidenten laut AFP. Von "Hetze gegen Israel" spricht Linksfraktionschef Gregor Gysi laut DPA und der Tageszeitung 'Neues Deutschland'. Von einer "durch und durch verlogenen Propaganda-Show für fanatische Israel-Hasser" spricht Dieter Graumann, Vizepräsident des 'Zentralrats der Juden in Deutschland' laut AP. "Die gestrige Rede des iranischen Präsidenten war an Abscheulichkeit nicht zu überbieten", ist in der 'Schweriner Volkszeitung' und der entsprechenden DDP-Meldung zu lesen. "Die schlimmsten Erwartungen [...] haben sich erfüllt: Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat die Tagung zu einem Forum für diskriminierende und teilweise hasserfüllte Äußerungen gegen Israels Politik gemacht." Das verbreitet DPA aus eigenem Antrieb. Ein nicht tolerierbarer Aufruf zu rassistischem Hass sei die Rede Ahmadinedschads gewesen. Der iranische Präsident verhöhne die Ideale und Werte der Menschenrechtserklärung. Diese Reaktion stammt von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy - verbreitet von DPA. Ahmadinedschad wolle in die Geschichte als erster muslimischer Führer eingehen, der das jüdische Volk vernichtet habe. Seine Rede sei 'eine Beleidigung unserer Erinnerung'. Das sagt der Holocaust-Überlebende und Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel laut AFP. "Gestern war die ganze Welt bei der Rückkehr von Adolf Hitler dabei. Dieses Mal trägt er einen Bart und spricht persisch, aber es sind dieselben Worte, dieselben Ziele und dieselbe gefährliche Entschlossenheit, sie zu erreichen." Mit diesen Worten beschreibt laut AFP der israelische Parlamentspräsident Reuven Rivlin den Auftritt Ahmadinedschads in Genf. Wer gedacht habe, dass der Antisemitismus "nach den Gräueln der Shoah verschwinden würde, wurde heute eines Besseren belehrt". Israel werde "die Holocaust-Leugner keinen neuen Holocaust am jüdischen Volk verüben lassen". So reagiert der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu laut AFP noch am Tag der Rede, der in Israel gleichzeitig Holocaust-Gedenktag ist. "Sechs Millionen von uns wurden im Holocaust ermordet. Nicht jeder hat daraus seine Lehren gezogen. Während wir ihrer gedenken, ist ein Rassist Ehrengast einer Konferenz gegen Rassismus in Genf, jemand, der den Holocaust leugnet und keinen Hehl aus seinem Wunsch macht, Israel vom Antlitz der Erde zu wischen." Das erklärte Netanjahu laut Reuters. Und Reuters ergänzt: "Ahmadinedschad leugnet den Holocaust und hat mehrfach gefordert, den jüdischen Staat 'von der Landkarte auszuradieren'." "Wir haben Hitler geschlagen, und wir werden auch Ahmadinedschad schlagen", sagt die in Israel lebende Hanita Leschem bei den Gedenkfeiern in Jad Vaschem am Tag nach der Rede Ahmadinedschads laut einer AP-Meldung. Die Weltgemeinschaft sei zu entschlossenem Vorgehen gegen den Iran aufgerufen. Das von Präsident Mahmud Ahmadinedschad geführte Land versuche alles, um Israel von der Weltkarte wegzufegen. "Die Welt muss sich vereinigen, um das aufzuhalten." Dergestalt äußert sich der israelische Vize-Ministerpräsident Silwan Schalom laut DPA in Auschwitz. Schon am Morgen vor der Rede Ahmadinedschads waren die Medien voller Desinformation. Allerorten war in den Nachrichten zu hören, was schon tausende Male verfälschend verbreitet worden ist und was AFP am Vorabend noch einmal zum Bestandteil einer Meldung gemacht hatte: Ahmadinedschad habe immer wieder den Holocaust geleugnet und die Vernichtung Israels gefordert. Es sind dies die propagandistischen Unterstellungen, die immer wieder insbesondere aus dem Munde reaktionärer, rassistischer Politiker Israels zu hören sind und zu deren Sprachrohr sich die 'westlichen' Medien weit und breit machen. Rassismus in Israel Über was regen sich die Vertreter der Machtelite der westlichen Welt und ihre Medien auf? Was bringt sie so in Wallung? Was hat der iranische Präsident tatsächlich gesagt? Hier die Passage, bei der die EU-Vertreter, die nicht ohnehin der Konferenz ferngeblieben waren, den Saal verlassen haben:
"Machtbestreben und Selbstverherrlichung sind Ausgangspunkt für Rassismus, Diskriminierung, Übergriff und Unrecht. Zwar verurteilen viele Rassisten in ihren Äußerungen und ihren Parolen den Rassismus. Aber wenn einige mächtige Staaten aufgrund ihrer eigenen Maßstäbe und Interessen anstelle der anderen Länder entscheiden können, können sie auch ohne weiteres gegen alle Gesetze und menschlichen Wertmaßstäbe verstoßen. Und das haben sie getan.
