Drohender Kriegsschauplatz Iran
Das Lügennetz über dem Iran
Analyse des österreichischen Autors Malte Olschewski über die manipulierte Berichterstattung über den Iran und seinen Präsidenten Ahmadinedschad (veröffentlicht auch bei '
journalismus - nachrichten von heute') - 22.1.2007

Rund vierzig Kilometer von Maschad entfernt, nahe der Stadt Neyshapur, unter Gemüsefeldern und in 150 Meter Tiefe: Dort sollen in einem gewaltigen, unteridischen Technopalast 155 000 Turbinen sausen, um Uran für die Atombombe der Mullahs anzureichern. Die israelische Agentur DEBKA will es genau wissen: 2002 sei für das „Projekt 8“ Baubeginn gewesen. Im Jänner 2006 seien abgezählte 23 Experten aus der Ukraine eingetroffen, denen bald 46 Fachkräfte aus Weissrussland gefolgt wären. Schon im Oktober 2007 soll die Anlage von „Shahid Moradian“ in der Nähe historischen Türkisstadt Nischapour fertig sein. Mit dem hergestellten Uran sei es möglich, im Jahr neun bis 15 Atombomben zu bauen, spekuliert DEBKA weiter.

Warum der Iran unter Feldgemüse in einem erdbebengefährdeten Felstal nahe der Grenze zu Afghanistan seine Turbinenhalle baut, bleibt ein Rätsel. Ebenso haben amerikanische Spionagesatelliten von den Erd- und Bauarbeiten nicht bemerkt, die für die Installation von 155 000 Turbinen wohl notwendig sein dürften. Schliesslich ist der Internationalen Atomenergiekommission (IAEA), deren Fachleute den Iran mehrfach besucht haben, die riesige Turbinenhalle unbekannt geblieben. Ob und was in „Shahid Moradian“ gebaut wird, muss bis zum Eintreffen genauerer Informationen ein Rätsel bleiben. Hätten die USA Fotos der Bauarbeiten, würden sie nicht zögern, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. So wird eine obskure, israelische Agentur eingeschaltet, um den Verdacht gegen den Iran anzuheizen.

'Übersetzungsschwierigkeiten'

„Mahv shodan“ und „mahv kardan“ haben in der iranischen Sprache eine unterschiedliche Bedeutung. Die erste Wendung kann mit „verschwinden“, übersetzt werden, während die beiden anderen Wörter „ausrotten“ oder „eliminieren“ bedeuten. Der iranische Präsident Mahmut Ahmadinejad hatte am 26.10.2005 bei einer Konferenz im Innenministerium nach westlichen Medienberichten erklärt: „Israel muss von der Landkarte ausradiert werden.“ Das Institut MEMRI (Middle East Media Research Institut) hat die Rede genau übersetzt. Dabei hörte sich das Zitat völlig anders an. Ahmadinejad hatte dabei lediglich einen Ausspruch des verstorbenen Religionsführers Ayatollah Khomeini zitiert:
    „Unser verehrter Imam hat gesagt, dass das Besatzungsregime einmal aus den Seiten der Geschichte verschwinden muss.“
Es ist klar, dass, wenn auch nicht ausgesprochen, mit dem Besatzungsregime („Ehtelal byad az bayn berad“) Israel gemeint ist. „Saneh roozgar“ mit „Landkarte“ zu übersetzen, ist schlicht falsch. Die beiden Worte bedeuten soviel wie Szene oder Zeit oder im metaphorischen Sinn: „Arena der Zeit“ oder „ Seiten der Geschichte.“

