Drohender Kriegsschauplatz Iran |
Beate Klarsfeld oder Evelyn Hecht-Galinski? Offener Brief von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zur Kandidatin der LINKEN bei der Bundespräsidentenwahl am 18.3.2012 - 11.3.2012 - veröffentlicht auch in der NRhZ Am 18. März 2012 findet die Bundespräsidentenwahl statt. Kandidatin für die LINKE ist die als Nazi-Jägerin bekannte Beate Klarsfeld. Darin ist ein fundamentales Problem zu sehen. Darin zeigt sich, welche Funktion das Sich Befassen mit der Vergangenheit hat. Geht es darum, aus der Vergangenheit zu lernen? Oder geht es darum, die Vergangenheit zu instrumentalisieren? Für Günter Schenk vom französischen „Collectif Judéo-Arabe et Citoyen pour la Paix“ ist die zu verfolgende Zielrichtung klar: „Wozu kann das Aufarbeiten vergangener Verbrechen dienen, wenn nicht der Verhinderung zukünftiger?“ Das kann, nein das muss der Leitsatz für jede verantwortungsvolle Politik sein. Dazu hier unser Offener Brief an DIE LINKE:
Ohne Frage war und ist die Aufarbeitung der Geschichte, insbesondere der deutschen Geschichte des Nationalsozialismus, eine wichtige Sache. Ohne Frage ist es – wie auch die jährlich mit Bundeswehr-Beteiligung stattfindenden Gebirgsjägertreffen in Mittenwald zeigen – bis heute wichtig, die Verantwortlichen zu benennen und zur Rechenschaft zu ziehen. Dazu hat Beate Klarsfeld in einigen Fällen beigetragen - möglicherweise beispielhaft für all die Anderen, die verantwortlich waren für die Verbrechen des Nationalsozialismus und in der Zeit danach unbehelligt blieben und teilweise sogar (wieder) hohe Ämter bekleiden konnten. Persönlichkeiten des großen Kapitals, die Hitler zur Macht verholfen haben und ihn gestützt haben, waren allerdings nicht unter denen, auf die sich Beate Klarsfelds Aufmerksamkeit richtete. Für oder gegen die großen Verbrechen unserer Zeit Ganz besonders wichtig ist es zu analysieren, wie die Massen für Hitler und seine Ideologie begeistert werden konnten. Denn bei diesem Aspekt gelangen wir sehr schnell in die heutige Zeit, in der wieder eine Propaganda betrieben wird, die die Massen für das Begehen großer Verbrechen konditioniert. Beispiel im vergangenen Jahr 2011 war der Nato-Krieg gegen Libyen. Aktuelle Beispiele sind die drohenden Kriege gegen Syrien und Iran. Es ist mehr als erschreckend, wie die Machthaber dieser Welt unter Zuhilfenahme ihrer Medien dieses Spiel des Einschwörens auf - offenen - Krieg betreiben. Ein Extrembeispiel ist der Spiegel-Titel vom 5. März 2012. Das ist übelste Kriegshetze gegen Iran, die von jedem unbestechlichen Gericht als Volksverhetzung schwerster Art verurteilt werden müsste:
Fast zeitgleich - als würden sich verschiedene Medienorgane das Geschäft mit der Kriegshetze aufteilen - orientiert „Die Zeit“ in ihrer Ausgabe vom 8. März 2012 auf den anderen Krieg: auf den gegen Syrien:
Allein das nicht zu sehen und dagegen nicht Stellung zu beziehen, ist verheerend. Wenn aber eine Person, die ganz offen auf der Seite derer steht, die in Richtung Krieg orientieren, wie Beate Klarsfeld das in Sachen Iran tut, von einer Partei, die sich als links versteht, als Kandidatin für die Bundespräsidentenwahl aufgestellt wird, dann übersteigt das jedes Vorstellungsvermögen. Das ist in der Zeit der Orientierung auf Krieg mittels intensiver Kriegshetze das vollkommen falsche Signal. Erinnert sei daran, dass diejenigen, die für den Tod von Menschen in Millionenhöhe mitverantwortlich sind, höchste Auszeichnungen erhalten. Das macht deutlich, in was für einer Zeit wir leben. Mitte Februar 2012 erhielt David Petraeus, heute Chef des US-Geheimdienstes CIA und zuvor Kommandeur der im Irak und in Afghanistan eingefallenen Truppen, von dem sich Verteidigungsminister nennenden Politiker Thomas de Maizière das Bundesverdienstkreuz mit Stern. Petraeus sei „eine herausragende militärische Führungspersönlichkeit, ein außergewöhnlicher Stratege und ein wahrer Freund des deutschen Volkes“. Nicht zu vergessen ist die Auszeichnung des US-Kriegspräsidenten Obama mit dem Friedensnobelpreis. Das hätte sich selbst George Orwell nicht träumen lassen. „Nie wieder Faschismus!