Nach dem Zweiten Weltkrieg haben sie unter der Begründung der Judenopfer und unter Missbrauch des Holocausts, durch Offensive und Feldzug ein Volk vertrieben und [...] eine total rassistische Regierung auf dem besetzten Boden Palästinas errichtet. In Wahrheit haben sie unter dem Vorwand des Ausgleiches rassistischen Unheils in Europa an einem anderen Ort, nämlich in Palästina, die brutalsten Rassisten an die Macht gebracht.
Der UN-Sicherheitsrat hat diese usurpatorische Regierung gebilligt und sie 60 Jahre lang verteidigt. Sie haben den Besatzern freie Hand für jede Art von Verbrechen gelassen. Noch schlimmer ist, dass einige westliche Regierungen und die USA sich verpflichtet fühlen, die Generationsausrottung betreibenden Rassisten zu verteidigen und diese Verbrecher zu unterstützen, während jedes wache Gewissen unter den Menschen, die Bombardierung, Besatzung, den Menschenmord und die Tragödien, die sich in Gaza abgespielt haben, verurteilt. Auch zuvor haben sie gegenüber allen Schandtaten dieses Regimes geschwiegen oder sie unterstützt." (Hier die komplette Rede des iranischen Präsidenten) Nichts als die Wahrheit "Israel handelt rassistisch... Daran gibt es leider keinen Zweifel." Das steht erstaunlicherweise am Tag nach der Rede in einem - ansonsten aggressiven - Kommentar im 'Westfalen-Blatt' und deckt sich mit der Auffassung Ahmadinedschads. Weshalb also die Aufregung? Der in Israel geborene und aufgewachsene Psychotherapeut und Menschenrechtsaktivist Avigail Abarbanel kommentiert auf einer website für die Freiheit Palästinas: "Ahmadinedschad spricht von seinem Traum von einer gerechten und gleichen Weltgemeinschaft. Seine Rede ist gut und richtig. Ahmadinedschad sieht sich nicht an die westlichen Regeln der politischen Höflichkeit gebunden und hat den Mut zu sagen, was er denkt - und er weiss voll und ganz, daß ihn das unter den Führern der westlichen Welt unpopulär macht." [2] Und der in Jerusalem geborene Jazzmusiker Gilad Atzmon kommentiert: "Wieder einmal erlebe ich, wie ich dem iranischen Präsidenten Ahmadinejad beifällig zustimme und seine Worte voll und ganz unterstütze. Kein anderer hätte es besser schaffen können, die diskriminierenden rassistischen Überzeugungen der Europäer ans Licht zu bringen. Was wir gestern beim Anti-Rassismus-Forum der UN erlebten, war das Aufbäumen von nacktem, kollektivem und tief verankertem islamophobischen Rassismus, eine koordinierte Zurschaustellung von fanatischem westlichem Chauvinismus. Eine Bande von europäischen Diplomaten, die sich wie eine Herde Schafe benimmt und dabei die vollständige Ablehnung jeder Form von Recht auf freie Rede und Diskussionskultur erkennen läßt. Präsident Ahmadinedschad hat nichts als die Wahrheit gesagt und einige allgemein anerkannte Wahrheiten ausgesprochen. Israel definiert sich selbst als den 'jüdischen Staat'. Obwohl Juden keine einheitliche Rasse darstellen, ist die Gesetzgebung ihres Landes nach rassischen Gesichtspunkten orientiert. Das israelische Rechtssystem benachteiligt jene, die keine Juden sind. Und als wäre das noch nicht genug, erweist sich die israelische Armee den einheimischen Bewohnern des Landes gegenüber als mordlüstern und blutgierig. Aufgrund dieser institutionalisierten Diskriminierung darf man Israel als