Drohender Kriegsschauplatz Iran |
Land der Liebe Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 1 - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 02.05.2012 - veröffentlicht auch in der NRhZ Gibt es ein Land, in dem die 30 Stunden-Woche mit sechs Stunden an fünf Tagen eingeführt ist? Gibt es ein Land, in dem jeder Mensch, ob Mann oder Frau, ob Baby oder Greis, ein bedingungsloses Grundeinkommen erhält? Gibt es ein Land, in dem auch die Tätigkeit der Frau in der Familie als vollwertige Arbeit honoriert wird? Gibt es ein Land, in dem das Prinzip der Vergebung einen hohen Rang hat, in dem betroffene Angehörige eine Tat – selbst Mord – vergeben können, um damit die Haft- oder Todesstrafe in eine Geldstrafe umzuwandeln? Gibt es ein Land, in dem die höchstgestellten Politiker Atomwaffen verurteilen? Das Land heißt Islamische Republik Iran. Wir haben es mit einer Gruppe von kulturell und politisch Interessierten vom 19. bis 29. April bereist. Der vorliegende Artikel ist ein Auftakt für eine Folge von Fotogalerien mit Bildern, die bei dieser Reise entstanden sind.
Der Iran: ein Land, das von Depression, Armut und Unterdrückung gezeichnet ist? Nein, so haben wir den Iran nicht erlebt. Ganz im Gegenteil! Wo wir auch hinkamen, dominierten Geschäftigkeit, (relativer) Wohlstand, Freundlichkeit und Lebensfreude. Die Bazare und Geschäfte sind voll von Waren und Menschen. Am Abend sind die Geschäftsauslagen - mit Energiesparlampen - hell erleuchtet. Die Sprit-Preise liegen bei 30 Cent pro Liter. Die Straßen sind oft, besonders in Teheran, in einer Weise voll mit Autos, dass es verwundert, dass trotzdem ein Fortkommen möglich ist. Aber es funktioniert, wenn auch der Fahrstil gewöhnungsbedürftig ist. Von Embargo ist nichts zu spüren. Auch die gegen den Iran gerichtete Kriegsdrohung wird im ersten Moment nicht spürbar, obwohl fast jeder davon weiß und ihm klar ist, dass es Mächte auf dieser Welt gibt, die jede eigenständige und unabhängige Entwicklung zunichte machen wollen. Immer wieder ist von den unterdrückenden imperialistischen Mächten die Rede. Gemäß Verfassung der immerhin nur 32 Jahre jungen Islamischen Republik kommt die Hauptaufgabe der Familienbetreuung den Frauen zu. Der Mann ist dazu verpflichtet, für den Unterhalt zu sorgen. Darüber hinaus bildet die Familie – wie in südlichen europäischen Länder noch weit verbreitet – ein natürliches soziales Sicherungssystem. In der Öffentlichkeit sind Menschen in Gruppen von Familien und Freunden ein alltägliches Bild. In allen Parks, vor und in religiösen Stätten, selbst auf Friedhöfen, kommen sie insbesondere an Feiertagen zum Picknick zusammen. Zu beobachten sind liebevolle Väter, die ihre Kinder "auf Händen“ tragen, darunter durch Kopfschmuck ausgezeichnete religiöse Würdenträger. Mädchen und Frauen gehen Hand in Hand und ebenso – wie im Orient üblich – die Männer. In der Präambel der Verfassung ist die Familie „die grundlegende Einheit der Gesellschaft und der Mittelpunkt der Entwicklung des Fortschritts des Menschen“. (siehe auch Auszüge aus der Verfassung unten) Keine Aggressivität Der chaotisch wirkende Straßenverkehr funktioniert bei aller Drängelei nur deshalb so gut, weil jeder (auf) jeden achtet. Hin und wieder – wesentlich häufiger als bei uns überhaupt noch üblich – sind Verkehrspolizisten zu beobachten. Hin und wieder sind schlendernde junge Männer in Militärkleidung zu sehen, kaum Polizei. Das Leben geht seinen Gang, vor allem am Abend, wenn die zahlreichen kleinen Geschäfte stimmungsvoll beleuchtet