“ und „Nie wieder Krieg!“ „Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen.“ Das ist die Devise, die Evelyn Hecht-Galinski von ihrem Vater Heinz Galinski, der von 1954 bis 1963 Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland war, übernommen hat und die für sie weiterhin richtungweisend ist. Es kann nicht darum gehen, neuen großen Verbrechen den Weg zu bahnen. Aufgabe der Linken und der Friedensbewegung kann es nur sein, sich diesen Verbrechen in den Weg zu stellen. „Nie wieder Faschismus“ und „Nie wieder Krieg“ muss für die Linke untrennbar miteinander verbunden bleiben. Beate Klarsfeld steht für: die Vergangenheit zum Thema machen, um neues Unrecht zu ermöglichen. Sie stützt den französischen Präsidenten Sarkozy, einen der Hauptverantwortlichen für den Krieg gegen Libyen. Sie stützt die gegen Menschen- und Völkerrecht verstoßende Politik Israels. Und sie treibt mit der Organisation "Stop the Bomb" in Richtung Krieg gegen Iran.
Ganz anders Evelyn Hecht-Galinski. Sie steht mit der Devise „Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen“ gegen alle Kriege - den Israels gegen die Palästinenser, den der Nato gegen Libyen und gegen die drohenden Kriege gegen Syrien und Iran. Sie steht für ein gleichberechtigtes Miteinander von Israelis und Palästinensern in einem gemeinsamen demokratischen Staat. Deshalb kann es für die LINKE nur heißen, für das Bundespräsidentenamt als Kandidatin eine Persönlichkeit wie Evelyn Hecht-Galinski aufzustellen. Das wäre das Signal, das die Gesellschaft heute braucht: ein Signal gegen Faschismus - und - gegen Krieg. Hinweise: „Ich kann Beate Klarsfeld nicht wählen“ Brief von Ellen Diederich an die LINKE in Sachen Bundespräsidentenwahl - 05.03.2012 Die NRW-Landtagsfraktion der LINKEN wollte Ellen Diederich vom Internationalen Frauen-Friedensarchiv in Oberhausen als Wahlfrau benennen und hat angefragt, ob sie dazu bereit sei. Nach reiflicher Überlegung hat Ellen Diederich abgesagt und einen Brief an die LINKE im Düsseldorfer Landtag verfasst. www.arbeiterfotografie.com/ellen-diederich Ohrfeige für Sarkozy? Nazijägerin Beate Klarsfeld kam nach 40 Jahren nach Essen zurück Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann NRhZ 340 vom 08.02.2012 www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17473 Offener Brief an die PDL-Bundestagsfraktion Mit der Kandidatin Beate Klarsfeld als Opposition Flagge zeigen? Von Volker Bräutigam NRhZ 343 vom 27.02.2012 www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17532 Erinnerungen an Beate Klarsfeld Antifaschistischer Impuls für die BundespräsidentInnen-Wahl am 18. März Von Ulrich Sander NRhZ 344 vom 07.03.2012 www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17550 Kommentar vom Hochblauen - und diesmal noch einiges mehr Auf gleicher Augenhöhe Von Evelyn Hecht-Galinski NRhZ 343 vom 27.02.2012 www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17534 Kommentar vom Hochblauen Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann? Von Evelyn Hecht-Galinski NRhZ 345 vom 14.03.2012 www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17572 Ex-Isaf-Kommandeur: Bundesverdienstkreuz für CIA-Chef Petraeus 15.02.2012 www.handelsblatt.com/politik/international/ex-isaf-kommandeur-bundesverdienstkreuz-fuer-cia-chef-petraeus/6211130.html Studie des Opinion Research Business vom Januar 2008: 1.033.000 Tote durch Irak-Krieg im Zeitraum von März 2003 bis August 2007 Update on Iraqi Casualty Data: Further survey work undertaken by ORB, in association with its research partner IIACSS, confirms our earlier estimate that over 1,000,000 Iraqi citizens have died as a result of the conflict which started in 2003. www.opinion.co.uk/Newsroom_details.aspx?NewsId=120 Die Liebe höret nimmer auf - Ausstellungsprojekt über Grabstätten von Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft (insbesondere von Industriellen und Bankiers mit NS-Vergangenheit) www.arbeiterfotografie.com/verband/die-liebe-hoeret-nimmer-auf/index.html |