Apartheid-Staat betrachten und sollte eigentlich erwarten, daß das Genfer Anti-Rassismus-Forum in erster Linie dazu dient, sich mit Staaten wie Israel auseinanderzusetzen. Aber die tragische Wahrheit ist, daß Israel der einzige Staat ist, der nach Rassen unterscheidet. Und gestern konnten wir sehen, wie der 'Westen' es wieder einmal nicht schafft, sich dem einleuchtendsten humanistischen Aufruf zum Handeln zu stellen. Es ist überflüssig zu bemerken, daß Ahmadinedschads Beschreibung der historischen Umstände, die zu der tragischen Geburt Israels führten, vollkommen zutreffend war. Es war in der Tat jüdisches Leid, daß zur Gründung des Staates Israel führte. Es ist ebenfalls wahr, daß der jüdische Staat auf Kosten des palästinensischen Volkes gegründet wurde, dessen Angehörige in Wirklichkeit die letzten Opfer der Nazi-Zeit sind, die immer noch leiden. Worum es hier geht, ist ganz einfach. Europäische Diplomaten bewiesen gestern, daß sie die Wahrheit nicht ertragen können, wenn sie von einem Moslem ausgesprochen wird." [3] Mißbrauch des Holocaust Die verbitterten Reaktionen, wie z.B. die von Benjamin Netanjahu, der von Ahmadinedschad wahrheitswidrig behauptet, er leugne den Holocaust und wolle Israel auslöschen, sind ein Musterbeispiel für das, was Irans Präsident in seiner Rede 'Mißbrauch des Holocaust' genannt hat. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, daß die englische Simultanübersetzung die Formulierung 'Mißbrauch des Holocaust' unterschlägt - obwohl diese durch die Videoaufzeichnung [4] eindeutig belegt ist. Anerkennung für Ahmadinedschad Am Tag nach der Rede meldet DPA, das iranische Parlament habe die Tagesordnung einfach fallen lassen und sich ausschließlich mit Ahmadinedschads Auftritt in Genf befaßt. "Danke, danke, unserem heldenhaften Präsidenten", hätten die Abgeordneten gerufen. Und auch in der iranische Presse habe es nur Lobeshymnen auf den Titelseiten gegeben. 'Iran Daily': "Der Ruf nach Gerechtigkeit im Herzen Europas - Ahmadinedschad verärgert Rassisten im Westen". "Wegen mir haben einige Länder die Konferenz boykottiert. Ich erkläre hiermit, dass ich von nun an an allen internationalen Konferenzen teilnehmen werde", habe Ahmadinedschad bei seiner Rückkehr nach Teheran gesagt. Den EU-Delegierten der Anti-Rassismus-Konferenz der Vereinten Nationen, die während seiner Rede den Plenarsaal in Genf aus Protest verließen, habe der Präsident Intoleranz vorgeworfen: "Und diese Leute reden seit Jahrzehnten von Meinungsfreiheit und Menschenrechten." Fußnoten: [1] The Times, "Israel stands ready to bomb Iran's nuclear sites", 18.4.2009 http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/middle_east/article6115903.ece [2] Avigail Abarbanel, "Ahmadinejad's courageous dream of a just and equal global society", 22.4.2009 http://palestinethinktank.com/2009/04/22/ahmadinejads-courageous-dream-of-a-just-and-equal-global-society/ [3] Gilad Atzmon, "Ahmadinejad: Hört genau zu!", übersetzt von Hergen Matussik (Mitglied des Übersetzernetzwerks Tlaxcala) auf der website von Thomas Immanuel Steinberg, 22.4.2009 http://www.steinbergrecherche.com/iran.htm bzw. auf der tlaxcala-website: http://www.tlaxcala.es/pp.asp?reference=7488&lg=de Originaltext: Gilad Atzmon, "Ahmadinejad: Read My Lips", 21.4.2009 http://palestinethinktank.com/2009/04/21/ gilad-atzmon-%e2%80%93-ahmadinejad-%e2%80%9cread-my-lips%e2%80%9d-plus-full-text-of-speech/ [4] United Nations Webcast - Durban Review Conference, Videoaufzeichnung der Anti-Rassismus-Konferenz der Vereinten Nationen, Genf, 20.4.2009 rtsp://157.150.195.57:554/ondemand/conferences/DurbanConference/2009/durban090420pm1-orig.rm |