sind. Neben allen möglichen Waren gibt es Eiscreme, süße Spezialitäten in ungeahnter Vielfalt und frisch zubereitete Säfte. Nach der Revolution von 1979 entschied sich das Volk im April 1980 in einem Referendum mit großer Mehrheit für das System der Islamischen Republik. Das aus 73 Mitgliedern bestehende Gremium der Verfassung gebenden Versammlung (heute Expertenrat genannt) verabschiedete im August 1980 eine Verfassung, die im Dezember 1980 in einem Volksentscheid angenommen wurde. Basis der Verfassung bilden die Werte der islamischen Religion. Wie in westlichen Demokratien besteht Gewaltenteilung in Legislative, Exekutive und Judikative. Politische Parteien gibt es nicht. Die Parlamentsabgeordneten und der Präsident des Staates werden direkt vom Volk gewählt. Reiseland Iran Jeder und Jede ist aufgerufen, das in diesem und in den kommenden Artikeln Dargestellte nachzuprüfen – am besten durch einen Besuch des Landes. Reisende aus Deutschland genießen große Sympathie. Kontakte sind sehr willkommen. Wir haben nicht alles gesehen. Mit Sicherheit gibt es auch Dinge, die zu kritisieren sind, vielleicht auch zu verurteilen. Aber eine Vorverurteilung aufgrund dessen, was über den Hauptteil der westlichen Medien Verbreitung findet, darf es nicht geben. Zu oft hat sich beim Hinterfragen und Recherchieren herausgestellt, dass die Realität entscheidend verfälscht dargestellt wird. Vieles ist anders als im Westen. Iran ist eine islamische Republik, respektiert aber trotzdem die Minderheiten anderer Religionen. Z.B. haben Christen und Juden jeweils einen Vertreter im Parlament und es gibt ein Recht auf Religionsausübung und im bürgerlichen Recht eine eigene Rechtsprechung. Liebe, Streben nach Wahrheit und Gerechtigkeit sind ganz entscheidende Bestandteile des islamischen Weltbildes, wie es im Iran vermittelt wird. Eine erste Welle der Diffamierung gegen die Reisegruppe vonseiten der Kriegstreiber, die am Erhalt des Feindbildes Iran ein großes Interesse haben, ist bereits in vollem Gange. Es ist klar: für das US-Imperium mit Israel als einem gewichtigen Bestandteil ist das Zerstören eines Feindbildes das Schlimmste, was geschehen kann. Wir haben gegenüber unseren Gastgebern die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass die Entwicklung des Landes niemals durch einen Krieg gestoppt werden möge. Jede und jeder ist aufgerufen, sich gegen Feindbilder und Krieg zu stellen. Anmerkung: Allgemeine Grundsätze aus der Verfassung von 1980 (Auszüge) Die Islamische Republik ist eine Ordnung, die auf folgenden Glaubensgrundsätzen beruht: Kap.1, Art. 2 Ehre und Würde des Menschen und seine mit Verantwortung verbundene Freiheit vor Gott. Die Islamische Republik gewährt durch Gerechtigkeit politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Unabhängigkeit und nationale Zusammengehörigkeit… 6c) Ablehnung jeder Unterdrückung und jeder Unterwürfigkeit, jeder Herrschaft und Knechtschaft (außer in Gott). Kap.1, Art. 3 Um die in Art. 2 erwähnten Ziele zu erreichen, ist die Regierung der Islamischen Republik Iran verpflichtet, alles einzusetzen, um… 3) unentgeltliche Bildung, Erziehung und Leibeserziehung für alle auf allen Gebieten zu gewährleisten sowie die höhere Bildung zu fördern und der Allgemeinheit zugänglich zu machen 4) den Forschungsgeist auf allen wissenschaftlichen, technischen, kulturellen und islamischen Gebieten durch Errichtung von Forschungszentren zu stärken und die Forscher zu motivieren Reaktionen: meinen herzlichen Dank für Euren wunderschön geschriebenen