Weiterer Beitrag zur Kandidatur von Beate Klarsfeld: |
"Ich kann Beate Klarsfeld nicht wählen" Brief von Ellen Diederich an die LINKE in Sachen Bundespräsidentenwahl - 5.3.2012 |
Alle Beiträge zum Iran im Überblick: |
Tagebuch Iran Notizen aus dem Kontext des drohenden Krieges gegen den Iran |
Die 'Welt', ein 'genialer Netzwerker' und der Angriffskrieg gegen den Iran Anmerkungen zu einem Artikel in der 'Welt', 12.2.2006 |
Was die Kriegspropagandisten von sich geben Äußerungen von Angela Merkel, George W. Bush, John McCain, Joseph Lieberman, Donald Rumsfeld, Condoleezza Rice, John Bolton, Ehud Olmert (Stand: 29.4.2006) |
Stoppt den Krieg gegen Iran, bevor er beginnt! - Stop the war on Iran before it starts! Internationaler Appell - Online-Petition |
Israel, Iran und die Atomwaffen Knut Mellenthin in 'junge Welt' vom 19.10.2005 |
'Israel von der Landkarte löschen' - Der Krieg gegen den Iran hat längst begonnen Über die angeblichen Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, 9.3.2006 (zuletzt erweitert am 9.4.2006) |
Bomben auf den Iran? - Gedanken zum Iran-Krieg Artikel von Prof. Georg Meggle, 18.1.2006 |
Kriegspropaganda für die Massen - Feindbild Iran Veröffentlichungen aus 'Bild' und 'Bild am Sonntag' ab Dezember 2005 |
Leugnet Irans Präsident den Holocaust oder legt er die Finger in die Wunde des Westens? Eine Analyse der Medienrhetorik auf dem Weg zum Krieg gegen den Iran, 3.4.2006 (erweitert am 9.4.2006) |
Eine gelungene Infektion Über die Funktion eines Horst Mahler in der kriegsvorbereitenden Propagandakampagne gegen den Iran, 14.4.2006 |
Wer nicht mitspielt, ist Antisemit Wie die 'taz' den Planungen der USA für einen Atomkrieg gegen den Iran begegnet, 22.4.2006 |
Iran: Dreck, Teufel, Pfeifen und Pfifferlinge Was die 'westlichen' Medien aus Ahmadinedschads Äußerungen vom 28.4.2006 machen |
Genug ist genug! - 'Nur' Verbrechen gegen die Menschheit oder schleichender Völkermord? Eine Dokumentation von Ellen Rohlfs zur Situation in Palästina, 2005/2006 |
Von Nazis nicht für einen Krieg gegen den Iran einspannen lassen! Über die Rolle einer von Nazis angemeldeten Pro-Iran-Demo am 17.6.2006 in Frankfurt-Sachsenhausen |
Wie wir dem Krieg den Weg bahnen Eine Überlegung zur Strategie für einen Krieg gegen den Iran, 4.6.2006 |
Auf dem Weg zum Höhepunkt der Kriegspropaganda Eine Betrachtung über den 'Spiegel' vom 29.5.2006 und das darin enthaltene Interview mit dem iranischen Präsidenten |
War is Brewing - Krieg braut sich zusammen... Das Kapital verlangt von der US-Regierung irgendeinen Angriff zur Stabilisierung des Kapitalismus - Betrachtung von Daniel Neun (0815-Info), 22.6.2006 |
Der Gerechtigkeit halber (2) Strafanzeige gegen die Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, wegen Beleidigung des Staatspräsidenten des Iran |
"Seien Sie herzlich gegrüßt!" Brief von Irans Präsident Ahmadinedschad an Bundeskanzlerin Merkel vom 20.7.2006 |
"Noble Americans - Ehrenwerte Amerikaner" Brief von Irans Präsident Ahmadinedschad vom 29.11.2006 (in der englischen Fassung) |
Das Lügennetz über dem Iran Analyse des österreichischen Autors Malte Olschewski über die manipulierte Berichterstattung über den Iran und seinen Präsidenten Ahmadinedschad |
Verhindern Sie diesen Krieg! Offener Brief an Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel, 19.2.2007 |
Herr der Bombe Wie wir vom Kölner Stadt-Anzeiger mit dem Gedanken eines Krieges gegen den Iran vertraut gemacht werden sollen - über eine Veröffentlichung vom 8.2.2007 |
Der nächste Krieg in Sicht - Wann fallen US-Bomben auf Teheran? Michael Opperskalski in 'Geheim', Ausgabe vom 31.3.2007 |
Desinformation im 'Kölner Stadt-Anzeiger' Äußerungen von Mohamed ElBaradei am 24.5.2007 in Sachen Iran |