Das ist nicht die einzige Fälschung. Es gibt kaum eine Äusserung Ahmadinejads zu Israel, die nicht verzerrt oder verfälscht worden wäre. Am 14.12.2005 erklärte er laut DPA: „Der Westen widmet sich dem Märchen vom Massaker an den Juden....“ Unabhängige Übersetzungen lauteten anders: „Einige haben im Namen des Holocausts einen Mythos geschaffen und schätzen diesen sogar höher ein als den Glauben.“ Vom Mythos um den Holocaust ist die Rede und davon, was mit dem Holocaust gemacht worden ist. Selbst jüdische Autoren wie Norman Finkielstein und Peter Novick haben die Tatsache kritisiert, dass aus dem Holocaust ein Kult oder gar eine neue Religion gemacht worden ist. Wenn nun der Holocaust geschehen ist, sagt Ahmadinejad weiter, so ist Europa und nicht die muslimische Welt dafür verantwortlich. Die „Tagesschau“ vom 14.12.2005 zitierte aus der gleichen Rede des iranischen Präsidenten: „Der Staat Israel sollte in eine andere Weltgegend verlegt werden, etwa nach Europa, in die USA, nach Kanada oder Alaska“. In einer unabhängigen Übersetzung lautet das Zitat auf deutsch: „Wenn Ihr die Juden verbrannt habt, warum stellt Ihr dann nicht ein Stück von Europa, der USA, Kanadas oder Alaskas für Israel zur Verfügung. Unsere Frage ist: Wenn ihr dieses gewaltige Verbrechen begangen habt, warum soll dann die unschuldige Nation von Palästina für dieses Verbrechen bezahlen?“ Es gibt eine Reihe anderen Zitate, in denen Ahmadinejad Fragen zum Holocaust stellt, aber nirgends ist eine glatte Leugnung nachweisbar. Es mag sein, dass bei Versammlungen der Chor ertönt: „Marg bar Esrail!“ (Für Israel den Tod!) Doch ist der iranische Präsident klug genug, um nicht in solche religiös populistische Rufe einzustimmen. Aber aus seinen Reden haben die Medien eine ganze Lawine von Schlagzeilen entwickelt:

„Der Staat Israel soll dem Erdboden gleichgemacht werden! (taz)... Kriegserklärung gegen den jüdischen Staat - Irans Präsident fordert die Vernichtung Israels (Berliner Zeitung).... Mit Empörung hat die internationale Gemeinschaft auf den Aufruf des neuen iranischen Präsidenten zur Vernichtung Israels reagiert ... Irans Präsident will den jüdischen Staat von der Landkarte tilgen (Die Welt) ... Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat zur Zerstörung Israels aufgerufen (Der Spiegel) - Irans neuer Staatschef: „Israel von Landkarte radieren!“ (Focus) ... Iran schürt Nahost-Konflikt: „Israel zerstören!“ (N24) usw.usf.....

Es gibt derzeit kaum einen Politiker, der so oft falsch zitiert wird wie Ahmadinejad. In einer Rede vom 14.1.2006 sagte er:“ Der Iran hat das Recht auf Nuklear-Energie!“ Prompt übersetzte der US-Sender CNN: „ Ahmadinejad: Nuklearwaffen sind das Recht des Iran.“

Nach dem Wahl Ahmadinejads kursierten in den US-Medien Anschuldigungen, wonach der neue iranische Präsident zu den Geiselnehmern der amerikanischen Botschaft gehört hätte. Es kursierten Foto, die angeblich Ahmaninejad neben einer Geisel mit Augenbinde zeigten. Es stellte sich bald heraus, dass das Gerücht von der oppositionellen Kampforganisation der Volksmudschaheddins (MEK) in Umlauf gebracht worden war. Es wurde zweifelsfrei festgestellt, dass es sich bei dem Mann neben der Geisel um einen gewissen Taqi Mohammedi handelte, der später zu den Volksmudschaheddins übergelaufen war.

Keine Kennzeichnung für Juden und Christen

Im Mai 2005 brachten mehrere US-Medien die Meldung über einen Beschluss des iranischen Parlamentes, wonach sich Mitglieder religiöser Minderheiten in der Öffentlichkeit mit farbigen Stoffstreifen zu kennzeichnen hätten. Die Juden sollten ein gelbes, die Christen ein rotes und die Zoroaster-Anhänger ein blaues Band tragen. Diese Information ging auf Amir Taheri zurück, einem Exliraner, der schon mehrmals durch Falschmeldungen aufgefallen war. Das Simon-Wiesenthal-Zentrum in Los Angeles gab Alarm. Die Medien überschlugen sich mit Parallen zum gelben Judenstern in der NS-Zeit. Doch es war nichts. Im Parlament von Teheran hatte man verschiedene Kleidervorschriften diskutiert, wobei es vor allem um züchtige Kleidung der Frauen gegangen war. Es mag ein Abgeordneter vielleicht die Idee einer Kennzeichnung der Nicht-Muslime geäussert haben, doch daraus ist nie ein Beschluss der Volksvertretung geworden.