Reisebericht. Dem ist wohl kaum noch etwas hinzuzufügen! Herzliche Grüße Dieter Ach, wie wunderbar! Finde ich mal wieder ganz toll!! Ein Volltreffer. claudia herzlichsten Dank für diese neuerlich so wichtige friedenspolitische Tat. Das Feindbild demontieren zu helfen ist in der Tat unsere wichtigste Aufgabe. auch im Namen des Vorstands unseres Arbeitskreises für Friedenspoltitik - atomwaffenfreies Europa e.V. spreche ich diesen Dank aus. mit solidarischem Gruß Irene es ist schön zu sehen und zu lesen, dass es auch ein Leben jenseits der politischen und ideologischen Propaganda gibt. Menschen im Täglichen. Und positive Berichte auch im Gegenwind. Besten Mut und gute Wut auch weiterhin. Jörg Vielen Dank! Ich habe 'Land der Liebe' 28 x verschickt! Paul eine schöne Reportage, die jenseits der Dämonisierung des iranischen Führungspersonals zeigt, dass dort Menschen leben wie du und ich. Für meine Begriffe ist sie aber einen Tick zu wohlwollend geraten, naja ich will ja nicht sagen Hofberichterstattung, denn ihr habt sicher nicht die Möglichkeit gehabt, mit Kritikern und Oppositionellen zu sprechen. In einem bigott islamisch geprägten Land, das es mit den Menschenrechten nicht so genau nimmt, würde ich nicht gerne leben wollen, und so ganz frei ist die Religionsausübung für die Bahai sicher nicht. claudia Danke für die guten Eindrücke aus dem Iran!! Brigitte Schön , dass ihr da wart und auch wieder daheim seid! ...so, wie ihr das schildert, möchte ich auch gerne mal hin... Jetzt hoffe ich sehr, dass viele eure Berichte lesen! Wenn wir Paciferos sonst mit einem Teelöffelchen versuchen, das Feuer der Kriegstreiber zu löschen, so ist eure Reise wie einige Eimer Wasser, mit denen ihr den Brandstiftern das Zündeln erschweren werdet. Habt Dank für eure Mühen - habt Dank, auch wenn es, wie ihr schreibt, in keiner Weise gefährlich war in den Iran zu reisen. Natürlich hätte die faschistisch-zionistische Regierung in Jerusalem just in diesen Tagen losschlagen und den Krieg beginnen können. Und womöglich hättet ihr dann erlebt, was Joan Baez widerfuhr, als sie Hanoi besuchte und die Yankees die Stadt bombadierten. Es war nicht so - das ist gut so - und vielleicht habt ihr ein klein bisschen dazu beigetragen, dass dieser Krieg NICHT geführt wird. Helmut Danke. dass Ihr dort wart und uns ein wahreres Bild vom Iran zeigt - als die üblichen Medien hier. Gruß ellen nicht nur wir sondern noch viel mehr sind unsere iranischen Freunde entsetzt, dass in der Neuen Rheinischen der Iran als "Land der Liebe" vorgestellt wird. Wir wünschen uns, dass wenigsten die Daten von amnesty über Folter und Todesstrafe im Iran als Korrektur... ins Blatt gesetzt werden. Damit wir sehen, dass die Redaktion nicht verrückt geworden ist. ganz herzlich Christiane gute Aktion, die Iran-Reportage, wir sind gespannt auf weitere Berichte und Fotos... Liebe Grüße von Bodo So ein Blödsinn! Mit freundlichen Grüßen Dr. Sabine bin gespannt auf weitere Berichte und Fotogalerien von Eurer Reise durch den Iran. Sehr interessant. Danke!!! Mit den besten Grüßen Klaus |
Weiterer Beitrag zum drohenden Kriegsschauplatz Iran: |
Fromme in Frieden Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 2 |
Alle Beiträge zum Iran im Überblick: |
Tagebuch Iran Notizen aus dem Kontext des drohenden Krieges gegen den Iran |
Die 'Welt', ein 'genialer Netzwerker' und der Angriffskrieg gegen den Iran Anmerkungen zu einem Artikel in der 'Welt', 12.2.2006 |