Die Strategie des bösen Spiels 'Report Mainz' konstruiert Ahmadinedschad-NPD-Bezug - Sendung vom 10.12.2007 |
'Von der Landkarte tilgen': Die Spitze eines Eisbergs Eine Strategie zur Verfälschung der Äußerungen des iranischen Präsidenten - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (29. Juli 2008) |
‘Wipe off the map': The Tip of an Iceberg A strategy for the falsification of the statements of Iran’s president - by Anneliese Fikentscher and Andreas Neumann (29 July 2008) |
Erwägungen auf fraglicher Basis Über den Artikel 'Ein finsterer Messias für die arabische Welt' in der Süddeutschen Zeitung vom 6.8.2008 |
Internationale jüdische Opposition gegen einen Angriff auf Iran - Jewish International Opposition Against Attack on Iran Erklärung jüdischer Organisationen und Einzelpersonen vom 11.8.2008 |
Die Trojaner-Strategie Offener Brief an Redaktion und Herausgeber der 'Blätter für deutsche und internationale Poltik' |
Rassisten wollen nicht Rassisten genannt werden Reaktionen auf die Genfer Rede des iranischen Präsidenten - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 28.4.2009 |
Bitte antworten Sie auf die Fragen! Offener Brief an Mohssen Massarrat - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 22.7.2009 |
Sollen wir den Sturz der Regierung Merkel durch die Taliban fordern? Vorsitzender des Club Voltaire greift Präsidenten des Voltaire-Netzwerks an - Hartmut Barth-Engelbart antwortet darauf |
Ja, Nein, Jein, vielleicht Präsident Obama und die Kriegsvorbereitungen gegen den Iran - von Jürgen Elsässer |
Die Friedensbewegung darf nicht zur Kriegsbewegung werden Das Thema Iran im "Friedensforum - Zeitschrift der Friedensbewegung" - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann |
Fall Neda - Zu dick aufgetragen Analyse des Videomaterials vom "Tod der Neda" durch einen medizinisch Sachverständigen - 20.2.2010 |
"Es gereicht niemandem zur Ehre, eine Atombombe zu besitzen" Vollständige Rede von Irans Präsident Mahmut Ahmadinedschad bei der UN-Konferenz über den Atomwaffensperrvertrag, New York, 3.5.2010 |
Vorsicht: Troja Offener Brief von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann als Reaktion auf Mohssen Massarrats Offenen Brief an Kerstin Müller und Omid Nouripour - 15.5.2010 |
Terror im Iran Anmerkungen zu einer Hinrichtung im Iran - von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann - 2.6.2010 |
"Den Krieg gegen Iran verhindern - Kriegstreiber stoppen - Sanktionen aufheben" Aufruf der Antikriegsbewegung - 26.8.2010 |
"Der Weltfrieden hängt am seidenen Faden" Gedanken von Fidel Castro nach einem Besuch von Mahmoud Ahmadinejad am 11.1.2012 in Cuba |
Beate Klarsfeld oder Evelyn Hecht-Galinski? Offener Brief von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zur Kandidatin der LINKEN bei der Bundespräsidentenwahl am 18.3.2012 - 5.3.2012 |
"Ich kann Beate Klarsfeld nicht wählen" Brief von Ellen Diederich an die LINKE in Sachen Bundespräsidentenwahl - 5.3.2012 |
Ja, wie ticken Sie denn? Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann über das Interview des ZDF mit dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, 28.3.2012 |
Land der Liebe Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 1 |
Fromme in Frieden Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 2 |
Wirtschaft im Aufwind Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 3 |
Beispielhafter Christ Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 4 |
Fragen zur Kommunistenverfolgung Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 5 |
Partnerschaft statt Propaganda Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran - Teil 6 |
Eine wahre Entdeckung Bericht über eine Reise nach Iran von Elias Davidsson - 6.5.2012 |
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Teuflisches Spiel: Das Spiel mit dem Regime-Change Eine Betrachtung von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zur islamischen Revolution im Iran - 18.09.2013 |