Auch die Erstürmung des iranischen Konsultats in der Kurdenhauptstadt Arbil durch US-Truppen, ist in den Medien nicht richtig dargestellt worden. Dass die fünf entführten Diplomaten Waffen in den Irak geschmuggelt hätten, konnte bisher nicht bewiesen werden. Auserdem hat sich unter den Iranern keineswges der Drahtzieher der Wiener Kurdenmorde von 1989, ein gewisser Mohammed Jafari Sahroudi, befunden. Als das iranische Militär bei grossangelegten Manövern die Rakete „Sagheb“ testete, haben hohe Offiziere des Pentagons der „Los Angeles Times“ vom 11.9.2006 mitgeteilt, dass die Fern-sehbilder davon in Wirklichkeit den Test einer chinesischen Rakete zeigen würden. Warum die iranischen Militärs die Weltöffentlichkeit über die bei anderen Anlässen gezeigte „Sagheb“ täuschen sollten, wurde nicht mitgeteilt.

Das Rätsel um die Turbinenhalle unter dem Gemüseanbau bei Neyshapour könnte indes schon bald geklärt werden. Teheran hat am 20.1. Vertreter bestimmter, bei der Wiener Atomkommission akkreditierter Staaten zur Besichtigung seiner Atomzentren eingeladen. Wie es heisst, sollen zwischen 2. und 6.2. alle iranischen Anlagen besichtigt werden. Wenn Staaten mit guten Beziehungen zu Teheran wie Ägypten, Kuba oder Malaysia vergeblich eine Fahrt in die Stadt der Türkise verlangen, dann allerdings besteht guter Grund, unter dem Gemüse nicht nur Erde zu vermuten.


Weiterer Beitrag zum drohenden Kriegsschauplatz Iran:
Verhindern Sie diesen Krieg!
Offener Brief an Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel, 19.2.2007