Was die Kriegspropagandisten von sich geben Äußerungen von Angela Merkel, George W. Bush, John McCain, Joseph Lieberman, Donald Rumsfeld, Condoleezza Rice, John Bolton, Ehud Olmert (Stand: 29.4.2006) |
Stoppt den Krieg gegen Iran, bevor er beginnt! - Stop the war on Iran before it starts! Internationaler Appell - Online-Petition |
Israel, Iran und die Atomwaffen Knut Mellenthin in 'junge Welt' vom 19.10.2005 |
'Israel von der Landkarte löschen' - Der Krieg gegen den Iran hat längst begonnen Über die angeblichen Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, 9.3.2006 (zuletzt erweitert am 9.4.2006) |
Bomben auf den Iran? - Gedanken zum Iran-Krieg Artikel von Prof. Georg Meggle, 18.1.2006 |
Kriegspropaganda für die Massen - Feindbild Iran Veröffentlichungen aus 'Bild' und 'Bild am Sonntag' ab Dezember 2005 |
Leugnet Irans Präsident den Holocaust oder legt er die Finger in die Wunde des Westens? Eine Analyse der Medienrhetorik auf dem Weg zum Krieg gegen den Iran, 3.4.2006 (erweitert am 9.4.2006) |
Eine gelungene Infektion Über die Funktion eines Horst Mahler in der kriegsvorbereitenden Propagandakampagne gegen den Iran, 14.4.2006 |
Wer nicht mitspielt, ist Antisemit Wie die 'taz' den Planungen der USA für einen Atomkrieg gegen den Iran begegnet, 22.4.2006 |
Iran: Dreck, Teufel, Pfeifen und Pfifferlinge Was die 'westlichen' Medien aus Ahmadinedschads Äußerungen vom 28.4.2006 machen |
Genug ist genug! - 'Nur' Verbrechen gegen die Menschheit oder schleichender Völkermord? Eine Dokumentation von Ellen Rohlfs zur Situation in Palästina, 2005/2006 |
Von Nazis nicht für einen Krieg gegen den Iran einspannen lassen! Über die Rolle einer von Nazis angemeldeten Pro-Iran-Demo am 17.6.2006 in Frankfurt-Sachsenhausen |
Wie wir dem Krieg den Weg bahnen Eine Überlegung zur Strategie für einen Krieg gegen den Iran, 4.6.2006 |
Auf dem Weg zum Höhepunkt der Kriegspropaganda Eine Betrachtung über den 'Spiegel' vom 29.5.2006 und das darin enthaltene Interview mit dem iranischen Präsidenten |
War is Brewing - Krieg braut sich zusammen... Das Kapital verlangt von der US-Regierung irgendeinen Angriff zur Stabilisierung des Kapitalismus - Betrachtung von Daniel Neun (0815-Info), 22.6.2006 |
Der Gerechtigkeit halber (2) Strafanzeige gegen die Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, wegen Beleidigung des Staatspräsidenten des Iran |
"Seien Sie herzlich gegrüßt!" Brief von Irans Präsident Ahmadinedschad an Bundeskanzlerin Merkel vom 20.7.2006 |
"Noble Americans - Ehrenwerte Amerikaner" Brief von Irans Präsident Ahmadinedschad vom 29.11.2006 (in der englischen Fassung) |
Das Lügennetz über dem Iran Analyse des österreichischen Autors Malte Olschewski über die manipulierte Berichterstattung über den Iran und seinen Präsidenten Ahmadinedschad |
Verhindern Sie diesen Krieg! Offener Brief an Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel, 19.2.2007 |
Herr der Bombe Wie wir vom Kölner Stadt-Anzeiger mit dem Gedanken eines Krieges gegen den Iran vertraut gemacht werden sollen - über eine Veröffentlichung vom 8.2.2007 |
Der nächste Krieg in Sicht - Wann fallen US-Bomben auf Teheran? Michael Opperskalski in 'Geheim', Ausgabe vom 31.3.2007 |
Desinformation im 'Kölner Stadt-Anzeiger' Äußerungen von Mohamed ElBaradei am 24.5.2007 in Sachen Iran |
Die Strategie des bösen Spiels 'Report Mainz' konstruiert Ahmadinedschad-NPD-Bezug - Sendung vom 10.12.2007 |
'Von der Landkarte tilgen': Die Spitze eines Eisbergs Eine Strategie zur Verfälschung der Äußerungen des iranischen Präsidenten - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (29. Juli 2008) |