Weiterer Beitrag zum drohenden Kriegsschauplatz Iran: |
Bitte antworten Sie auf die Fragen! Offener Brief an Mohssen Massarrat - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 22.7.2009 |
Alle Beiträge zum Iran im Überblick: |
Tagebuch Iran Notizen aus dem Kontext des drohenden Krieges gegen den Iran |
Die 'Welt', ein 'genialer Netzwerker' und der Angriffskrieg gegen den Iran Anmerkungen zu einem Artikel in der 'Welt', 12.2.2006 |
Was die Kriegspropagandisten von sich geben Äußerungen von Angela Merkel, George W. Bush, John McCain, Joseph Lieberman, Donald Rumsfeld, Condoleezza Rice, John Bolton, Ehud Olmert (Stand: 29.4.2006) |
Stoppt den Krieg gegen Iran, bevor er beginnt! - Stop the war on Iran before it starts! Internationaler Appell - Online-Petition |
Israel, Iran und die Atomwaffen Knut Mellenthin in 'junge Welt' vom 19.10.2005 |
'Israel von der Landkarte löschen' - Der Krieg gegen den Iran hat längst begonnen Über die angeblichen Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, 9.3.2006 (zuletzt erweitert am 9.4.2006) |
Bomben auf den Iran? - Gedanken zum Iran-Krieg Artikel von Prof. Georg Meggle, 18.1.2006 |
Kriegspropaganda für die Massen - Feindbild Iran Veröffentlichungen aus 'Bild' und 'Bild am Sonntag' ab Dezember 2005 |
Leugnet Irans Präsident den Holocaust oder legt er die Finger in die Wunde des Westens? Eine Analyse der Medienrhetorik auf dem Weg zum Krieg gegen den Iran, 3.4.2006 (erweitert am 9.4.2006) |
Eine gelungene Infektion Über die Funktion eines Horst Mahler in der kriegsvorbereitenden Propagandakampagne gegen den Iran, 14.4.2006 |
Wer nicht mitspielt, ist Antisemit Wie die 'taz' den Planungen der USA für einen Atomkrieg gegen den Iran begegnet, 22.4.2006 |
Iran: Dreck, Teufel, Pfeifen und Pfifferlinge Was die 'westlichen' Medien aus Ahmadinedschads Äußerungen vom 28.4.2006 machen |
Genug ist genug! - 'Nur' Verbrechen gegen die Menschheit oder schleichender Völkermord? Eine Dokumentation von Ellen Rohlfs zur Situation in Palästina, 2005/2006 |
Von Nazis nicht für einen Krieg gegen den Iran einspannen lassen! Über die Rolle einer von Nazis angemeldeten Pro-Iran-Demo am 17.6.2006 in Frankfurt-Sachsenhausen |
Wie wir dem Krieg den Weg bahnen Eine Überlegung zur Strategie für einen Krieg gegen den Iran, 4.6.2006 |
Auf dem Weg zum Höhepunkt der Kriegspropaganda Eine Betrachtung über den 'Spiegel' vom 29.5.2006 und das darin enthaltene Interview mit dem iranischen Präsidenten |
War is Brewing - Krieg braut sich zusammen... Das Kapital verlangt von der US-Regierung irgendeinen Angriff zur Stabilisierung des Kapitalismus - Betrachtung von Daniel Neun (0815-Info), 22.6.2006 |
Der Gerechtigkeit halber (2) Strafanzeige gegen die Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, wegen Beleidigung des Staatspräsidenten des Iran |
"Seien Sie herzlich gegrüßt!" Brief von Irans Präsident Ahmadinedschad an Bundeskanzlerin Merkel vom 20.7.2006 |