Alle Beiträge zum Iran im Überblick:
Tagebuch Iran
Notizen aus dem Kontext des drohenden Krieges gegen den Iran
Die 'Welt', ein 'genialer Netzwerker' und der Angriffskrieg gegen den Iran
Anmerkungen zu einem Artikel in der 'Welt', 12.2.2006
"Den Terroristen in den Regierungen unserer so genannten zivilisierten Welt das Handwerk legen"
Rede von Bernd Klagge am 8.2.2006 im Rahmen einer Mahnwache des Bonner Friedensbündnisses gegen Propaganda und Krieg und für Völkerfreundschaft auf dem Münsterplatz in Bonn
Was die Kriegspropagandisten von sich geben
Äußerungen von Angela Merkel, George W. Bush, John McCain, Joseph Lieberman, Donald Rumsfeld, Condoleezza Rice, John Bolton, Ehud Olmert (Stand: 29.4.2006)
US-Dollar oder 'Mini-Nukes' - Der Iran plant Öl-Börse auf Euro-Basis, was Milliardenverluste für die USA bedeuten kann
Betrachtung von Dietrich Zeitel auf der website der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft e.V. Hamburg (swg), 25.02.2006
Stoppt den Krieg gegen Iran, bevor er beginnt! - Stop the war on Iran before it starts!
Internationaler Appell - Online-Petition
Keinen Krieg gegen den Iran - für eine politische Lösung!
Ein Aufruf der 'Kooperation für den Frieden' (Zusammenschluss verschiedener Friedensorganisationen) und des Bundesausschusses Friedensratschlag - veröffentlicht in der 'Frankfurter Rundschau' am 18.3.2006
Israel, Iran und die Atomwaffen
Knut Mellenthin in 'junge Welt' vom 19.10.2005
'Israel von der Landkarte löschen' - Der Krieg gegen den Iran hat längst begonnen
Über die angeblichen Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, 9.3.2006 (zuletzt erweitert am 9.4.2006)
Bomben auf den Iran? - Gedanken zum Iran-Krieg
Artikel von Prof. Georg Meggle, 18.1.2006
Kriegspropaganda für die Massen - Feindbild Iran
Veröffentlichungen aus 'Bild' und 'Bild am Sonntag' ab Dezember 2005
Leugnet Irans Präsident den Holocaust oder legt er die Finger in die Wunde des Westens?
Eine Analyse der Medienrhetorik auf dem Weg zum Krieg gegen den Iran, 3.4.2006 (erweitert am 9.4.2006)
Eine gelungene Infektion
Über die Funktion eines Horst Mahler in der kriegsvorbereitenden Propagandakampagne gegen den Iran, 14.4.2006
DOES IRAN'S PRESIDENT WANT ISRAEL WIPED OFF THE MAP AND DOES HE DENY THE HOLOCAUST?
An analysis of rhetoric in media on its way to war against Iran - Commenting on the alleged statements of Iran's President Ahmadinejad
Wer nicht mitspielt, ist Antisemit
Wie die 'taz' den Planungen der USA für einen Atomkrieg gegen den Iran begegnet, 22.4.2006
Der 'Satan' fordert "Regierung, gewählt von den Menschen... seien sie Muslime, Christen oder Juden"
Irans Präsident Ahmadinedschad am 14.4.2006 im Rahmen der 'Third International Qods Conference' zur Situation in Palästina, 22.4.2006
Iran: Dreck, Teufel, Pfeifen und Pfifferlinge
Was die 'westlichen' Medien aus Ahmadinedschads Äußerungen vom 28.4.2006 machen
USA: Dialog mit Iran nutzlos - oder: Was ein Feindbild zunichte machen könnte, muß vernichtet werden
Der Brief des iranischen Präsidenten, Mahmud Ahmadinedschad, an den Präsidenten der USA, George W. Bush, von Anfang Mai 2006 und die Reaktionen darauf
Genug ist genug! - 'Nur' Verbrechen gegen die Menschheit oder schleichender Völkermord?
Eine Dokumentation von Ellen Rohlfs zur Situation in Palästina, 2005/2006
Von Nazis nicht für einen Krieg gegen den Iran einspannen lassen!
Über die Rolle einer von Nazis angemeldeten Pro-Iran-Demo am 17.6.2006 in Frankfurt-Sachsenhausen
Wie wir dem Krieg den Weg bahnen
Eine Überlegung zur Strategie für einen Krieg gegen den Iran, 4.6.2006
Auf dem Weg zum Höhepunkt der Kriegspropaganda
Eine Betrachtung über den 'Spiegel' vom 29.5.2006 und das darin enthaltene Interview mit dem iranischen Präsidenten
War is Brewing - Krieg braut sich zusammen...
Das Kapital verlangt von der US-Regierung irgendeinen Angriff zur Stabilisierung des Kapitalismus - Betrachtung von Daniel Neun (0815-Info), 22.6.2006
Der Gerechtigkeit halber
Strafanzeige gegen Günther Beckstein, Innenminister Bayerns, und Michel Friedman, ehem. stellv. Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, wegen Beleidigung des Staatspräsidenten des Iran, mit einem Gespräch zwischen Armin Fiand und Alexander Boulerian
Der Gerechtigkeit halber (2)