‘Wipe off the map': The Tip of an Iceberg A strategy for the falsification of the statements of Iran’s president - by Anneliese Fikentscher and Andreas Neumann (29 July 2008) |
Erwägungen auf fraglicher Basis Über den Artikel 'Ein finsterer Messias für die arabische Welt' in der Süddeutschen Zeitung vom 6.8.2008 |
Internationale jüdische Opposition gegen einen Angriff auf Iran - Jewish International Opposition Against Attack on Iran Erklärung jüdischer Organisationen und Einzelpersonen vom 11.8.2008 |
Die Trojaner-Strategie Offener Brief an Redaktion und Herausgeber der 'Blätter für deutsche und internationale Poltik' |
Rassisten wollen nicht Rassisten genannt werden Reaktionen auf die Genfer Rede des iranischen Präsidenten - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 28.4.2009 |
Bitte antworten Sie auf die Fragen! Offener Brief an Mohssen Massarrat - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 22.7.2009 |
Sollen wir den Sturz der Regierung Merkel durch die Taliban fordern? Vorsitzender des Club Voltaire greift Präsidenten des Voltaire-Netzwerks an - Hartmut Barth-Engelbart antwortet darauf |
Ja, Nein, Jein, vielleicht Präsident Obama und die Kriegsvorbereitungen gegen den Iran - von Jürgen Elsässer |
Die Friedensbewegung darf nicht zur Kriegsbewegung werden Das Thema Iran im "Friedensforum - Zeitschrift der Friedensbewegung" - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann |
Fall Neda - Zu dick aufgetragen Analyse des Videomaterials vom "Tod der Neda" durch einen medizinisch Sachverständigen - 20.2.2010 |
"Es gereicht niemandem zur Ehre, eine Atombombe zu besitzen" Vollständige Rede von Irans Präsident Mahmut Ahmadinedschad bei der UN-Konferenz über den Atomwaffensperrvertrag, New York, 3.5.2010 |
Vorsicht: Troja Offener Brief von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann als Reaktion auf Mohssen Massarrats Offenen Brief an Kerstin Müller und Omid Nouripour - 15.5.2010 |
Terror im Iran Anmerkungen zu einer Hinrichtung im Iran - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 2.6.2010 |
"Den Krieg gegen Iran verhindern - Kriegstreiber stoppen - Sanktionen aufheben" Aufruf der Antikriegsbewegung - 26.8.2010 |
"Der Weltfrieden hängt am seidenen Faden" Gedanken von Fidel Castro nach einem Besuch von Mahmoud Ahmadinejad am 11.1.2012 in Cuba |
Beate Klarsfeld oder Evelyn Hecht-Galinski? Offener Brief von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zur Kandidatin der LINKEN bei der Bundespräsidentenwahl am 18.3.2012 - 5.3.2012 |
"Ich kann Beate Klarsfeld nicht wählen" Brief von Ellen Diederich an die LINKE in Sachen Bundespräsidentenwahl - 5.3.2012 |
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Land der Liebe Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 1 |
Fromme in Frieden Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 2 |
Wirtschaft im Aufwind Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 3 |
Beispielhafter Christ Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 4 |
Fragen zur Kommunistenverfolgung Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 5 |
Partnerschaft statt Propaganda Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 6 |
Eine wahre Entdeckung Bericht über eine Reise nach Iran von Elias Davidsson - 6.5.2012 |
Der braune Sumpf schäumt Vortrag "Feindbild-Demontage strafbar?" - Über eine Reise in den Iran |
Teuflisches Spiel: Das Spiel mit dem Regime-Change Eine Betrachtung von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zur islamischen Revolution im Iran - 18.09.2013 |