"Noble Americans - Ehrenwerte Amerikaner" Brief von Irans Präsident Ahmadinedschad vom 29.11.2006 (in der englischen Fassung) |
Das Lügennetz über dem Iran Analyse des österreichischen Autors Malte Olschewski über die manipulierte Berichterstattung über den Iran und seinen Präsidenten Ahmadinedschad |
Verhindern Sie diesen Krieg! Offener Brief an Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel, 19.2.2007 |
Herr der Bombe Wie wir vom Kölner Stadt-Anzeiger mit dem Gedanken eines Krieges gegen den Iran vertraut gemacht werden sollen - über eine Veröffentlichung vom 8.2.2007 |
Der nächste Krieg in Sicht - Wann fallen US-Bomben auf Teheran? Michael Opperskalski in 'Geheim', Ausgabe vom 31.3.2007 |
Desinformation im 'Kölner Stadt-Anzeiger' Äußerungen von Mohamed ElBaradei am 24.5.2007 in Sachen Iran |
Die Strategie des bösen Spiels 'Report Mainz' konstruiert Ahmadinedschad-NPD-Bezug - Sendung vom 10.12.2007 |
'Von der Landkarte tilgen': Die Spitze eines Eisbergs Eine Strategie zur Verfälschung der Äußerungen des iranischen Präsidenten - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (29. Juli 2008) |
‘Wipe off the map': The Tip of an Iceberg A strategy for the falsification of the statements of Iran’s president - by Anneliese Fikentscher and Andreas Neumann (29 July 2008) |
Erwägungen auf fraglicher Basis Über den Artikel 'Ein finsterer Messias für die arabische Welt' in der Süddeutschen Zeitung vom 6.8.2008 |
Internationale jüdische Opposition gegen einen Angriff auf Iran - Jewish International Opposition Against Attack on Iran Erklärung jüdischer Organisationen und Einzelpersonen vom 11.8.2008 |
Die Trojaner-Strategie Offener Brief an Redaktion und Herausgeber der 'Blätter für deutsche und internationale Poltik' |
Rassisten wollen nicht Rassisten genannt werden Reaktionen auf die Genfer Rede des iranischen Präsidenten - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 28.4.2009 |
Bitte antworten Sie auf die Fragen! Offener Brief an Mohssen Massarrat - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 22.7.2009 |
Sollen wir den Sturz der Regierung Merkel durch die Taliban fordern? Vorsitzender des Club Voltaire greift Präsidenten des Voltaire-Netzwerks an - Hartmut Barth-Engelbart antwortet darauf |
Ja, Nein, Jein, vielleicht Präsident Obama und die Kriegsvorbereitungen gegen den Iran - von Jürgen Elsässer |
Die Friedensbewegung darf nicht zur Kriegsbewegung werden Das Thema Iran im "Friedensforum - Zeitschrift der Friedensbewegung" - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann |
Fall Neda - Zu dick aufgetragen Analyse des Videomaterials vom "Tod der Neda" durch einen medizinisch Sachverständigen - 20.2.2010 |
"Es gereicht niemandem zur Ehre, eine Atombombe zu besitzen" Vollständige Rede von Irans Präsident Mahmut Ahmadinedschad bei der UN-Konferenz über den Atomwaffensperrvertrag, New York, 3.5.2010 |
Vorsicht: Troja Offener Brief von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann als Reaktion auf Mohssen Massarrats Offenen Brief an Kerstin Müller und Omid Nouripour - 15.5.2010 |
Terror im Iran Anmerkungen zu einer Hinrichtung im Iran - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 2.6.2010 |
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