Strafanzeige gegen die Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, wegen Beleidigung des Staatspräsidenten des Iran
'Wipe off the Map' als Fälschung bestätigt
Wichtige Erkenntnisse des Guardian-Journalisten Jonathan Steele über das angebliche Zitat des iranischen Präsidenten, Israel müsse von der Landkarte getilgt werden
"Seien Sie herzlich gegrüßt!"
Brief von Irans Präsident Ahmadinedschad an Bundeskanzlerin Merkel vom 20.7.2006
"Noble Americans - Ehrenwerte Amerikaner"
Brief von Irans Präsident Ahmadinedschad vom 29.11.2006 (in der englischen Fassung)
Das Lügennetz über dem Iran
Analyse des österreichischen Autors Malte Olschewski über die manipulierte Berichterstattung über den Iran und seinen Präsidenten Ahmadinedschad
Verhindern Sie diesen Krieg!
Offener Brief an Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel, 19.2.2007
Herr der Bombe
Wie wir vom Kölner Stadt-Anzeiger mit dem Gedanken eines Krieges gegen den Iran vertraut gemacht werden sollen - über eine Veröffentlichung vom 8.2.2007
Der nächste Krieg in Sicht - Wann fallen US-Bomben auf Teheran?
Michael Opperskalski in 'Geheim', Ausgabe vom 31.3.2007
Desinformation im 'Kölner Stadt-Anzeiger'
Äußerungen von Mohamed ElBaradei am 24.5.2007 in Sachen Iran
Atombombe auf Israel, um die palästinensischen Freunde zu befreien?
Walter van Rossum über die Iran-Berichterstattung in seinem Buch 'Die Tagesshow - Wie man in 15 Minuten die Welt unbegreiflich macht', September 2007
An die Bundeszentrale für Politische Bildung
Offener Brief vom 17.1.2008 in Sachen Antisemitismus-Dossier der Bundeszentrale, das die Behauptung enthält, der Iran wolle Israel von der Landkarte tilgen
Die Strategie des bösen Spiels
'Report Mainz' konstruiert Ahmadinedschad-NPD-Bezug - Sendung vom 10.12.2007
'Von der Landkarte tilgen': Die Spitze eines Eisbergs
Eine Strategie zur Verfälschung der Äußerungen des iranischen Präsidenten - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (29. Juli 2008)
‘Wipe off the map': The Tip of an Iceberg
A strategy for the falsification of the statements of Iran’s president - by Anneliese Fikentscher and Andreas Neumann (29 July 2008)
Erwägungen auf fraglicher Basis
Über den Artikel 'Ein finsterer Messias für die arabische Welt' in der Süddeutschen Zeitung vom 6.8.2008
Internationale jüdische Opposition gegen einen Angriff auf Iran - Jewish International Opposition Against Attack on Iran
Erklärung jüdischer Organisationen und Einzelpersonen vom 11.8.2008
Die Trojaner-Strategie
Offener Brief an Redaktion und Herausgeber der 'Blätter für deutsche und internationale Poltik'
"Nach einer Welt voller Liebe und Freundschaft und Segen streben - einer Welt, frei von Armut und Hass"
Ansprache des iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad auf der Antirassismus-Konferenz der Vereinten Nationen in Genf am 20.4.2009
Rassisten wollen nicht Rassisten genannt werden
Reaktionen auf die Genfer Rede des iranischen Präsidenten - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 28.4.2009
Bitte antworten Sie auf die Fragen!
Offener Brief an Mohssen Massarrat - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 22.7.2009
Sollen wir den Sturz der Regierung Merkel durch die Taliban fordern?
Vorsitzender des Club Voltaire greift Präsidenten des Voltaire-Netzwerks an - Hartmut Barth-Engelbart antwortet darauf
Ja, Nein, Jein, vielleicht
Präsident Obama und die Kriegsvorbereitungen gegen den Iran - von Jürgen Elsässer
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Das Thema Iran im "Friedensforum - Zeitschrift der Friedensbewegung" - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Trittbrettfahren mit der mächtigen westlichen Mainstream-Propaganda
Offener Brief von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann an Mohssen Massarrat in Sachen Feindbildgenerierung und Delegitimierung des Iran - 22.12.2009
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Vergleichende Analyse der hebräischen, englischen und deutschen Fassungen der von Israels Staatspräsident Shimon Peres am 27. Januar 2010 im Bundestag gehaltenen Rede - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 3.2.2010
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Wirtschaft im Aufwind
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